Klassik
Kammermusik in den REM: 3. Konzert - Pavel Haas Quartet in Mannheim
- Wann
- Mi, 19. November 2025, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Mannheim
Florian-Waldeck-Saal - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Programm:
Pavel Haas: Streichquartett Nr. 2 op. 7 »Von den Affenbergen«
Antonín Dvorák: Streichquartett Nr. 14 As-Dur op. 105
Das Pavel Haas Quartet, das sich im Jahr 2002 gegründet und 2005 den Premio Paolo Borciani gewonnen hat, gehört heute zu den führenden Kammermusikensembles weltweit. In seiner tschechischen Heimat tritt es mit dem Bennewitz Quartet in die Nachfolge der ganz Großen seiner Gattung, des Smetana Quartets, des Janácek Quartets und des Prager Streichquartetts. In unserer Reihe war es wiederholt zu Gast.
An den Anfang seines Programms hat das Ensemble das zweite Streichquartett seines Namensgebers Pavel Haas gesetzt, der zusammen mit seinen beiden tschechischen Kollegen Viktor Ullmann und Hans Krása von den Nationalsozialisten nach Theresienstadt deportiert und im Oktober 1944 in Auschwitz ermordet worden ist. Das Affengebirge ist ein Teil des böhmisch-mährischen Hügellands. Dort hat Haas sein zweites Streichquartett während einer Sommerfrische im Jahr 1925 komponiert. Ergänzt wird das Programm durch Dvoráks letztes Streichquartett, das er während seines Amerika-Aufenthalts begonnen und nach der Rückkehr in seiner böhmischen Heimat vollendet hat. Eduard Hanslick hat von dem Stück gesagt, dass es »einzigartig« sei und ihm »schwerlich etwas nachwachsen« werde. Quelle: Veranstalter
Pavel Haas: Streichquartett Nr. 2 op. 7 »Von den Affenbergen«
Antonín Dvorák: Streichquartett Nr. 14 As-Dur op. 105
Das Pavel Haas Quartet, das sich im Jahr 2002 gegründet und 2005 den Premio Paolo Borciani gewonnen hat, gehört heute zu den führenden Kammermusikensembles weltweit. In seiner tschechischen Heimat tritt es mit dem Bennewitz Quartet in die Nachfolge der ganz Großen seiner Gattung, des Smetana Quartets, des Janácek Quartets und des Prager Streichquartetts. In unserer Reihe war es wiederholt zu Gast.
An den Anfang seines Programms hat das Ensemble das zweite Streichquartett seines Namensgebers Pavel Haas gesetzt, der zusammen mit seinen beiden tschechischen Kollegen Viktor Ullmann und Hans Krása von den Nationalsozialisten nach Theresienstadt deportiert und im Oktober 1944 in Auschwitz ermordet worden ist. Das Affengebirge ist ein Teil des böhmisch-mährischen Hügellands. Dort hat Haas sein zweites Streichquartett während einer Sommerfrische im Jahr 1925 komponiert. Ergänzt wird das Programm durch Dvoráks letztes Streichquartett, das er während seines Amerika-Aufenthalts begonnen und nach der Rückkehr in seiner böhmischen Heimat vollendet hat. Eduard Hanslick hat von dem Stück gesagt, dass es »einzigartig« sei und ihm »schwerlich etwas nachwachsen« werde. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 04. Juni 2025 um 22:49 Uhr
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