Bühne
Schwanensee - Lindauer Marionettenoper in Lindau (Bodensee)
- Wann
- Mi, 10. September 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Lindau (Bodensee)
Lindauer Marionettenoper - Vorverkauf
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- Veranstalter
- Lindauer Marionettenoper
Piotr Iljitsch Tschaikowski
Ballett
Spieldauer: 130 Min. inklusive Pause
PRODUKTIONSTEAM
Puppenbau: Bernhard Leismüller / Bernhard Morgenstern
Puppenköpfe: Sebastian Demmel
Kostümschneiderei: Bernhard Leismüller / Amand Pérez
Bühnenbild: Bettina Hummitzsch
Choreografie & Einstudierung: Jutta Mähr
CHOREOGRAFIE
Anknüpfend an die Choreografie von Petipa entwickelte das Ensemble der Marionettenoper unter der Leitung der Münchner Choreografin Jutta Mähr eine ganz eigene Interpretation des Ballettklassikers. Doch auch wenn eine Marionette scheinbar mühelos jede körperliche Herausforderung meistern kann, galt es, die Anstrengungen dennoch sichtbar zu machen. Die Illusion, dass sich die Muskulatur bis zur äußersten Schmerzgrenze anspannt, dass die Tänzer wirklich schwitzen, dass sie um ihr Gleichgewicht immer wieder ringen müssen, war das große Ziel dieser Produktion.
BÜHNENGESCHICHTE
»Schwanensee« ist wohl das berühmteste Ballett überhaupt - alle klassischen Kompanien haben es in ihrem Repertoire. Piotr Iljitsch Tschaikovsky benötigte ein halbes Jahr (August 1875 bis April 1876), um sein erstes Ballett fertig zu stellen, das am 20. Februar 1877 im Moskauer Bolschoi-Theater uraufgeführt wurde. Die erste russische Gastspielaufführung im Westen erfolgte 1969 durch das Kirow-Ballett. Unter den neueren Interpretationen wurden neben der Choreographie des Startänzers Rudolf Nurejev vor allem jene von George Balanchine (New York 1951), Vladimir Bourmeister (Moskau 1956), John Cranko (Stuttgart 1963), John Neumeier (Hamburg 2002) und die rein männlich besetzte Neufassung »Matthew Bourne´s Swan Lake« (London 1995) populär. Quelle: Veranstalter
Ballett
Spieldauer: 130 Min. inklusive Pause
PRODUKTIONSTEAM
Puppenbau: Bernhard Leismüller / Bernhard Morgenstern
Puppenköpfe: Sebastian Demmel
Kostümschneiderei: Bernhard Leismüller / Amand Pérez
Bühnenbild: Bettina Hummitzsch
Choreografie & Einstudierung: Jutta Mähr
CHOREOGRAFIE
Anknüpfend an die Choreografie von Petipa entwickelte das Ensemble der Marionettenoper unter der Leitung der Münchner Choreografin Jutta Mähr eine ganz eigene Interpretation des Ballettklassikers. Doch auch wenn eine Marionette scheinbar mühelos jede körperliche Herausforderung meistern kann, galt es, die Anstrengungen dennoch sichtbar zu machen. Die Illusion, dass sich die Muskulatur bis zur äußersten Schmerzgrenze anspannt, dass die Tänzer wirklich schwitzen, dass sie um ihr Gleichgewicht immer wieder ringen müssen, war das große Ziel dieser Produktion.
BÜHNENGESCHICHTE
»Schwanensee« ist wohl das berühmteste Ballett überhaupt - alle klassischen Kompanien haben es in ihrem Repertoire. Piotr Iljitsch Tschaikovsky benötigte ein halbes Jahr (August 1875 bis April 1876), um sein erstes Ballett fertig zu stellen, das am 20. Februar 1877 im Moskauer Bolschoi-Theater uraufgeführt wurde. Die erste russische Gastspielaufführung im Westen erfolgte 1969 durch das Kirow-Ballett. Unter den neueren Interpretationen wurden neben der Choreographie des Startänzers Rudolf Nurejev vor allem jene von George Balanchine (New York 1951), Vladimir Bourmeister (Moskau 1956), John Cranko (Stuttgart 1963), John Neumeier (Hamburg 2002) und die rein männlich besetzte Neufassung »Matthew Bourne´s Swan Lake« (London 1995) populär. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am So, 17. November 2024 um 23:05 Uhr
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