Pop
Porridge Radio in Berlin
- Wann
- Di, 10. Dezember 2024, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Berlin
Columbia Theater - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Sängerin Dana Margolin gründete ihr zunächst solo gestartetes Projekt nach zahllosen Open-Mic-Nächten in der verschlafenen Küstenstadt Brighton, das nicht selten von der schieren Intensität ihrer Auftritte überrascht war. So keimte in ihr der Gedanke eine Band zu gründen, durch die sie ihre neue Liebe zum Performen und Songschreiben kanalisieren konnte. Porridge Radio waren geboren.
Bereits 2016 veröffentlichten Porridge Radio zahlreiche Demos und ein erstes selbstaufgenommenes Album (»Rice, Pasta and Other Fillers«) auf ihrem eigenen Label Memorials of Distinction. Doch erst mit »Every Bad« ist ihnen die Platte gelungen, die sie seit geraumer Zeit im Kopf hatten.
Es kommt voller großartiger, mitreißender Songs daher, die vor Ambitionen nur so strotzen - und Margolins eindringlichem Gesang, der die Rohheit der frühen Karen O besitzt und stellenweise an Charli XCX oder The Cranberries erinnert. «A lot of it was figuring out how I want to exist in relation to others, and how to process my own feelings, how to be vulnerable, how to show people how I feel. I struggle with being vulnerable and being open, so that's something I do through songs», erklärt Bandleaderin Margolin den emotionalen Antrieb hinter der Platte.
Das Album wurde für den renommierten Mercury Prize 2020 nominiert. Quelle: Veranstalter
Bereits 2016 veröffentlichten Porridge Radio zahlreiche Demos und ein erstes selbstaufgenommenes Album (»Rice, Pasta and Other Fillers«) auf ihrem eigenen Label Memorials of Distinction. Doch erst mit »Every Bad« ist ihnen die Platte gelungen, die sie seit geraumer Zeit im Kopf hatten.
Es kommt voller großartiger, mitreißender Songs daher, die vor Ambitionen nur so strotzen - und Margolins eindringlichem Gesang, der die Rohheit der frühen Karen O besitzt und stellenweise an Charli XCX oder The Cranberries erinnert. «A lot of it was figuring out how I want to exist in relation to others, and how to process my own feelings, how to be vulnerable, how to show people how I feel. I struggle with being vulnerable and being open, so that's something I do through songs», erklärt Bandleaderin Margolin den emotionalen Antrieb hinter der Platte.
Das Album wurde für den renommierten Mercury Prize 2020 nominiert. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 30. Oktober 2024 um 17:16 Uhr
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