Bühne
You came, you saw - Ein No Escape Room in Dresden
- Wann
- Fr, 20. Juni 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Dresden
Staatsschauspiel Dresden - Kleines Haus - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
ein fiktionales Reality-Game von Ayse Güvendiren
Regie: Ayse Güvendiren
Altersempfehlung: ab Klassenstufe 11
»Ich möchte ein Spiel spielen« - mit diesen Worten eröffnet Jigsaw seinen Opfern das »Spiel« in der Horrorthriller Filmreihe SAW. Die »Spielteilnehmenden« sind seiner Meinung nach Menschen, die das Leben, das sie führen, nicht wertzuschätzen wissen oder moralisch inkorrekt gehandelt haben. Daher müssen sie, um rehabilitiert zu werden, »um ihr Leben spielen«. Dieses Spiel hält sich nicht an Regeln, es erhebt die Regellosigkeit zum Prinzip.
Die Regisseurin Ayse Güvendiren spielt es auf ihre Weise. Gemeinsam mit ihrem Team errichtet sie den »No Escape Room« rechter und rassistischer Gewalt mit der Lebensrealität der Betroffenen, aus dem es (k)ein Entrinnen gibt.
Ayse Güvendiren beschäftigt sich in ihren Projekten immer wieder mit der Frage, wie Opfer rechter und rassistischer Gewalt in unserer Gesellschaft zu Wort kommen. Wie kann ihre Realität hör- und erfahrbar gemacht werden? Die Regisseurin setzt ihre Suche nach einer ästhetischen Form für das Erinnern mit einem fiktionalen Reality-Game fort. Quelle: Veranstalter
Regie: Ayse Güvendiren
Altersempfehlung: ab Klassenstufe 11
»Ich möchte ein Spiel spielen« - mit diesen Worten eröffnet Jigsaw seinen Opfern das »Spiel« in der Horrorthriller Filmreihe SAW. Die »Spielteilnehmenden« sind seiner Meinung nach Menschen, die das Leben, das sie führen, nicht wertzuschätzen wissen oder moralisch inkorrekt gehandelt haben. Daher müssen sie, um rehabilitiert zu werden, »um ihr Leben spielen«. Dieses Spiel hält sich nicht an Regeln, es erhebt die Regellosigkeit zum Prinzip.
Die Regisseurin Ayse Güvendiren spielt es auf ihre Weise. Gemeinsam mit ihrem Team errichtet sie den »No Escape Room« rechter und rassistischer Gewalt mit der Lebensrealität der Betroffenen, aus dem es (k)ein Entrinnen gibt.
Ayse Güvendiren beschäftigt sich in ihren Projekten immer wieder mit der Frage, wie Opfer rechter und rassistischer Gewalt in unserer Gesellschaft zu Wort kommen. Wie kann ihre Realität hör- und erfahrbar gemacht werden? Die Regisseurin setzt ihre Suche nach einer ästhetischen Form für das Erinnern mit einem fiktionalen Reality-Game fort. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 30. April 2025 um 17:15 Uhr
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