Pop
Tabasco meets Momo - Live 2026 in Freiburg
- Wann
- So, 1. März 2026, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Freiburg
Jazzhaus - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Jazzhaus Freiburg GmbH
Seit ihrem Debütalbum Nu Funk in Town lassen die Vollblut-MusikerInnen von MOMO und die grauen Herren immer wieder neue, handgemachte und gewaltige Songs auf die Stadt los. Fröhlicher und einzigartiger Gute-Laune-Funk wechselt sich ab mit tiefsinnigen und weiten Soul-Balladen. Die Eigenkompositionen bedienen sich einem breiten Spektrum von Funk, Soul, Jazz und HipHop, sind dabei aber weder zu profan noch zu verkopft. Heraus kommt eine abwechslungsreiche Mischung zwischen Hüftschwingen, Staunen, Kopfnicken und Träumen. Eines zieht sich dabei durch wie ein roter Faden: Es ist die reine Freude und die pure Leidenschaft an authentischer Live-Musik, die man den »MOMOs« auf der Bühne direkt ansehen kann.
Was zunächst mit verrückten Gigs in WG-Wohnzimmern und Mensa-Partys begann, findet seit spätestens 2018 seinen festen Platz auf den Festivals und Clubs in der Region. So konnten MOMO und die grauen Herren bereits mehrfach das Publikum auf dem Zelt Musik Festival in Freiburg mit ihrer Energie und Spielfreude anstecken. Und im Juli 2025 nun auch auf dem beliebten Pinot and Rock Festival in Breisach. Zuvor konnte sich die Band beim Talent-Contest des Pinot and Rock Festivals durchsetzen und dabei sowohl die Fans beim Online-Voting als auch die renommierte Fachjury aus der Musik- und Veranstaltungsbranche überzeugen.
Die bis zu 9-köpfige Band besteht schon seit mehreren Jahren in kaum wechselnder Besetzung. Diesen Zusammenhalt übertragen »die MOMOs« direkt von der Bühne auf den Dancefloor und nehmen das Publikum mit auf eine Reise durch perfekt getimte Arrangements, wilde Soli und emotionale Balladen. Spätestens wenn der MC seine Zeilen, getragen durch den ehrlichen Sound von echten Instrumenten, über die Bühne schmettert, werden auch die Letzten mitgerissen und davon überzeugt: Funk & Soul ist kein Relikt der 60er & 70er. Es ist heute und es ist authentisch, es ist fett, es ist frisch, es ist Energie, Tanz und Freude. Das sind MOMO und die Grauen Herren aus Freiburg.
Tabasco
Im November 1973 war die Studentensiedlung am Flückigersee noch nicht einmal bezugsfertig, aber schon pumpte in einem winzigen Kellerraum ein Bass, wirbelte ein Schlagzeug, zwei Saxofone, eine Gitarre, und ein e-Piano kratzten an den frischen Wänden. Ein paar Studenten - langhaarig und bärtig - versuchten sich an einer Musik, die im damaligen Jargon progressiv hieß: Rock-Jazz. Chicago, Blood, Sweat & Tears, Herbie Hancock, Peter Herbolzheimer machten es vor.
Heftige Funk-Grooves, reichlich Freiraum für spielfreudige Solisten, bratzige Bläsersätze als Markenzeichen machten TABASCO in Freiburg bald bekannt und beliebt. Vor allem die Kellerkonzerte im »Roten Punkt« am Münsterplatz und im »Halifax« waren legendär. Eine regionale Sensation war der Haufen auf jeden Fall. 1976 gewann TABASCO den 2.Preis beim Landesjugendjazzwettbewerb in Stuttgart. Im gleichen Jahr folgten Auftritte beim Internationalen Jazzfest in Frankfurt, Basel und Konstanz, später als Vorband von Jan Garbarek, von Pork Pie mit Charlie Mariano, von Michael Brecker mit Peter Erskine, von Joe Pass, von Supercharge. Eine solche Würdigung kam nicht von ungefähr, die Band beschränkte sich nie nur auf das Nachspielen von Stücken. Von Anfang an bestimmten auch Eigenkompositionen das Repertoire und den Sound der ambitionierten Musiker.
»Mitreißende Powergruppe und manchmal auch nur rockend-humpelnder Poltergeist vom Dienst« schrieb der bekannte Jazzkritiker Klaus-Robert Bachmann zum Zehnjährigen 1983 in der BZ. Seit den 90ern prägt der legendäre Frontmann Kai Kienast das Gesicht der Band. Seit wenigen Jahren wird er begleitet und unterstützt von Silke Wehrle. Mit ihrer souligen und kraftvollen Stimme geht das Repertoire über Stücke von Tower of Power, Sting und Amy Winehouse zurück zu den Wurzeln mit legendären Titeln von Otis Redding und Janis Joplin. Von zart bis hart, von Gänsehaut zu Tanzbeinzappeln. Für das Jubiläumsjahr werden alle der 40 Musiker/innen kontaktiert, die über die Jahre und viele Besetzungswechsel hinweg zu TABASCO gehört haben, um als Gastmusiker live dabei zu sein. Darunter bekannte Namen wie Mike Schweizer, Ali Haaf, Gio de Gregorio, Werner Englert, Lukas Heidepriem, Claudia Moehrke, Rolf Kilchling, Torsten Neumaier, Daniel Mudrack.
Kaum zu glauben, dass es TABASCO schon solange gibt, nämlich 50 Jahre - und das wird gefeiert!! Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 21. Oktober 2025 um 23:26 Uhr
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