Klassik
Young Classic Artists in Oberstdorf
- Wann
- So, 4. Januar 2026, 17:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Oberstdorf
Hotel Franks - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Mit der international renommierten Pianistin Cristina Marton-Argerich trifft künstlerische Reife auf jugendliche Frische. Die aus Rumänien stammende Musikerin - Preisträgerin bedeutender Wettbewerbe und enge Weggefährtin von Martha Argerich - beeindruckt mit einer tiefgründigen Klangsprache, technischer Souveränität und großer interpretatorischer Tiefe.
In diesem Konzert verbindet sie ihre Erfahrung mit der visionären Energie der Young Classic Artists - einem jungen Kammerensemble unter der künstlerischen Leitung des Cellisten Ramon Boss.
»Es schlägt mir oft das Herz vor Freude beim Komponieren«, schrieb Johannes Brahms - und genau diese Freude spürt man in seiner Musik. Mal ruhig und nachdenklich, mal leidenschaftlich und wild, vom innigen Kunstlied bis zu den feurigen Ungarischen Tänzen - Brahms lässt die ganze Bandbreite der Romantik hör- und spürbar werden.
Antonín Dvoráks Klavierquintett A-Dur op. 81 dagegen besticht durch leuchtende Melodik, rhythmische Vielfalt und jene unverwechselbare Nähe zur Volksmusik, die seine Handschrift prägt. »Ich schreibe, wie mir's zumute ist«, sagte Dvorák - und ließ ein Werk entstehen, das bis heute zu den lebendigsten Zeugnissen romantischer Kammermusik zählt. Quelle: Veranstalter
In diesem Konzert verbindet sie ihre Erfahrung mit der visionären Energie der Young Classic Artists - einem jungen Kammerensemble unter der künstlerischen Leitung des Cellisten Ramon Boss.
»Es schlägt mir oft das Herz vor Freude beim Komponieren«, schrieb Johannes Brahms - und genau diese Freude spürt man in seiner Musik. Mal ruhig und nachdenklich, mal leidenschaftlich und wild, vom innigen Kunstlied bis zu den feurigen Ungarischen Tänzen - Brahms lässt die ganze Bandbreite der Romantik hör- und spürbar werden.
Antonín Dvoráks Klavierquintett A-Dur op. 81 dagegen besticht durch leuchtende Melodik, rhythmische Vielfalt und jene unverwechselbare Nähe zur Volksmusik, die seine Handschrift prägt. »Ich schreibe, wie mir's zumute ist«, sagte Dvorák - und ließ ein Werk entstehen, das bis heute zu den lebendigsten Zeugnissen romantischer Kammermusik zählt. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 22. Oktober 2025 um 17:25 Uhr
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