Pop
Wyatt E. + The Devil's Trade in BRAUNSCHWEIG
- Wann
- Fr, 6. Juni 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
BRAUNSCHWEIG
Jugendzentrum B58 - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Nach zwei Jahren intensiver Arbeit kehren Wyatt E. 2025 mit zamaru ultu qereb ziqquratu Part 1 (Music from inside the Ziggurat) zurück - dem sehnlich erwarteten Nachfolger ihres Konzeptalbums al beluti darû. Es ist der erste Teil eines zweiteiligen Epos, das die Band auf eine noch tiefere Reise in die spirituelle und kulturelle Welt des antiken Babylon führt - aus der Perspektive der ins Exil geführten Jerusalemer.
Das Album, veröffentlicht vom renommierten Label Heavy Psych Sounds, zählt zu den ambitioniertesten Werken der Doom-Szene in Bezug auf Konzeption und Produktion. Zwei simultan aufgenommene Schlagzeuger erzeugen einen vielschichtigen, immersiven Klangraum, der die Wirkung einer fernen, pulsierenden Menschenmenge evoziert.
Eine Vielzahl ungewöhnlicher Instrumente - Saz, Viola, Sitar, Signalhorn - trifft auf analoge und digitale Elemente, wodurch ein reicher, vielschichtiger Sound entsteht. Eine Hommage an den türkischen Komponisten Fazil Say findet sich in Form eines Zitats aus seiner Sinfonie Mesopotamia.
Zum ersten Mal setzt Wyatt E. auch auf Gesang: Die iranische Sängerin Nina Saiedi interpretiert "The Diviner's Prayer to the Gods of the Night" in Akkadisch, während Tomer Damsky, Chorleiter aus Jerusalem, den aramäischen Gesang Im Lelya beisteuert. Den finalen, cineastischen Mix verantwortet Tim De Gieter (Amenra, Brutus, Absent in Body). Quelle: Veranstalter
Das Album, veröffentlicht vom renommierten Label Heavy Psych Sounds, zählt zu den ambitioniertesten Werken der Doom-Szene in Bezug auf Konzeption und Produktion. Zwei simultan aufgenommene Schlagzeuger erzeugen einen vielschichtigen, immersiven Klangraum, der die Wirkung einer fernen, pulsierenden Menschenmenge evoziert.
Eine Vielzahl ungewöhnlicher Instrumente - Saz, Viola, Sitar, Signalhorn - trifft auf analoge und digitale Elemente, wodurch ein reicher, vielschichtiger Sound entsteht. Eine Hommage an den türkischen Komponisten Fazil Say findet sich in Form eines Zitats aus seiner Sinfonie Mesopotamia.
Zum ersten Mal setzt Wyatt E. auch auf Gesang: Die iranische Sängerin Nina Saiedi interpretiert "The Diviner's Prayer to the Gods of the Night" in Akkadisch, während Tomer Damsky, Chorleiter aus Jerusalem, den aramäischen Gesang Im Lelya beisteuert. Den finalen, cineastischen Mix verantwortet Tim De Gieter (Amenra, Brutus, Absent in Body). Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 19. Mai 2025 um 17:29 Uhr
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