Diavortrag Lofoten im Bürgerhaus
Achim Käflein in Müllheim
MÜLLHEIM. Ein Multivisionsvortrag über "Lofoten – Norwegens Inseln der Götter nördlich des Polarkreises" mit Achim Käflein, findet am Dienstag, 12. Januar, um 20 Uhr im großen Saal des Bürgerhauses in Müllheim, Hauptstraße 122 statt.
Faszinierende, kraftvolle und beeindruckende Naturimpressionen im Sommer bei Mitternachtssonne und im Winter bei klirrender Kälte in klarer, strahlender Sonne und in faszinierendem Polarlicht. Reportagen vom traditionellen Fischfang auf hoher See, Eindrücke von pittoresken Fischerdörfern, Sehenswürdigkeiten, Festen, Museen, Bergwanderungen sowie die Lofoten per Fahrrad sind die Themen dieser Multivision mit Live-Moderation. Auch die Anreise auf die Lofoten und die Passage entlang der Inseln per Hurtigruten werden gezeigt.
Die Lofoten, "Inseln der Götter", wie sie von den Wikingern genannt wurden, liegen weit über dem Polarkreis im Norden Norwegens.
Von"National Geographic" wurden sie zu den drei schönsten Inselreisezielen der Welt gekürt. In der Mitternachtssonne und unter der Aurora borealis, dem sagenhaften Polarlicht, erstrahlt die Lofotenwand, die in 1000 Meter hohen bizarren Felsformationen aus dem Meer aufsteigt, in spektakulären Farbnuancen – oder gibt sich als monochrome graue Silhouette. Die Facetten des Lichts, der Farben, der Witterung und des Wetters wechseln sich in atemberaubender Geschwindigkeit ab.
Wasserfälle an senkrechten Felswänden, zerklüftete Schären, karibisch anmutende weiße Sandstrände, pittoreske Fischerdörfer und idyllische Häfen werden in einem Moment von den akzentuierten Spots der gleißenden Sonne theatralisch beleuchtet, um Minuten später in dunkle Wolken, in Regen- oder Schneeschauer oder in dichten Nebel einzutauchen. Natur und Elemente in direkter, unverfälschter, ursprünglichster Art!
Die Menschen, die auf diesen Inseln leben, haben gelernt, sich mit den harten und wechselhaften Lebensbedingungen zu arrangieren. Der legendäre Fischfang ist nach wie vor der Haupterwerb der Lofoter.
Achim Käflein, Fotograf aus Freiburg, hat die Lofoten mehrmals in verschiedenen Jahreszeiten bereist, und war – den Wettern trotzend – sogar mit Fahrrad und Zelt unterwegs. Seine kraftvollen, in sich ruhenden Fotografien sind beeindruckende Impressionen einer großartigen Landschaft mit ihren einzigartigen Lichtphänomenen der Mitternachtssonne und des Nordlichts. Ehrliche, ungeschönte Reportagen vom Fischfang auf hoher See und der Fischverarbeitung an Land lassen Gänsehaut-Feeling aufkommen und visualisieren die Härte, aber auch die Faszination des traditionsreichen Berufes der Lofotenfischer.
Achim Käfleins Berichte über seine Rad- und Bergtouren vermitteln das freie, naturverbundene und abenteuerliche Reisegefühl im hohen Norden sehr nah und packend. Bildersequenzen von Fahrten mit Hurtigruten-Schiffen zu den Lofoten und entlang der Inselgruppe zeigen reizvolle Impressionen aus der Kreuzfahrerperspektive. Ein Foto-Abstecher in die Metropole Oslo, die bei jeder Nordnorwegen-Tour auf der Strecke liegt, komplettiert die Multivision. Er hat rund 80 Bildbände veröffentlicht, viele erhielten Auszeichnungen und Preise. Aktuell hat er den deutschen Preis für Wissenschaftsfotografie 2015 gewonnen.
Faszinierende, kraftvolle und beeindruckende Naturimpressionen im Sommer bei Mitternachtssonne und im Winter bei klirrender Kälte in klarer, strahlender Sonne und in faszinierendem Polarlicht. Reportagen vom traditionellen Fischfang auf hoher See, Eindrücke von pittoresken Fischerdörfern, Sehenswürdigkeiten, Festen, Museen, Bergwanderungen sowie die Lofoten per Fahrrad sind die Themen dieser Multivision mit Live-Moderation. Auch die Anreise auf die Lofoten und die Passage entlang der Inseln per Hurtigruten werden gezeigt.
Die Lofoten, "Inseln der Götter", wie sie von den Wikingern genannt wurden, liegen weit über dem Polarkreis im Norden Norwegens.
Von"National Geographic" wurden sie zu den drei schönsten Inselreisezielen der Welt gekürt. In der Mitternachtssonne und unter der Aurora borealis, dem sagenhaften Polarlicht, erstrahlt die Lofotenwand, die in 1000 Meter hohen bizarren Felsformationen aus dem Meer aufsteigt, in spektakulären Farbnuancen – oder gibt sich als monochrome graue Silhouette. Die Facetten des Lichts, der Farben, der Witterung und des Wetters wechseln sich in atemberaubender Geschwindigkeit ab.
Wasserfälle an senkrechten Felswänden, zerklüftete Schären, karibisch anmutende weiße Sandstrände, pittoreske Fischerdörfer und idyllische Häfen werden in einem Moment von den akzentuierten Spots der gleißenden Sonne theatralisch beleuchtet, um Minuten später in dunkle Wolken, in Regen- oder Schneeschauer oder in dichten Nebel einzutauchen. Natur und Elemente in direkter, unverfälschter, ursprünglichster Art!
Die Menschen, die auf diesen Inseln leben, haben gelernt, sich mit den harten und wechselhaften Lebensbedingungen zu arrangieren. Der legendäre Fischfang ist nach wie vor der Haupterwerb der Lofoter.
Achim Käflein, Fotograf aus Freiburg, hat die Lofoten mehrmals in verschiedenen Jahreszeiten bereist, und war – den Wettern trotzend – sogar mit Fahrrad und Zelt unterwegs. Seine kraftvollen, in sich ruhenden Fotografien sind beeindruckende Impressionen einer großartigen Landschaft mit ihren einzigartigen Lichtphänomenen der Mitternachtssonne und des Nordlichts. Ehrliche, ungeschönte Reportagen vom Fischfang auf hoher See und der Fischverarbeitung an Land lassen Gänsehaut-Feeling aufkommen und visualisieren die Härte, aber auch die Faszination des traditionsreichen Berufes der Lofotenfischer.
Achim Käfleins Berichte über seine Rad- und Bergtouren vermitteln das freie, naturverbundene und abenteuerliche Reisegefühl im hohen Norden sehr nah und packend. Bildersequenzen von Fahrten mit Hurtigruten-Schiffen zu den Lofoten und entlang der Inselgruppe zeigen reizvolle Impressionen aus der Kreuzfahrerperspektive. Ein Foto-Abstecher in die Metropole Oslo, die bei jeder Nordnorwegen-Tour auf der Strecke liegt, komplettiert die Multivision. Er hat rund 80 Bildbände veröffentlicht, viele erhielten Auszeichnungen und Preise. Aktuell hat er den deutschen Preis für Wissenschaftsfotografie 2015 gewonnen.
Karten gibt es bei allen Geschäftsstellen der Badischen Zeitung zu 17,20 Euro, ermäßigt 10,40 Euro (Ermäßigungen Schüler und Kinder zwischen 6 und 16 Jahren).
von bz
am
Mi, 23. Dezember 2015