Bühne
Mund.Art in der Schloss-Scheuer | Sebastian-Blau-Tage 2025 in Rottenburg am Neckar
- Wann
- Fr, 10. Oktober 2025, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Rottenburg am Neckar
Schloss-Scheuer - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Ernst Mantel
spielt aus seinen Programmen und schon wird klar: Hoppla, Schwabe! Genauer gesagt: Liedermacher, Komödiant und Schwabe. Und »Schwäbisch in Höchstform« nennt auch die Kritik die Lieder und Alltagsszenen des Sebastian-Blau-Preis-Siegers von 2006 und mehrfachen Trägers des Kleinkunstpreises Baden-Württemberg. Anhand von Begegnungen mit Rechthabern, Rumgoschern, liebenswürdigen Spruchbeuteln, impertinenten Seegockeln und Hasenschädeln wird das Publikum auf die Fähigkeit zur Selbstkritik getestet.
Susanne Zimmerer
ist nach Jahrzehnten auf der Schwäbischen Alb wieder zurück in Reutlingen, im Herzen aber immer noch Älblerin. Mit ihrer melancholischen Geschichte »Ond jedz« belegte sie schon 2008 den zweiten Platz, 2018 erhielt sie beim Sebastian-Blau-Preis von Jury und Publikum den 1. Preis mit »Hoimweh em Schadda«, einem unter die Haut gehenden inneren Monolog über Schmerz und Verzweiflung, aber auch Trost und Hoffnung, der in eindrucksvoller Weise von einer tief empfundenen Verwurzelung in der Landschaft und Sprache der rauen Alb zeugt.
Matthias Flad
bietet feine, schwäbische Liedkunst. Freche Texte zum Lachen und zum Nachdenken, brühwarm aus dem Leben herausgepurzelt und am Klavier oder an der Gitarre herzrührend vertont. Der Liedermacher drückt das aus, was man nur auf Schwäbisch ausdrücken kann. Die schönste Sprache ist sowieso: Von Herzen kommende Musik. Flad besingt empathisch den Alltag auf Schwäbisch, die selbstverständlichste Sprache der Welt. Quelle: Veranstalter
spielt aus seinen Programmen und schon wird klar: Hoppla, Schwabe! Genauer gesagt: Liedermacher, Komödiant und Schwabe. Und »Schwäbisch in Höchstform« nennt auch die Kritik die Lieder und Alltagsszenen des Sebastian-Blau-Preis-Siegers von 2006 und mehrfachen Trägers des Kleinkunstpreises Baden-Württemberg. Anhand von Begegnungen mit Rechthabern, Rumgoschern, liebenswürdigen Spruchbeuteln, impertinenten Seegockeln und Hasenschädeln wird das Publikum auf die Fähigkeit zur Selbstkritik getestet.
Susanne Zimmerer
ist nach Jahrzehnten auf der Schwäbischen Alb wieder zurück in Reutlingen, im Herzen aber immer noch Älblerin. Mit ihrer melancholischen Geschichte »Ond jedz« belegte sie schon 2008 den zweiten Platz, 2018 erhielt sie beim Sebastian-Blau-Preis von Jury und Publikum den 1. Preis mit »Hoimweh em Schadda«, einem unter die Haut gehenden inneren Monolog über Schmerz und Verzweiflung, aber auch Trost und Hoffnung, der in eindrucksvoller Weise von einer tief empfundenen Verwurzelung in der Landschaft und Sprache der rauen Alb zeugt.
Matthias Flad
bietet feine, schwäbische Liedkunst. Freche Texte zum Lachen und zum Nachdenken, brühwarm aus dem Leben herausgepurzelt und am Klavier oder an der Gitarre herzrührend vertont. Der Liedermacher drückt das aus, was man nur auf Schwäbisch ausdrücken kann. Die schönste Sprache ist sowieso: Von Herzen kommende Musik. Flad besingt empathisch den Alltag auf Schwäbisch, die selbstverständlichste Sprache der Welt. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 28. Juli 2025 um 22:48 Uhr
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