Klassik
Yuja Wang & Vikingur Ólafsson in Berlin
- Wann
- Mi, 30. Oktober 2024, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Berlin
Philharmonie Berlin - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
Yuja Wang
Klavier
Víkingur Ólafsson
Klavier
Luciano Berio
Wasserklavier
aus: Six Encores
Franz Schubert
Fantasie f-Moll für Klavier zu vier Händen D 940
John Adams
Hallelujah Junction
Sergej Rachmaninow
Sinfonische Tänze op. 45
(Fassung für zwei Klaviere)
und weitere Werke von John Cage, Arvo Pärt und anderen
Ein gegensätzlicheres Paar kann man sich kaum vorstellen: Auf der einen Seite Víkingur Ólafsson - ein eher introvertiert wirkender Künstler, zurückhaltend im Auftreten, nuancenreich im Spiel. Auf der anderen Seite Yuja Wang, bei deren Konzerten ihr spektakuläres Äußeres - extravagante kurze Kleider und Röcke, meilenhohe Louboutins - meist ebenso viel Aufmerksamkeit erregt wie ihr nicht weniger spektakuläres Spiel. Was beide gemeinsam haben: Von der Meinung anderer lassen sie sich wenig beeindrucken. Und sie sind verdammt gut. Bei ProArte entfesseln die chinesische Powerfrau und der isländische Klangzauberer nun ein wahres pianistisches Feuerwerk. Rückgrat ihres Konzerts bilden Franz Schuberts f-Moll-Fantasie und Sergej Rachmaninows Sinfonische Tänze (ursprünglich: Fantastische Tänze) - späte Werke der beiden Komponisten, die beinahe einer Lebensrückschau gleichkommen. Mit kurzen Werken zeitgenössischer Tonschöpfer wie John Adams und Arvo Pärt betten Wang und Ólafsson diese beiden Hauptwerke in einen reizvoll neuen musikalischen Kontext ein. Quelle: Veranstalter
Klavier
Víkingur Ólafsson
Klavier
Luciano Berio
Wasserklavier
aus: Six Encores
Franz Schubert
Fantasie f-Moll für Klavier zu vier Händen D 940
John Adams
Hallelujah Junction
Sergej Rachmaninow
Sinfonische Tänze op. 45
(Fassung für zwei Klaviere)
und weitere Werke von John Cage, Arvo Pärt und anderen
Ein gegensätzlicheres Paar kann man sich kaum vorstellen: Auf der einen Seite Víkingur Ólafsson - ein eher introvertiert wirkender Künstler, zurückhaltend im Auftreten, nuancenreich im Spiel. Auf der anderen Seite Yuja Wang, bei deren Konzerten ihr spektakuläres Äußeres - extravagante kurze Kleider und Röcke, meilenhohe Louboutins - meist ebenso viel Aufmerksamkeit erregt wie ihr nicht weniger spektakuläres Spiel. Was beide gemeinsam haben: Von der Meinung anderer lassen sie sich wenig beeindrucken. Und sie sind verdammt gut. Bei ProArte entfesseln die chinesische Powerfrau und der isländische Klangzauberer nun ein wahres pianistisches Feuerwerk. Rückgrat ihres Konzerts bilden Franz Schuberts f-Moll-Fantasie und Sergej Rachmaninows Sinfonische Tänze (ursprünglich: Fantastische Tänze) - späte Werke der beiden Komponisten, die beinahe einer Lebensrückschau gleichkommen. Mit kurzen Werken zeitgenössischer Tonschöpfer wie John Adams und Arvo Pärt betten Wang und Ólafsson diese beiden Hauptwerke in einen reizvoll neuen musikalischen Kontext ein. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 25. September 2024 um 22:52 Uhr
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