Vereine und Parteien
Wie Antisemitismus unsere Gesellschaft bedroht
- Wann
- Di, 19. November 2024, 18:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Freiburg
Aula der Universität
Vortrag von Dr. Michael Blume (Beauftragter der baden-württembergischen Landesregierung gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben): "Der Terrorangriff vom 07.10.23 und seine Auswirkungen auf das Leben in Baden-Württemberg - Wie Antisemitismus unsere Gesellschaft bedroht"
Anmeldung erforderlich: https://uni-freiburg.de/themen-im-fokus/zum-umgang-mit-dem-israel-palaestina-konflikt/veranstaltungsreihe/
Zum Auftakt der vierteiligen Vortragsreihe »Schweigen, schreien, scheitern? Von der Schwierigkeit, in Deutschland über den Israel-Palästina-Konflikt zu sprechen« wird Dr. Michael Blume, Beauftragter der Landesregierung gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben, an der Universität Freiburg einen Vortrag halten.
Über den Vortrag:
»Am 07.10.2023 griff die Hamas unschuldige Menschen in Israel an, die gemeinsam tanzen und feiern wollten oder überraschte sie in ihren eigenen Häusern. Die Angreifer quälten, vergewaltigten und mordeten und filmten dabei ihre Gräueltaten. Diese Attacke war nicht nur ein Schock im Nahen Osten, sondern hatte gravierende Auswirkungen auch bei uns. Antisemitische Vorfälle stiegen rasant an. Jüdinnen und Juden in Deutschland und Baden-Württemberg mussten miterleben, wie ihnen die Solidarität entzogen wurde. Anstatt Mitgefühl mit den Opfern und ihren Angehörigen auch bei uns zu zeigen, verherrlichen bestimmte Gruppen die Terrortaten. Als Beauftragter der Landesregierung gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben stellt Dr. Michael Blume vor, wie gefährlich auch israelbezogener Antisemitismus für unsere Gesellschaft ist - und wie wir Solidarität mit Opfern von Terror und Krieg zeigen können.« (Text: Staatsministerium Baden-Württemberg, Geschäftsstelle des Beauftragten gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben).
Moderation: Dr. Arndt Michael, ass. jur. (Leiter des Colloquium politicum der Universität Freiburg)
Die Veranstaltung ist Teil der Colloquium politicum-Reihe »Schweigen, schreien, scheitern? Von der Schwierigkeit, in Deutschland über den Israel-Palästina-Konflikt zu sprechen.«
In Zusammenarbeit mit dem Rektorat, der LpB Freiburg und dem Carl-Schurz-Haus/Deutsch-Amerikanisches-Institut e.V
Mehr Informationen unter: https://www.studiumgenerale.uni-freiburg.de/cp/ev Quelle: Veranstalter
Anmeldung erforderlich: https://uni-freiburg.de/themen-im-fokus/zum-umgang-mit-dem-israel-palaestina-konflikt/veranstaltungsreihe/
Zum Auftakt der vierteiligen Vortragsreihe »Schweigen, schreien, scheitern? Von der Schwierigkeit, in Deutschland über den Israel-Palästina-Konflikt zu sprechen« wird Dr. Michael Blume, Beauftragter der Landesregierung gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben, an der Universität Freiburg einen Vortrag halten.
Über den Vortrag:
»Am 07.10.2023 griff die Hamas unschuldige Menschen in Israel an, die gemeinsam tanzen und feiern wollten oder überraschte sie in ihren eigenen Häusern. Die Angreifer quälten, vergewaltigten und mordeten und filmten dabei ihre Gräueltaten. Diese Attacke war nicht nur ein Schock im Nahen Osten, sondern hatte gravierende Auswirkungen auch bei uns. Antisemitische Vorfälle stiegen rasant an. Jüdinnen und Juden in Deutschland und Baden-Württemberg mussten miterleben, wie ihnen die Solidarität entzogen wurde. Anstatt Mitgefühl mit den Opfern und ihren Angehörigen auch bei uns zu zeigen, verherrlichen bestimmte Gruppen die Terrortaten. Als Beauftragter der Landesregierung gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben stellt Dr. Michael Blume vor, wie gefährlich auch israelbezogener Antisemitismus für unsere Gesellschaft ist - und wie wir Solidarität mit Opfern von Terror und Krieg zeigen können.« (Text: Staatsministerium Baden-Württemberg, Geschäftsstelle des Beauftragten gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben).
Moderation: Dr. Arndt Michael, ass. jur. (Leiter des Colloquium politicum der Universität Freiburg)
Die Veranstaltung ist Teil der Colloquium politicum-Reihe »Schweigen, schreien, scheitern? Von der Schwierigkeit, in Deutschland über den Israel-Palästina-Konflikt zu sprechen.«
In Zusammenarbeit mit dem Rektorat, der LpB Freiburg und dem Carl-Schurz-Haus/Deutsch-Amerikanisches-Institut e.V
Mehr Informationen unter: https://www.studiumgenerale.uni-freiburg.de/cp/ev Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 28. Oktober 2024 um 08:21 Uhr
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