Bühne
Xerxes in OLDENBURG
- Wann
- Sa, 11. Januar 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
OLDENBURG
Großes Haus - Vorverkauf
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XERXES
Oper von Georg Friedrich Händel
Libretto nach Niccolò Minato und Silvio Stampiglia
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Die Eroberungsfeldzüge des persischen Großfürsten Xerxes gelten nicht fremden Territorien, sondern einer Frau, die er einfach nicht gewinnen kann. Xerxes hat Amastre verlassen und nun Romilda als neues Objekt der Begierde auserkoren. Sie aber ist die Geliebte seines Bruders Arsamene, den wiederum Romildas Schwester Atalanta begehrt.
Wir erleben einen launischen Alleinherrscher, stetig hin und hergerissen zwischen Furie und sentimentaler Verliebtheit. Diese Oper ist Händels schönste satirische Komödie. Die Partitur bewegt sich gewandt zwischen Farce und Tragödie und gewährt tiefe Einblicke in die Gefühlswelt der Figuren. Händel verwendet eine für seine Zeit vergleichsweise moderne Musiksprache: Er treibt die Handlung voran, indem er weitgehend auf lange Da-capo-Arien verzichtet, stattdessen kurze Liedformen wählt und Rezitativ und Arie häufig ungewöhnlich eng verzahnt. »Xerxes« lebt von einer äußerst intensiven und dadurch packenden Affektsprache und gehört heute zu einem der beliebtesten Bühnenwerke Händels. Quelle: Veranstalter
Oper von Georg Friedrich Händel
Libretto nach Niccolò Minato und Silvio Stampiglia
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Die Eroberungsfeldzüge des persischen Großfürsten Xerxes gelten nicht fremden Territorien, sondern einer Frau, die er einfach nicht gewinnen kann. Xerxes hat Amastre verlassen und nun Romilda als neues Objekt der Begierde auserkoren. Sie aber ist die Geliebte seines Bruders Arsamene, den wiederum Romildas Schwester Atalanta begehrt.
Wir erleben einen launischen Alleinherrscher, stetig hin und hergerissen zwischen Furie und sentimentaler Verliebtheit. Diese Oper ist Händels schönste satirische Komödie. Die Partitur bewegt sich gewandt zwischen Farce und Tragödie und gewährt tiefe Einblicke in die Gefühlswelt der Figuren. Händel verwendet eine für seine Zeit vergleichsweise moderne Musiksprache: Er treibt die Handlung voran, indem er weitgehend auf lange Da-capo-Arien verzichtet, stattdessen kurze Liedformen wählt und Rezitativ und Arie häufig ungewöhnlich eng verzahnt. »Xerxes« lebt von einer äußerst intensiven und dadurch packenden Affektsprache und gehört heute zu einem der beliebtesten Bühnenwerke Händels. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 09. Dezember 2024 um 18:21 Uhr
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