Klassik
5. Sinfoniekonzert - Aus der Neuen Welt in Pforzheim
- Wann
- So, 1. Juni 2025, 18:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Pforzheim
CongressCentrum - Großer Saal - Vorverkauf
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- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
- Veranstalter
- Theater Pforzheim
Max Bruch
Konzert für Violine und Orchester
in g-Moll, op. 26
Antonín Dvorák
Sinfonie Nr. 9
in e-Moll, op. 95
Ob sie nun von der Musik der Ureinwohner:innen Nordamerikas, afroamerikanischer Musik oder doch von tschechischen Volksweisen inspiriert sind: Die wunderbaren Melodien der 9. Sinfonie von Antonín Dvorák gehen nicht leicht aus dem Kopf. Während er die Sinfonie schrieb, las Dvorák das Epos »Das Lied von Hiawatha«. Dies könnte die klanglandschaftliche Monumentalität und den Heldengestus der Ecksätze erklären. Ganz anders ließ sich Max Bruch beim Komponieren inspirieren: Mit Rat und Tat stand ihm bei seinem ersten Violinkonzert der berühmte Geiger Joseph Joachim zur Seite. So entstand eines der meistgespielten Werke für dieses Instrument, das mit seinem dunklen, samtigen Klang im ersten Satz schon an das Fin de siècle erinnert, obwohl Bruch das Konzert lange davor komponierte. Die Schweizerin Ilva Eigus hat mit knapp 18 Jahren bereits mit dem Zürcher Kammerorchester, den Moskauern und den Prager Philharmonikern konzertiert. Sie spielt das Konzert auf einer Omobono Stradivari aus dem Jahr 1707. Wir freuen uns auf den Gastauftritt der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz unter der Leitung ihres neuen Chefdirigenten Gabriel Venzago.
VIOLINE ILVA EIGUS
MUSIKALISCHE LEITUNG GABRIEL VENZAGO
SÜDWESTDEUTSCHE PHILHARMONIE KONSTANZ Quelle: Veranstalter
Konzert für Violine und Orchester
in g-Moll, op. 26
Antonín Dvorák
Sinfonie Nr. 9
in e-Moll, op. 95
Ob sie nun von der Musik der Ureinwohner:innen Nordamerikas, afroamerikanischer Musik oder doch von tschechischen Volksweisen inspiriert sind: Die wunderbaren Melodien der 9. Sinfonie von Antonín Dvorák gehen nicht leicht aus dem Kopf. Während er die Sinfonie schrieb, las Dvorák das Epos »Das Lied von Hiawatha«. Dies könnte die klanglandschaftliche Monumentalität und den Heldengestus der Ecksätze erklären. Ganz anders ließ sich Max Bruch beim Komponieren inspirieren: Mit Rat und Tat stand ihm bei seinem ersten Violinkonzert der berühmte Geiger Joseph Joachim zur Seite. So entstand eines der meistgespielten Werke für dieses Instrument, das mit seinem dunklen, samtigen Klang im ersten Satz schon an das Fin de siècle erinnert, obwohl Bruch das Konzert lange davor komponierte. Die Schweizerin Ilva Eigus hat mit knapp 18 Jahren bereits mit dem Zürcher Kammerorchester, den Moskauern und den Prager Philharmonikern konzertiert. Sie spielt das Konzert auf einer Omobono Stradivari aus dem Jahr 1707. Wir freuen uns auf den Gastauftritt der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz unter der Leitung ihres neuen Chefdirigenten Gabriel Venzago.
VIOLINE ILVA EIGUS
MUSIKALISCHE LEITUNG GABRIEL VENZAGO
SÜDWESTDEUTSCHE PHILHARMONIE KONSTANZ Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am So, 10. November 2024 um 19:48 Uhr
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