Pop
Filippou & Lucaciu in Dortmund
- Wann
- Sa, 17. Januar 2026, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Dortmund
domicil - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- domicil gGmbH
Die dynamische Zusammenarbeit zwischen der griechischen Vibraphonistin und dem deutsch-rumänischen Kontrabassisten hat eine künstlerische Partnerschaft entstehen lassen, die sich den Zwängen starrer Genre-Kategorisierungen entzieht. Ihrer musikalische Forschungsreise liegt eine Vielzahl von Quellen zugrunde: von den komplizierten Kompositionen der klassischen Musik des 20. und 21. Jahrhunderts über die temperamentvollen Rhythmen des Jazz bis hin zu beschwörenden Geschichten, die in den Traditionen der Folklore verwoben sind. Diese gemeinsame klangliche Erkundung überschreitet die Grenzen vordefinierter Etiketten: die Essenz ihrer Arbeit liegt im Bereich grenzenloser Kreativität.
Die Verflechtung ihrer einzigartigen Hintergründe führt zu einem exquisiten Klangteppich, in dem die Lebendigkeit des Balkan mit dem kosmopolitischen Einfluss der zeitgenössischen europäischen Musiklandschaften zusammenfließt. Wie ein zarter Faden der freien Improvisation entfalten sich ihre Auftritte in einem ungeschriebenen Tanz, der den Fluss des Lebens selbst widerspiegelt. In diesem Wandteppich fließen die Noten wie Rinnsale der Emotionen, die ineinander übergehen und sich wieder trennen, um Momente der Trauer, der Freude und die undefinierbaren Räume dazwischen zu erfassen.
Die Erkundungen des Duos sind von einem gemeinsamen Streben nach persönlichem Ausdruck geprägt. In einer durch vielfältige Einflüsse bestimmten Welt schaffen sie ein Hörerlebnis, das sowohl zeitlos als auch zeitgenössisch ist - ein Zeugnis dafür, wie sich musikalische Traditionen und Innovationen im rhythmischen Kern der menschlichen Erfahrung vermischen.
Kurzbio Evi Filippou
Evi Filippou (*1993) hat mit 7 Jahren angefangen, Schlagzeug zu spielen. Mit einem Stipendium des Athener Konzerthauses schloss sie das Volos Konservatorium ab und zog 2011 nach Berlin, wo sie ihr Bachelor- und danach das Master-Studium an der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« fortführte (BA- und MA-Abschluss mit Auszeichnung). Nebenbei hat Evi Jazz-Vibraphon-Unterricht genommen.
Ihre Berufserfahrungen schließen die Mitwirkung bei Orchestern und Kammermusik-Ensembles in ganz Europa ein, ebenso Soloauftritte sowie Duo-Kooperationen (»ff duet« mit Katerina Fotinaki, Filippou [&] Lucaciu mit dem Kontrabassisten Robert Lucaciu, BISOUS mit Lara Alarcón). Auch in der Jazzszene aktiv, hat Filippou unter anderem mit Chris Dahlgren, Arne Braun, Elias Stemeseder, Uli Kempendorff und Angelika Niescier zusammengearbeitet. Außerdem ist Evi Teil der n ï m Dance Company der österreichischen Choreografin Naïma Mazic.
Ihre eigene Musik und Arrangements spielt Evi mit ihrem Projekt inEvitable. Die erste Platte des Projekts hat den Deutschen Jazzpreis für »Debütalbum des Jahres 2023« bekommen.
Als Kuratorin setzt sich Filippou seit 2019 für Diversität im Jazz und in der Improvisationsszene Berlins ein - mit den Konzertreihen Balance for Better (WdK 2019), Das ist nicht eine Frauen Konzertreihe (ZigZag Jazzclub, 2021) und zusammen mit Jacobien Vlasman dem Bitches Brew Festival (House of Music 2021, Gretchen 2022).
Musiktheater macht ebenfalls einen großen Teil ihres künstlerischen Lebens aus. Sie wirkt bei zahlreichen Musiktheater-Produktionen mit (u. a. in der Neuen Werkstatt der Staatsoper Berlin, bei Rimini Protokoll, Hauen und Stechen Musiktheater Kollektiv, DNT Weimar).
Seit 2016 ist Evi auch Dozentin an Berliner Grundschulen, gefördert von »Vincentino e.V. - Kultur stärkt Kinder in Berlin«.
Ständig beschäftigt mit der Koexistenz von Komposition und Improvisation, Präzision und authentischem persönlichen Ausdruck, wohnt und arbeitet Evi in Berlin.
Kurzbio Robert Lucaciu
Robert Lucaciu ist ein vielseitiger Musiker, der sich in den letzten Jahren als fester Bestandteil der deutschen Jazzszene etabliert hat. Besonders hervorzuheben ist seine Zusammenarbeit mit der Vibraphonistin und Percussionistin Evi Filippou sowie sein Sextett Fallen Crooner. Mit Filippou teilt er eine kreative Herangehensweise an Jazz und freie Improvisation. Das Duo zeichnet sich durch eine einzigartige musikalische Chemie aus. Im Sextett Fallen Crooner erforscht Lucaciu gemeinsam mit Musikern aus Köln und Berlin Themen wie Männlichkeit und Humor.
Neben diesen Projekten ist Lucaciu auch als gefragter Sideman in verschiedenen europäischen Bandprojekten aktiv. Sein musikalisches Spektrum reicht von zeitgenössischem Jazz über klassische Musik bis hin zu experimentellen Klängen. Lucaciu wurde für sein Schaffen mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Leipziger Jazznachwuchspreis und dem Kathrin-Preis. Sein Einfluss ist auf über 20 Alben zu hören, und seine Konzertreisen haben ihn in über 30 Länder auf der ganzen Welt geführt. Quelle: Veranstalter
Die Verflechtung ihrer einzigartigen Hintergründe führt zu einem exquisiten Klangteppich, in dem die Lebendigkeit des Balkan mit dem kosmopolitischen Einfluss der zeitgenössischen europäischen Musiklandschaften zusammenfließt. Wie ein zarter Faden der freien Improvisation entfalten sich ihre Auftritte in einem ungeschriebenen Tanz, der den Fluss des Lebens selbst widerspiegelt. In diesem Wandteppich fließen die Noten wie Rinnsale der Emotionen, die ineinander übergehen und sich wieder trennen, um Momente der Trauer, der Freude und die undefinierbaren Räume dazwischen zu erfassen.
Die Erkundungen des Duos sind von einem gemeinsamen Streben nach persönlichem Ausdruck geprägt. In einer durch vielfältige Einflüsse bestimmten Welt schaffen sie ein Hörerlebnis, das sowohl zeitlos als auch zeitgenössisch ist - ein Zeugnis dafür, wie sich musikalische Traditionen und Innovationen im rhythmischen Kern der menschlichen Erfahrung vermischen.
Kurzbio Evi Filippou
Evi Filippou (*1993) hat mit 7 Jahren angefangen, Schlagzeug zu spielen. Mit einem Stipendium des Athener Konzerthauses schloss sie das Volos Konservatorium ab und zog 2011 nach Berlin, wo sie ihr Bachelor- und danach das Master-Studium an der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« fortführte (BA- und MA-Abschluss mit Auszeichnung). Nebenbei hat Evi Jazz-Vibraphon-Unterricht genommen.
Ihre Berufserfahrungen schließen die Mitwirkung bei Orchestern und Kammermusik-Ensembles in ganz Europa ein, ebenso Soloauftritte sowie Duo-Kooperationen (»ff duet« mit Katerina Fotinaki, Filippou [&] Lucaciu mit dem Kontrabassisten Robert Lucaciu, BISOUS mit Lara Alarcón). Auch in der Jazzszene aktiv, hat Filippou unter anderem mit Chris Dahlgren, Arne Braun, Elias Stemeseder, Uli Kempendorff und Angelika Niescier zusammengearbeitet. Außerdem ist Evi Teil der n ï m Dance Company der österreichischen Choreografin Naïma Mazic.
Ihre eigene Musik und Arrangements spielt Evi mit ihrem Projekt inEvitable. Die erste Platte des Projekts hat den Deutschen Jazzpreis für »Debütalbum des Jahres 2023« bekommen.
Als Kuratorin setzt sich Filippou seit 2019 für Diversität im Jazz und in der Improvisationsszene Berlins ein - mit den Konzertreihen Balance for Better (WdK 2019), Das ist nicht eine Frauen Konzertreihe (ZigZag Jazzclub, 2021) und zusammen mit Jacobien Vlasman dem Bitches Brew Festival (House of Music 2021, Gretchen 2022).
Musiktheater macht ebenfalls einen großen Teil ihres künstlerischen Lebens aus. Sie wirkt bei zahlreichen Musiktheater-Produktionen mit (u. a. in der Neuen Werkstatt der Staatsoper Berlin, bei Rimini Protokoll, Hauen und Stechen Musiktheater Kollektiv, DNT Weimar).
Seit 2016 ist Evi auch Dozentin an Berliner Grundschulen, gefördert von »Vincentino e.V. - Kultur stärkt Kinder in Berlin«.
Ständig beschäftigt mit der Koexistenz von Komposition und Improvisation, Präzision und authentischem persönlichen Ausdruck, wohnt und arbeitet Evi in Berlin.
Kurzbio Robert Lucaciu
Robert Lucaciu ist ein vielseitiger Musiker, der sich in den letzten Jahren als fester Bestandteil der deutschen Jazzszene etabliert hat. Besonders hervorzuheben ist seine Zusammenarbeit mit der Vibraphonistin und Percussionistin Evi Filippou sowie sein Sextett Fallen Crooner. Mit Filippou teilt er eine kreative Herangehensweise an Jazz und freie Improvisation. Das Duo zeichnet sich durch eine einzigartige musikalische Chemie aus. Im Sextett Fallen Crooner erforscht Lucaciu gemeinsam mit Musikern aus Köln und Berlin Themen wie Männlichkeit und Humor.
Neben diesen Projekten ist Lucaciu auch als gefragter Sideman in verschiedenen europäischen Bandprojekten aktiv. Sein musikalisches Spektrum reicht von zeitgenössischem Jazz über klassische Musik bis hin zu experimentellen Klängen. Lucaciu wurde für sein Schaffen mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Leipziger Jazznachwuchspreis und dem Kathrin-Preis. Sein Einfluss ist auf über 20 Alben zu hören, und seine Konzertreisen haben ihn in über 30 Länder auf der ganzen Welt geführt. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 03. Oktober 2025 um 00:10 Uhr
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