Pop
GLAIVE in BERLIN
- Wann
- Di, 1. April 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
BERLIN
Hole 44 - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
2005 in Florida geboren, zog es die Familie von Ash Blue Gutierrez ein paar Jahre später nach North Carolina, wo der Musiker zunächst in einer Band spielte, ehe er sich unter dem Künstlernamen glaive auf eine Solokarriere konzentrierte. Zu Beginn der Covid-19-Pandemie postete der Künstler erste Songs auf SoundCloud, wo er schnell Aufmerksamkeit erregte und daraufhin einen Vertrag mit Interscope Records unterschrieb, über die er seine Debüt-EP »cypress grove« veröffentlichte. Darauf findet sich mit »astrid« sein bis heute meistgestreamter Song. Nach der erfolgreichen Single »cloak n dagger« feat. ericdoa erschien im März 2021 die EP »i wanna slam my head against the wall«. Den größten Erfolg des Jahres feierte die im Juli 2021 veröffentlichte Single »fuck this town« feat. ericdoa, auf welche die EP »all dogs go to heaven« folgte, die auf »1985« Pop-Punk-Einflüsse aufzeigt. Auch »then i'll be happy« (2021) stellte mit »heather» glaives Genre-Glitch aus Pop-Punk, Hyperpop und Trap unter Beweis und legte auf »pretending« sogar Funk-Einflüsse offen. Nach weiteren Singles und der EP »old dog, new tricks« erschien »i care so much that i don't care at all» im Juli 2023 als Debütalbum von glaive, das einen Indie-getränkten Popsoundtrack darstellt und von Pitchfork als »Schritt weg vom Hyperpop und Digicore« beschrieben wird, während er seine »Pop-Instinkte schärft und die chaotische Intensität von Teenager-Emotionen offenlegt«.
Im Februar 2024 erschien die EP »a bit of a mad one«, woraufhin glaive im Juni 2024 seinen Plattenvertrag bei Interscope auflöste, um wieder als Independent Artist veröffentlichen zu können. Everything Is Noise beschreibt die EP als weiteren Schritt zur Bedroom-Pop-Seite seiner Musik, was sich auch auf dem zweiten Album »May It Never Falter« bestätigt. Mit gewohnt Vielseitigem verzichtet das Album mit einer Ausnahme (»EVERYDOG HAS ITS DAY«) weitestgehend auf chaotisch aufgeladenen Hyperpop und offenbart mit »joel« eine ruhige Singer-Songwriter-Ballade, während »Live & Direct» feat. Kurtains Einflüsse aus dem Classic Rock aufnimmt und mit Trap-Elementen vermischt. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 29. Oktober 2024 um 23:35 Uhr
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