Klassik
Wiener Philharmoniker in Hamburg
- Wann
- Di, 20. Januar 2026, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Hamburg
Elbphilharmonie - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Wiener Philharmoniker
Tugan Sokhiev
Leitung
Lukas Sternath
Klavier
Sergej Prokofjew
Klavierkonzert Nr. 3 C-Dur op. 26
Igor Strawinsky
Petruschka (1911)
Prokofjew in Amerika, Strawinsky in Paris. Im Programm der Wiener Philharmoniker mit Shootingstar Lukas Sternath treffen die beiden russischen Avantgardisten aufeinander und bringen Tanztaumel, Klangrausch, Jazz und Folklore miteinander ins Gespräch. Sergej Prokofjew war für seine Löwenpranken berühmt, mit denen er noch die schwierigsten Passagen seiner Klavierwerke virtuos und vollgriffig bewältigte. Der 24-jährige Levit-Schüler Lukas Sternath nimmt die Herausforderung nur zu gern an und stürzt sich in die waghalsigen Passagen von Prokofjews drittem Klavierkonzert. Dessen positiver Grundsound, gepaart mit eindeutigen Jazzelementen, verweist direkt auf die Entstehungszeit im New Yorker Exil. Strawinsky wiederum komponierte seinen Petruschka 1911 für die berühmten Ballets Russes in Paris - dem expressiven Gegenentwurf zum strengen klassischen Ballett à la Bolschoi. Quelle: Veranstalter
Tugan Sokhiev
Leitung
Lukas Sternath
Klavier
Sergej Prokofjew
Klavierkonzert Nr. 3 C-Dur op. 26
Igor Strawinsky
Petruschka (1911)
Prokofjew in Amerika, Strawinsky in Paris. Im Programm der Wiener Philharmoniker mit Shootingstar Lukas Sternath treffen die beiden russischen Avantgardisten aufeinander und bringen Tanztaumel, Klangrausch, Jazz und Folklore miteinander ins Gespräch. Sergej Prokofjew war für seine Löwenpranken berühmt, mit denen er noch die schwierigsten Passagen seiner Klavierwerke virtuos und vollgriffig bewältigte. Der 24-jährige Levit-Schüler Lukas Sternath nimmt die Herausforderung nur zu gern an und stürzt sich in die waghalsigen Passagen von Prokofjews drittem Klavierkonzert. Dessen positiver Grundsound, gepaart mit eindeutigen Jazzelementen, verweist direkt auf die Entstehungszeit im New Yorker Exil. Strawinsky wiederum komponierte seinen Petruschka 1911 für die berühmten Ballets Russes in Paris - dem expressiven Gegenentwurf zum strengen klassischen Ballett à la Bolschoi. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 16. Mai 2025 um 04:35 Uhr
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