Lahr
Zweites Barstreet-Festival auf dem Rathausplatz
BZ: Herr Domin, das erste Festival kam sehr gut an. Wie wollen Sie das toppen?
Damian Domin: Es wird um einiges größer. Bei der Premiere hatten wir nur etwa 20 Stände. Dieses Mal sind die zehn besten Foodtrucks vom ersten Mal und knapp 20 neue dabei. Besonderen Wert legen wir auf die Vielfalt. Neben Burgern gibt es Gerichte aus Afrika, Sri Lanka, Taiwan oder vietnamesisches Barbecue. Neu ist auch eine Auswahl an vegetarischen und veganen Speisen. Außerdem gibt es mehr Süßes als beim ersten Mal und natürlich eine große Auswahl an Getränken. Ich denke, wir haben es geschafft, eine Schippe draufzulegen.
BZ: Essen und Trinken stehen beim Festival im Mittelpunkt. Was wird sonst noch geboten?
Domin: Wir haben wieder ein Rahmenprogramm für Kinder. Neben einer Kinderecke wird es, wenn das Wetter mitspielt, drei- bis viermal täglich ein Kasperletheater geben. Zur Unterhaltung gibt’s auch wieder Musik, dieses Mal aber nicht live.
BZ: Sicherheit spielt bei großen Veranstaltungen eine immer größere Rolle. Wie sorgen Sie vor?
Domin: Wir haben uns gegen Zäune, Wassersäcke oder Beton-Poller entschieden. Dafür stellen wir Lastwagen an die Straße, die als Barriere dienen.
BZ: Sie haben dieses Jahr außer in Lahr ein Foodtruck-Festival in Baden-Baden veranstaltet. Welche Pläne haben Sie fürs kommende Jahr?
Domin: 2018 soll es Festivals in zehn Städten geben, unter anderem im Kinzigtal. In Lahr möchten wir weiterhin zwei veranstalten, im Frühjahr und im Herbst. Es wäre toll, wenn sich daraus eine Tradition entwickeln würde. Vielleicht wird das Festival irgendwann sogar in der ganzen Innenstadt stattfinden.
BZ: Kommen wir zum Essen: Auf was freuen Sie sich am meisten?
Domin: (überlegt kurz) Pulled Pork, das ist einfach lecker.
Damian Domin: Es wird um einiges größer. Bei der Premiere hatten wir nur etwa 20 Stände. Dieses Mal sind die zehn besten Foodtrucks vom ersten Mal und knapp 20 neue dabei. Besonderen Wert legen wir auf die Vielfalt. Neben Burgern gibt es Gerichte aus Afrika, Sri Lanka, Taiwan oder vietnamesisches Barbecue. Neu ist auch eine Auswahl an vegetarischen und veganen Speisen. Außerdem gibt es mehr Süßes als beim ersten Mal und natürlich eine große Auswahl an Getränken. Ich denke, wir haben es geschafft, eine Schippe draufzulegen.
BZ: Essen und Trinken stehen beim Festival im Mittelpunkt. Was wird sonst noch geboten?
Domin: Wir haben wieder ein Rahmenprogramm für Kinder. Neben einer Kinderecke wird es, wenn das Wetter mitspielt, drei- bis viermal täglich ein Kasperletheater geben. Zur Unterhaltung gibt’s auch wieder Musik, dieses Mal aber nicht live.
BZ: Sicherheit spielt bei großen Veranstaltungen eine immer größere Rolle. Wie sorgen Sie vor?
Domin: Wir haben uns gegen Zäune, Wassersäcke oder Beton-Poller entschieden. Dafür stellen wir Lastwagen an die Straße, die als Barriere dienen.
BZ: Sie haben dieses Jahr außer in Lahr ein Foodtruck-Festival in Baden-Baden veranstaltet. Welche Pläne haben Sie fürs kommende Jahr?
Domin: 2018 soll es Festivals in zehn Städten geben, unter anderem im Kinzigtal. In Lahr möchten wir weiterhin zwei veranstalten, im Frühjahr und im Herbst. Es wäre toll, wenn sich daraus eine Tradition entwickeln würde. Vielleicht wird das Festival irgendwann sogar in der ganzen Innenstadt stattfinden.
BZ: Kommen wir zum Essen: Auf was freuen Sie sich am meisten?
Domin: (überlegt kurz) Pulled Pork, das ist einfach lecker.
Damian Domin ist 37 Jahre alt und lebt in Lahr. Der frühere Geschäftsführer des Universal D.O.G. ist selbstständiger Organisator von Veranstaltungen.
Das Barstreet-Festival findet vom 6. bis 8. Oktober auf dem Rathausplatz statt. Der Eintritt ist frei. Öffnungszeiten: Freitag, 14 bis 22 Uhr; Samstag, 11 bis 22 Uhr; Sonntag, 11 bis 20 Uhr.
von Karl Kovacs
Das Barstreet-Festival findet vom 6. bis 8. Oktober auf dem Rathausplatz statt. Der Eintritt ist frei. Öffnungszeiten: Freitag, 14 bis 22 Uhr; Samstag, 11 bis 22 Uhr; Sonntag, 11 bis 20 Uhr.
am
Mi, 04. Oktober 2017 um 16:00 Uhr