Pop
IRISH FOLK FESTIVAL - „Different Strokes for Different Folks“ in Mainz
- Wann
- Do, 6. November 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Mainz
Frankfurter Hof - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- mainzplus CITYMARKETING GmbH
Macht euch bereit, von den lebendigen Melodien und Rhythmen Irlands mitgerissen zu werden! Das Irish Folk Festival (IFF) steht 2025 unter dem Motto »Different Strokes for Different Folks«. Wir zelebrieren damit einmal mehr die Vielfalt irischer Kultur. Das IFF ist ein Kaleidoskop der Klänge, das die vielen Facetten der grünen Insel abbildet. Wie heißt es so schön? »Über Geschmack lässt sich streiten.« Doch genau das macht die irische Musik so spannend - es gibt mindestens so viele Stile wie Vorlieben der Besucher, die das IFF mit einer bunten Auswahl unter einen Hut bringt. Aber eines ist sicher: Über das handwerkliche Können, die Virtuosität und die Authentizität der geladenen Künstler lässt sich nicht streiten.
Ob gefühlvolle Balladen, mitreißende Jigs & Reels, oder moderne Interpretationen alter Melodien - für jeden ist etwas dabei. Egal, ob man ein Traditionalist ist oder ein Suchender, der moderne Fusionen erleben möchte. Das Line-up verspricht eine musikalische Reise, die so vielfältig ist wie die Grüntöne Irlands. Es ist ein Fest, bei dem jede Note, jeder Akkord und jeder Rhythmus eine andere Geschichte erzählt - genau wie die Menschen, die sich zusammenfinden, um sie zu erzählen und zu erleben.
Warum sich also mit dem Gewöhnlichen zufriedengeben, wenn man das Außergewöhnliche erleben kann? Das IFF ist nicht nur eine Veranstaltung - es ist eine Feier all jener individuellen Töne, die jeden von uns zum eigenen Rhythmus tanzen lassen! Vor allem am Ende bei der legendären Session. Da finden sich alle noch so unterschiedlichen Bands und Künstler unter einem Unisono zusammen, das allen eine Überdosis an Glückshormonen beschert.
Wir freuen uns auf Euch, wo die Musik so warm ist wie ein irisches Willkommen und so vielfältig wie die Geschichten, die am Kamin eines gemütlichen Pubs erzählt werden.
Dave Flynn
Celtic guitar master
Die Gitarren Freaks werden mit Dave Flynn voll auf ihr Kosten kommen. Sein Repertoire umfasst Slow Airs, die mit opulenten Barockartigen Arrangements das Herz berühren, aber auch Jigs & Reels, die mit Energie strotzen. Da staunt der Laie und wunder sich der Fachmann, was der »Celtic guitar master« alles einer Gitarre an Klängen und Farbenreichtum entlocken kann. Vom New York Times für die »Kraft und Rauheit« seiner Musik gefeiert, ist der Komponist, Dirigent und Gitarrist Dave Flynn ein Musiker von internationalem Rang. Der gebürtige Dubliner hat die orchestrale Musik mit der Gründung des Irish Memory Orchestra neu definiert - einem »beeindruckenden Kollektiv von Musikern« (The Irish Times) und dem ersten und einzigen Orchester in der westlichen Welt, das ausschließlich auswendig spielt. Die Besucher des IFF werden sowohl seine Kompositionen als auch einige Klassiker der Tradition zu hören bekommen. Ach ja, fast hätten wir es vergessen zu sagen: Dave singt auch seine eigenen Lieder.
Léda
A duo of many sounds
Diese jungen Musikerinnen haben es faustdick hinter den Ohren. Wildes Fiddlespiel, sphärische Harfenklänge, Honky Tonk oder auch jazziges Piano, gälischer Gesang pur. Ganz schön große Vielfalt, die dieses Duo parat hat. Daher kann man ohne zu übertreiben Léda als »a duo of any sounds« bezeichnen. Die jungen Damen haben instrumentale Stücke selber komponiert. Ganz im Sinne der Tradition aber mit einer ganz eigenen und zukunftsorientierten Note. So wie Léda klingt die Tradition von morgen. Léda kommt aus dem Griechischen und heißt Frau aber auch Glückseligkeit. Diese werden die Zuhörer sicher mit nach Hause nehmen.
Jede der beiden hat eine bewegende solo Karriere. Die Irin Éadaoin Ní Mhaicín hat sage und schreibe 10 All Ireland Titel auf verschiedensten Instrumenten gewonnen. Schwerpunkt ist aber gälischer Gesang, irische Harfe und Fiddle. Die von den Shetland Islands stammende Amy Laurenson spielt Piano. Verwurzelt in der traditionellen Musik der Shetland-Inseln, erkundet Amy die Musik ihrer Heimat und auch Folk aus Skandinavien. Amy wurde als »BBC Radio Scotland Young Traditional Musician of the Year 2023« ausgezeichnet.
Buíoch
Tradition in transition
Das irische Wort »Buíoch« bedeutet »dankbar«. Wenn man es als Bandnamen auswählt, dann hat es seine guten Gründe. Irish Folk Musiker können in der Tat für vieles dankbar sein. Nicht jede Nation bekommt eine über Jahrhunderte gewachsene Tradition in die Wiege gelegt. Sie gibt einem eine Identität und Orientierung in einer immer mehr fragmentierten Welt. Man bekommt sie im Gegensatz zu fast allem anderen umsonst. Wer wäre da nicht dankbar? Mit Dankbarkeit sollte aber auch Respekt und Verantwortung einher gehen für das, was einem anvertraut wurde.
Buíoch lebt was diesen Begriff ausmacht: Man ist inspiriert von der Tradition und gestaltet sie neu, damit sie weiter geht. Die vier jungen Männer sind stolz darauf all ihre Melodien selbst komponiert und arrangiert zu haben. Das kreiert einen traditionellen, aber dennoch progressiven und einzigartig energiegeladenen Sound. Kurz und bündig »Tradition in Transition«.
Das IFF ist dankbar, dass sie jetzt zum ersten Mal nach D und CH kommen. Du wirst dankbar sein, sie zu hören und sie auftreten zu sehen! Versprochen.
The Craic Addicts
Irish Folk fueled with fun
Damit Kreativität frei fließen kann, sollte man sich selber nicht zu ernst nehmen. Das ist kurz und bündig das Geheimrezept für den ausgelassenen Sound der Craic Addicts. »Everyting is possible« sagt der Bandleader Peter Crann. Auf gut Deutsch heißt die Band »die Spaßsüchtigen« und das IFF stellt seine Fans mit einem Augenzwinkern vor die Frage: »Verstehen sie Spaß?« Den gut Aufgelegten ( Alternative: Den, die bei Laune sind ) sei gesagt, dass die Craic Addicts 2012 eine Richtung in der irischen Szene einläuteten, die jetzt mit den Mary Wallopers ihre erste Kultband hervorgebracht hat. Diese geben übrigens unter anderem auch die Craic Addicts als Inspiration an. Diese wiederrum haben als Vorbild die Atmosphäre des Staunens, des Humors, ja sogar der Respektlosigkeit und der Aufregung des guten alten Vaudeville-Theaters und der schrillen Roadshows. Die Lieder dieser Epoche und auch Irish Folk Songs werden mit einem eklektischen Mix aus aktuellen Musikstilen und Bühnenallüren neu interpretiert. Diese Herangehensweise an ein historisches Repertoire lässt dieses für ein vielleicht nicht unbedingt an Tradition pur interessiertes Publikum reizend erscheinen. Die Craic Addicts lieben es dynamisch zu spielen, mit einem schrägen, modernen, funky Folk-Feeling. »Irish Folk fueled with fun« eben. Das kann nicht nur in Irland eine ab und zu undankbare Mission sein. Warum? Die irische traditionelle Szene steckt zuweilen in einem steifen Korsett an Normen. Die haben sicherlich ihren Sinn, um die Tradition zu bewahren. Andererseits können sie auch kreative Ansätze im Keime ersticken. Viele irische Musiker betreiben daher immer eine Art von Selbstzensur bzw. Inquisition, wenn sie Neues probieren. Man bangt: Wird das den gefallen, auf deren Meinung und Billigung ich in meiner lokalen Szene angewiesen bin? Das haben aber die »die Spaßsüchtigen« über Bord geworfen und spielen von diesem geistigen Ballast befreit auf. Die ungeheure Leichtigkeit des Seins, die ihre Musik verströmt ist ansteckend. The Craic Addicts are: Fionnuala Kennedy - Banjo, Mandolin & Vocals Sarah Jane Barry - Flute, Mandolin & Vocals Peter Crann - Percussion & Vocals Ray Coen - Electric Guitar & Vocals Jaimie Carswell - Electric Bass & Vocals
© Magnetic Music Verlag 2024 Quelle: Veranstalter
Ob gefühlvolle Balladen, mitreißende Jigs & Reels, oder moderne Interpretationen alter Melodien - für jeden ist etwas dabei. Egal, ob man ein Traditionalist ist oder ein Suchender, der moderne Fusionen erleben möchte. Das Line-up verspricht eine musikalische Reise, die so vielfältig ist wie die Grüntöne Irlands. Es ist ein Fest, bei dem jede Note, jeder Akkord und jeder Rhythmus eine andere Geschichte erzählt - genau wie die Menschen, die sich zusammenfinden, um sie zu erzählen und zu erleben.
Warum sich also mit dem Gewöhnlichen zufriedengeben, wenn man das Außergewöhnliche erleben kann? Das IFF ist nicht nur eine Veranstaltung - es ist eine Feier all jener individuellen Töne, die jeden von uns zum eigenen Rhythmus tanzen lassen! Vor allem am Ende bei der legendären Session. Da finden sich alle noch so unterschiedlichen Bands und Künstler unter einem Unisono zusammen, das allen eine Überdosis an Glückshormonen beschert.
Wir freuen uns auf Euch, wo die Musik so warm ist wie ein irisches Willkommen und so vielfältig wie die Geschichten, die am Kamin eines gemütlichen Pubs erzählt werden.
Dave Flynn
Celtic guitar master
Die Gitarren Freaks werden mit Dave Flynn voll auf ihr Kosten kommen. Sein Repertoire umfasst Slow Airs, die mit opulenten Barockartigen Arrangements das Herz berühren, aber auch Jigs & Reels, die mit Energie strotzen. Da staunt der Laie und wunder sich der Fachmann, was der »Celtic guitar master« alles einer Gitarre an Klängen und Farbenreichtum entlocken kann. Vom New York Times für die »Kraft und Rauheit« seiner Musik gefeiert, ist der Komponist, Dirigent und Gitarrist Dave Flynn ein Musiker von internationalem Rang. Der gebürtige Dubliner hat die orchestrale Musik mit der Gründung des Irish Memory Orchestra neu definiert - einem »beeindruckenden Kollektiv von Musikern« (The Irish Times) und dem ersten und einzigen Orchester in der westlichen Welt, das ausschließlich auswendig spielt. Die Besucher des IFF werden sowohl seine Kompositionen als auch einige Klassiker der Tradition zu hören bekommen. Ach ja, fast hätten wir es vergessen zu sagen: Dave singt auch seine eigenen Lieder.
Léda
A duo of many sounds
Diese jungen Musikerinnen haben es faustdick hinter den Ohren. Wildes Fiddlespiel, sphärische Harfenklänge, Honky Tonk oder auch jazziges Piano, gälischer Gesang pur. Ganz schön große Vielfalt, die dieses Duo parat hat. Daher kann man ohne zu übertreiben Léda als »a duo of any sounds« bezeichnen. Die jungen Damen haben instrumentale Stücke selber komponiert. Ganz im Sinne der Tradition aber mit einer ganz eigenen und zukunftsorientierten Note. So wie Léda klingt die Tradition von morgen. Léda kommt aus dem Griechischen und heißt Frau aber auch Glückseligkeit. Diese werden die Zuhörer sicher mit nach Hause nehmen.
Jede der beiden hat eine bewegende solo Karriere. Die Irin Éadaoin Ní Mhaicín hat sage und schreibe 10 All Ireland Titel auf verschiedensten Instrumenten gewonnen. Schwerpunkt ist aber gälischer Gesang, irische Harfe und Fiddle. Die von den Shetland Islands stammende Amy Laurenson spielt Piano. Verwurzelt in der traditionellen Musik der Shetland-Inseln, erkundet Amy die Musik ihrer Heimat und auch Folk aus Skandinavien. Amy wurde als »BBC Radio Scotland Young Traditional Musician of the Year 2023« ausgezeichnet.
Buíoch
Tradition in transition
Das irische Wort »Buíoch« bedeutet »dankbar«. Wenn man es als Bandnamen auswählt, dann hat es seine guten Gründe. Irish Folk Musiker können in der Tat für vieles dankbar sein. Nicht jede Nation bekommt eine über Jahrhunderte gewachsene Tradition in die Wiege gelegt. Sie gibt einem eine Identität und Orientierung in einer immer mehr fragmentierten Welt. Man bekommt sie im Gegensatz zu fast allem anderen umsonst. Wer wäre da nicht dankbar? Mit Dankbarkeit sollte aber auch Respekt und Verantwortung einher gehen für das, was einem anvertraut wurde.
Buíoch lebt was diesen Begriff ausmacht: Man ist inspiriert von der Tradition und gestaltet sie neu, damit sie weiter geht. Die vier jungen Männer sind stolz darauf all ihre Melodien selbst komponiert und arrangiert zu haben. Das kreiert einen traditionellen, aber dennoch progressiven und einzigartig energiegeladenen Sound. Kurz und bündig »Tradition in Transition«.
Das IFF ist dankbar, dass sie jetzt zum ersten Mal nach D und CH kommen. Du wirst dankbar sein, sie zu hören und sie auftreten zu sehen! Versprochen.
The Craic Addicts
Irish Folk fueled with fun
Damit Kreativität frei fließen kann, sollte man sich selber nicht zu ernst nehmen. Das ist kurz und bündig das Geheimrezept für den ausgelassenen Sound der Craic Addicts. »Everyting is possible« sagt der Bandleader Peter Crann. Auf gut Deutsch heißt die Band »die Spaßsüchtigen« und das IFF stellt seine Fans mit einem Augenzwinkern vor die Frage: »Verstehen sie Spaß?« Den gut Aufgelegten ( Alternative: Den, die bei Laune sind ) sei gesagt, dass die Craic Addicts 2012 eine Richtung in der irischen Szene einläuteten, die jetzt mit den Mary Wallopers ihre erste Kultband hervorgebracht hat. Diese geben übrigens unter anderem auch die Craic Addicts als Inspiration an. Diese wiederrum haben als Vorbild die Atmosphäre des Staunens, des Humors, ja sogar der Respektlosigkeit und der Aufregung des guten alten Vaudeville-Theaters und der schrillen Roadshows. Die Lieder dieser Epoche und auch Irish Folk Songs werden mit einem eklektischen Mix aus aktuellen Musikstilen und Bühnenallüren neu interpretiert. Diese Herangehensweise an ein historisches Repertoire lässt dieses für ein vielleicht nicht unbedingt an Tradition pur interessiertes Publikum reizend erscheinen. Die Craic Addicts lieben es dynamisch zu spielen, mit einem schrägen, modernen, funky Folk-Feeling. »Irish Folk fueled with fun« eben. Das kann nicht nur in Irland eine ab und zu undankbare Mission sein. Warum? Die irische traditionelle Szene steckt zuweilen in einem steifen Korsett an Normen. Die haben sicherlich ihren Sinn, um die Tradition zu bewahren. Andererseits können sie auch kreative Ansätze im Keime ersticken. Viele irische Musiker betreiben daher immer eine Art von Selbstzensur bzw. Inquisition, wenn sie Neues probieren. Man bangt: Wird das den gefallen, auf deren Meinung und Billigung ich in meiner lokalen Szene angewiesen bin? Das haben aber die »die Spaßsüchtigen« über Bord geworfen und spielen von diesem geistigen Ballast befreit auf. Die ungeheure Leichtigkeit des Seins, die ihre Musik verströmt ist ansteckend. The Craic Addicts are: Fionnuala Kennedy - Banjo, Mandolin & Vocals Sarah Jane Barry - Flute, Mandolin & Vocals Peter Crann - Percussion & Vocals Ray Coen - Electric Guitar & Vocals Jaimie Carswell - Electric Bass & Vocals
© Magnetic Music Verlag 2024 Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 20. Dezember 2024 um 03:05 Uhr
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