Vorträge und Lesungen
Wird schon. Optimismus und Selbstwirksamkeit in Berlin
- Wann
- Do, 22. Mai 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Berlin
Urania Berlin - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Urania Berlin e.V.
Die beliebte Optimismus-Reihe geht in die nächste Runde. Nikolaus Röttger spricht dieses Mal mit der Wirtschaftspsychologin und Bestsellerautorin Vera Starker über Optimismus und Zuversicht als »neue Führungskraft«.
Nicht nur im Arbeitsleben sind wir zunehmend mit Dystopien konfrontiert. Diese wirken sich auf die Stimmung und vor allem die Leistungsfähigkeit aus. Das Prinzip Hoffnung hilft zwar, trotz kritischer Lage positiver in die Zukunft zu blicken und ist als Erwartungshaltung hinsichtlich der eigenen Zukunft auch in der Forschung als »Schlüssel für ein besseres Leben« gut belegt. Aber Hoffnung allein macht uns noch nicht handlungsfähig, wenn es darum geht, Zukunft aktiv zu gestalten.
Zuversicht beschreibt vielmehr die Fähigkeit, mit klarem Blick auf die Realität und trotz der Herausforderungen Handlungsoptionen zu entwickeln, die Veränderungen zum Positiven ermöglichen. Es geht um den Unterschied zwischen »Ich hoffe, dass alles gut geht« zu »Ich habe alles getan, dass es gut gehen wird« - das »Prinzip Hoffnung« allein hilft nicht weiter. Welche alltäglichen Handlungsoptionen haben wir also, um den allgegenwärtigen Dystopien Paroli zu bieten und aus dem Dauerkrisenmodus herauszukommen?
Vera Starker ist Wirtschaftspsychologin, MBA in systemischer Organisationsentwicklung (Universität Augsburg/Johns Hopkins University Washington DC) und Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Wirtschaftsrecht. Sie wurde am Milton Erikson Institut in Heidelberg u.a. in hypnosystemischem Coaching, Team- und Organisationsentwicklung ausgebildet und ist als Senior Coach Mitglied im Deutschen Bundesverband für Coaching (DBVC). Schwerpunkt ihrer Beratungstätigkeit seit über 15 Jahren ist die Begleitung von Strategie- und komplexen Change Management-Prozessen. Quelle: Veranstalter
Nicht nur im Arbeitsleben sind wir zunehmend mit Dystopien konfrontiert. Diese wirken sich auf die Stimmung und vor allem die Leistungsfähigkeit aus. Das Prinzip Hoffnung hilft zwar, trotz kritischer Lage positiver in die Zukunft zu blicken und ist als Erwartungshaltung hinsichtlich der eigenen Zukunft auch in der Forschung als »Schlüssel für ein besseres Leben« gut belegt. Aber Hoffnung allein macht uns noch nicht handlungsfähig, wenn es darum geht, Zukunft aktiv zu gestalten.
Zuversicht beschreibt vielmehr die Fähigkeit, mit klarem Blick auf die Realität und trotz der Herausforderungen Handlungsoptionen zu entwickeln, die Veränderungen zum Positiven ermöglichen. Es geht um den Unterschied zwischen »Ich hoffe, dass alles gut geht« zu »Ich habe alles getan, dass es gut gehen wird« - das »Prinzip Hoffnung« allein hilft nicht weiter. Welche alltäglichen Handlungsoptionen haben wir also, um den allgegenwärtigen Dystopien Paroli zu bieten und aus dem Dauerkrisenmodus herauszukommen?
Vera Starker ist Wirtschaftspsychologin, MBA in systemischer Organisationsentwicklung (Universität Augsburg/Johns Hopkins University Washington DC) und Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Wirtschaftsrecht. Sie wurde am Milton Erikson Institut in Heidelberg u.a. in hypnosystemischem Coaching, Team- und Organisationsentwicklung ausgebildet und ist als Senior Coach Mitglied im Deutschen Bundesverband für Coaching (DBVC). Schwerpunkt ihrer Beratungstätigkeit seit über 15 Jahren ist die Begleitung von Strategie- und komplexen Change Management-Prozessen. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 24. April 2025 um 23:26 Uhr
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