Bühne
Bis dass der Tod in Neckarsulm
- Wann
- Mo, 2. Februar 2026, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Neckarsulm
Ballei-Sporthalle - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Stadt Neckarsulm, Kultur- und Sportamt
Eine schwarze Komödie in zwei Akten von Stefan Vögel
Dass Geld allein nicht glücklich macht, muss die Unternehmerin Helena auf schmerzliche Weise erfahren. Ihr Gatte Gregor hat sie nur ihres Vermögens wegen geheiratet und sich auf ihre Kosten seinen luxuriösen Lebenswandel finanziert. Weder Helenas Kinderwunsch noch die übrigen Bedürfnisse seiner Ehefrau spielen für ihn eine Rolle. Bei Gregors bestem Freund Pascal findet Helena Trost. Sie will die Scheidung. Doch Gregor will nicht einwilligen, ohne die Hälfte von Helenas Kapital mitzunehmen - und die Hälfte beläuft sich immerhin auf Elf Millionen.
Da sie juristisch nicht gegen Gregor gewinnen kann, will Helena das Problem auf andere Weise aus der Welt schaffen. Gregor muss sterben. Und auch Gregor hegt längst Mordpläne, die er seinem Freund Pascal anvertraut. Da Pascal sich verschuldet und einen Ruf zu verlieren hat, wird er von Gregor erpresst. Auch Helena will Pascal in ihren Racheplan an Gregor einbeziehen. Zunächst scheint Pascal unschlüssig zwischen den Fronten zu stehen, doch als er schließlich zustimmt, den jeweils anderen umbringen zu lassen, ahnen Gregor und Helena nicht, dass Pascal längst eigene Ziele verfolgt. Während Helena mit ihrer aufgekratzten Cousine Yvette ein Erholungswochenende in Mailand verbringen soll und Gregor einen Golfausflug unternimmt, will Pascal einen Einbruch mit anschließender Ermordung beider Eheleute inszenieren, um das volle Erbe zu kassieren - natürlich hat er sich von der ahnungslosen Geliebten ins Testament setzen lassen.
Alles kommt jedoch ganz anders, als sich der engagierte Auftragskiller als ehemaliger Schulfreund von Helena entpuppt und Yvette auf der Suche nach ihrem Autoschlüssel den Ablauf der Ereignisse gehörig stört. Am Ende gibt es sogar vier Leichen und kein Happy End. Oder doch?
Stefan Vögels schwarze Komödie ist ein bitterböses Spiel um Vertrauen, Illusionen und Enthüllungen und eine rasante Jagd nach dem großen Geld.
Mit Alice von Lindenau, Julian Boine, Markus Schöttl, Elisabeth Ebner, Stefan Schneider
Regie: Frank-Lorenz Engel
Bühnenbild: Tom Grasshoff
Tournee-Theater Thespiskarren
Foto: Hendrick Nix Quelle: Veranstalter
Dass Geld allein nicht glücklich macht, muss die Unternehmerin Helena auf schmerzliche Weise erfahren. Ihr Gatte Gregor hat sie nur ihres Vermögens wegen geheiratet und sich auf ihre Kosten seinen luxuriösen Lebenswandel finanziert. Weder Helenas Kinderwunsch noch die übrigen Bedürfnisse seiner Ehefrau spielen für ihn eine Rolle. Bei Gregors bestem Freund Pascal findet Helena Trost. Sie will die Scheidung. Doch Gregor will nicht einwilligen, ohne die Hälfte von Helenas Kapital mitzunehmen - und die Hälfte beläuft sich immerhin auf Elf Millionen.
Da sie juristisch nicht gegen Gregor gewinnen kann, will Helena das Problem auf andere Weise aus der Welt schaffen. Gregor muss sterben. Und auch Gregor hegt längst Mordpläne, die er seinem Freund Pascal anvertraut. Da Pascal sich verschuldet und einen Ruf zu verlieren hat, wird er von Gregor erpresst. Auch Helena will Pascal in ihren Racheplan an Gregor einbeziehen. Zunächst scheint Pascal unschlüssig zwischen den Fronten zu stehen, doch als er schließlich zustimmt, den jeweils anderen umbringen zu lassen, ahnen Gregor und Helena nicht, dass Pascal längst eigene Ziele verfolgt. Während Helena mit ihrer aufgekratzten Cousine Yvette ein Erholungswochenende in Mailand verbringen soll und Gregor einen Golfausflug unternimmt, will Pascal einen Einbruch mit anschließender Ermordung beider Eheleute inszenieren, um das volle Erbe zu kassieren - natürlich hat er sich von der ahnungslosen Geliebten ins Testament setzen lassen.
Alles kommt jedoch ganz anders, als sich der engagierte Auftragskiller als ehemaliger Schulfreund von Helena entpuppt und Yvette auf der Suche nach ihrem Autoschlüssel den Ablauf der Ereignisse gehörig stört. Am Ende gibt es sogar vier Leichen und kein Happy End. Oder doch?
Stefan Vögels schwarze Komödie ist ein bitterböses Spiel um Vertrauen, Illusionen und Enthüllungen und eine rasante Jagd nach dem großen Geld.
Mit Alice von Lindenau, Julian Boine, Markus Schöttl, Elisabeth Ebner, Stefan Schneider
Regie: Frank-Lorenz Engel
Bühnenbild: Tom Grasshoff
Tournee-Theater Thespiskarren
Foto: Hendrick Nix Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 20. August 2025 um 17:21 Uhr
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