Offbeat series
Zwei Weltstars des Jazz gastieren in Basel
Dieser Oktober hat es in sich, es groovt und swingt, große Stimmen und einzigartige Solisten warten auf das Publikum der offbeat series in Basel. Es treten zwei ganz unterschiedliche Superstars, die aber beide große Erfolge weltweit erreicht haben, in der Reihe auf. Zwei Weltstars, die seit kurzen – Gregory Porter (Foto)– oder seit drei Jahrzehnten – David Sanborn – die internationale Musikszene dominiert haben und dominieren.
Den Anfang macht der Superstar Gregory Porter , den vor sechs Jahren noch fast niemand kannte. Am Sonntag, 23. Oktober, 20.15 Uhr, bestreiten der Sänger und seine Band die r Soul-Jazz – Vocal Night im Musical Theater Basel. Eine sch Karriere in Riesensätzen zeichnen Porter aus. Sein Markenzeichen ist nicht nur seine dunkle Ballonmütze, sondern vor allem seine einfühlsame, weiche und dennoch griffige Stimme, voller Soul, Gospel und Rhythm & Blues.
Der Sänger Gregory Porter ist ein unfassbares Phänomen. 1971 in Los Angeles geboren, widmete er sich zuerst unter anderem dem Football, beendete wegen einer Schulterverletzung 1999 seine Karriere und konzentrierte sich von da an ganz dem Gesang und Bühnenpräsenz am Broadway. Porter hatte erst im 2010 seinen Durchbruch als Jazzsänger mit seinem Album "Water" geschafft . Mit "Liquid Spirit" wurde er zum Weltstar , auf den alle scheinbar warteten. Grammy-Sieger, Echopreis, DownBeat Preise als bester Jazzmusiker des Jahres 2013/2014 waren die Folge. Seit Marvin Gaye und Lou Rawls hatte man eine solche Soul-Stimme nicht mehr gehört.
Funky, groovy and jazzy – das sind die Attribute des neuen Sanborn/McBride Quartets, das am Mittwoch, 26. Oktober, 20.15 Uhr, erstmals in der Schweiz, im Volkshaus Basel, zu hören ist. David Sanborn, 1945 in Tampa geboren, zählt seit 45 Jahren zu den erfolgreichsten Crossover-Musikern der USA. Der Altsaxofonist wurde bekannt durch die Zusammenarbeit mit Stevie Wonder, Paul Butterfield, Gil Evans. Er prägte die US-Fusion-Szene wie kein anderer, spielte Hunderte von Alben im Jazz, Jazzrock und Pop ein. Seine Altostimme war schon in den 80er-Jahren unverkennbar. Sanborns Karriere-Höhepunkte waren die Tourneen mit den Rolling Stones, Miles Davis, David Bowie, Eric Clapton, Al Jarreau, Steve Gadd, Paul Simon und Herbie Hancock. Der 6fache Grammy-Sieger hat sich jetzt mit dem Giant der aktuellen Bassistenszene der USA, Christian Mc Bride zusammengetan. Der 44-jährige Mc Bride bringt sein bestens besetztes Trio in diese neue Jazz-Ehe.
Den Anfang macht der Superstar Gregory Porter , den vor sechs Jahren noch fast niemand kannte. Am Sonntag, 23. Oktober, 20.15 Uhr, bestreiten der Sänger und seine Band die r Soul-Jazz – Vocal Night im Musical Theater Basel. Eine sch Karriere in Riesensätzen zeichnen Porter aus. Sein Markenzeichen ist nicht nur seine dunkle Ballonmütze, sondern vor allem seine einfühlsame, weiche und dennoch griffige Stimme, voller Soul, Gospel und Rhythm & Blues.
Der Sänger Gregory Porter ist ein unfassbares Phänomen. 1971 in Los Angeles geboren, widmete er sich zuerst unter anderem dem Football, beendete wegen einer Schulterverletzung 1999 seine Karriere und konzentrierte sich von da an ganz dem Gesang und Bühnenpräsenz am Broadway. Porter hatte erst im 2010 seinen Durchbruch als Jazzsänger mit seinem Album "Water" geschafft . Mit "Liquid Spirit" wurde er zum Weltstar , auf den alle scheinbar warteten. Grammy-Sieger, Echopreis, DownBeat Preise als bester Jazzmusiker des Jahres 2013/2014 waren die Folge. Seit Marvin Gaye und Lou Rawls hatte man eine solche Soul-Stimme nicht mehr gehört.
Funky, groovy and jazzy – das sind die Attribute des neuen Sanborn/McBride Quartets, das am Mittwoch, 26. Oktober, 20.15 Uhr, erstmals in der Schweiz, im Volkshaus Basel, zu hören ist. David Sanborn, 1945 in Tampa geboren, zählt seit 45 Jahren zu den erfolgreichsten Crossover-Musikern der USA. Der Altsaxofonist wurde bekannt durch die Zusammenarbeit mit Stevie Wonder, Paul Butterfield, Gil Evans. Er prägte die US-Fusion-Szene wie kein anderer, spielte Hunderte von Alben im Jazz, Jazzrock und Pop ein. Seine Altostimme war schon in den 80er-Jahren unverkennbar. Sanborns Karriere-Höhepunkte waren die Tourneen mit den Rolling Stones, Miles Davis, David Bowie, Eric Clapton, Al Jarreau, Steve Gadd, Paul Simon und Herbie Hancock. Der 6fache Grammy-Sieger hat sich jetzt mit dem Giant der aktuellen Bassistenszene der USA, Christian Mc Bride zusammengetan. Der 44-jährige Mc Bride bringt sein bestens besetztes Trio in diese neue Jazz-Ehe.
Karten gibt es unter http://www.offbeat-concert.ch
von bz
am
Mi, 05. Oktober 2016