Klassik
Jean-Efflam Bavouzet in Mainz
- Wann
- Fr, 7. November 2025, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Mainz
Frankfurter Hof - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- mainzplus CITYMARKETING GmbH
Joseph Haydn
Sonate Nr. 31 As-Dur Hob. XVI:46
Robert Schumann
Faschingsschwank aus Wien, Fantasiebilder op. 26
Claude Debussy
Hommage à Haydn, Walzer für Klavier
Jeux, Poème dansé, bearbeitet für Klavier von Jean-Efflam Bavouzet
Zwölf Etüden, Heft 2
Größeres Lob kann es für einen Musiker nicht geben: Jean-Efflam Bavouzet lasse uns, so die Financial Times, die Musik in einer Weise erleben, dass jeder sofort überzeugt sei: »Genau so muss der Komponist das gemeint haben!« - ein pianistischer Heureka-Effekt. Der Franzose debütierte 1986 mit dem Orchestre de Paris unter Georg Solti, der als sein Entdecker gilt. 2012 wurde er als ICMA Artist of the Year ausgezeichnet und sammelte mit seinen Einspielungen hochrangige internationale Preise wie Diapasons d'Or, Chocs de l'Année und Gramophone Awards.
Bavouzet legte zwei Ravel-Gesamteinspielungen vor, wobei ihm die Kritik bescheinigte, er beherrsche vollendet den Drahtseilakt zwischen Respekt vor der Partitur und eigenem gestalterischem Freiraum. Sein Repertoire ist außergewöhnlich umfassend. Der Zyklus seiner Beethoven-Sonaten brachte ihm nicht nur 2008 in Peking höchste Ehre. Feinfühlig ergründet er den Subtext jeder Komposition und koloriert die Klänge mit ganz eigener Nuance.
(c) B Ealovega Quelle: Veranstalter
Sonate Nr. 31 As-Dur Hob. XVI:46
Robert Schumann
Faschingsschwank aus Wien, Fantasiebilder op. 26
Claude Debussy
Hommage à Haydn, Walzer für Klavier
Jeux, Poème dansé, bearbeitet für Klavier von Jean-Efflam Bavouzet
Zwölf Etüden, Heft 2
Größeres Lob kann es für einen Musiker nicht geben: Jean-Efflam Bavouzet lasse uns, so die Financial Times, die Musik in einer Weise erleben, dass jeder sofort überzeugt sei: »Genau so muss der Komponist das gemeint haben!« - ein pianistischer Heureka-Effekt. Der Franzose debütierte 1986 mit dem Orchestre de Paris unter Georg Solti, der als sein Entdecker gilt. 2012 wurde er als ICMA Artist of the Year ausgezeichnet und sammelte mit seinen Einspielungen hochrangige internationale Preise wie Diapasons d'Or, Chocs de l'Année und Gramophone Awards.
Bavouzet legte zwei Ravel-Gesamteinspielungen vor, wobei ihm die Kritik bescheinigte, er beherrsche vollendet den Drahtseilakt zwischen Respekt vor der Partitur und eigenem gestalterischem Freiraum. Sein Repertoire ist außergewöhnlich umfassend. Der Zyklus seiner Beethoven-Sonaten brachte ihm nicht nur 2008 in Peking höchste Ehre. Feinfühlig ergründet er den Subtext jeder Komposition und koloriert die Klänge mit ganz eigener Nuance.
(c) B Ealovega Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 10. September 2025 um 20:47 Uhr
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