Klassik
Zwischen den Wellen in LEIPZIG
- Wann
- So, 7. Dezember 2025, 14:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
LEIPZIG
Grieg-Begegnungsstätte Leipzig - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Der Abend rankt sich um die Liederzyklen Haugtussa von Edvard Grieg, Sånger vid havet von Gösta Nystroem und On This Island von Benjamin Britten, welche sowohl inhaltlich als auch emotional miteinander verwoben sind. Alle drei Werke thematisieren die tiefgreifende Verbindung zwischen Natur und menschlicher Seele, wobei sie die Landschaft als Spiegel innerer Zustände nutzen.
In Haugtussa reflektiert die norwegische Natur die innere Welt einer jungen Frau, die zwischen Realität und Fantasie wandelt. Die Natur wird zur Bühne emotionaler Erlebnisse. Ähnlich verhält es sich in Sånger vid havet, wo das Meer als Symbol für Sehnsucht, Verlust und die unaufhaltsame Vergänglichkeit dient. On This Island setzt diese - in Form einer Insel - als Metapher für die Isolation in einer unruhigen Welt ein. Alle drei Zyklen spiegeln das Gefühl der Entfremdung und den Kampf um innere Stabilität in Zeiten des Umbruchs wider. Sie bewegen sich zwischen Reflexion über persönliche Erlebnisse, gesellschaftliche Beobachtungen und einer tiefen Auseinandersetzung mit der Natur und den Kräften, die die menschliche Existenz prägen. Von lyrischen, introspektiven Passagen bis hin zu satirischen und düsteren Stimmungen zeigen sie die Vielschichtigkeit der menschlichen Erfahrung. Sie laden das Publikum ein, über die menschliche Natur und unsere Beziehung zur Umwelt nachzudenken, sowohl im persönlichen als auch im politischen Kontext.
Lissa Meybohm | SopranAnni Laukkanen | Klavier Quelle: Veranstalter
In Haugtussa reflektiert die norwegische Natur die innere Welt einer jungen Frau, die zwischen Realität und Fantasie wandelt. Die Natur wird zur Bühne emotionaler Erlebnisse. Ähnlich verhält es sich in Sånger vid havet, wo das Meer als Symbol für Sehnsucht, Verlust und die unaufhaltsame Vergänglichkeit dient. On This Island setzt diese - in Form einer Insel - als Metapher für die Isolation in einer unruhigen Welt ein. Alle drei Zyklen spiegeln das Gefühl der Entfremdung und den Kampf um innere Stabilität in Zeiten des Umbruchs wider. Sie bewegen sich zwischen Reflexion über persönliche Erlebnisse, gesellschaftliche Beobachtungen und einer tiefen Auseinandersetzung mit der Natur und den Kräften, die die menschliche Existenz prägen. Von lyrischen, introspektiven Passagen bis hin zu satirischen und düsteren Stimmungen zeigen sie die Vielschichtigkeit der menschlichen Erfahrung. Sie laden das Publikum ein, über die menschliche Natur und unsere Beziehung zur Umwelt nachzudenken, sowohl im persönlichen als auch im politischen Kontext.
Lissa Meybohm | SopranAnni Laukkanen | Klavier Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 16. Oktober 2025 um 17:36 Uhr
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