Bühne
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- Wann
- Sa, 18. Oktober 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Heidelberg
Karlstorbahnhof - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Kulturhaus Karlstorbahnhof e.V.
Ein Stück über: Beschäftigt sein. Ein Stück über: Sich beschäftigen. Ein Stück über Beschäftigung.
Wenn Ida zur Rush Hour in die U-Bahn steigt, ist sie mittendrin. Unter Menschen - auf dem Weg zur Arbeit, auf dem Weg von der Arbeit. Unter Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen. Ida sitzt in der U-Bahn und sie ist umgeben von Arbeit. Wie immer und überall. Denkt Ida.
Vielleicht denkt die Person gegenüber gerade, dass Ida womöglich Kieferorthopädin ist. Vielleicht ist die Person gegenüber richtig glücklich in ihrem Job. Oder richtig frustriert? Vielleicht hat sie momentan auch gar keinen Job. Oder keine Arbeit? Warum arbeiten wir? Wann wird beschäftigt sein zu Arbeit? Was macht Arbeit mit uns? Warum bildet Arbeit einen so elementaren Identifikationspunkt?
Mit diesen Fragen beschäftigte sich das Team, führte Interviews mit Menschen, auf der Suche nach Antworten oder weiteren Fragestellungen, auf der Suche nach Lösungsansätzen oder Kampfansagen. Diese Gedanken, Stimmen fließen in ein Stück, eine U-Bahnfahrt.
Schauspiel: Mira Leibold, Luzia Oppermann & Victoria Grace Findlay
Idee & Regie: Laura Götz
Dramaturgie: Alina Spieler
Interviews: Sarah Husslein
Assistenz & Social Media: Greta Wach
Musik: Hans Könnecke & Felix Wishnewskyi
Ausstattung: Lea Stöcker, Carla Rösch & Greta Wach
Bewegung & Choreografie: Moritz Wendler Quelle: Veranstalter
Wenn Ida zur Rush Hour in die U-Bahn steigt, ist sie mittendrin. Unter Menschen - auf dem Weg zur Arbeit, auf dem Weg von der Arbeit. Unter Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen. Ida sitzt in der U-Bahn und sie ist umgeben von Arbeit. Wie immer und überall. Denkt Ida.
Vielleicht denkt die Person gegenüber gerade, dass Ida womöglich Kieferorthopädin ist. Vielleicht ist die Person gegenüber richtig glücklich in ihrem Job. Oder richtig frustriert? Vielleicht hat sie momentan auch gar keinen Job. Oder keine Arbeit? Warum arbeiten wir? Wann wird beschäftigt sein zu Arbeit? Was macht Arbeit mit uns? Warum bildet Arbeit einen so elementaren Identifikationspunkt?
Mit diesen Fragen beschäftigte sich das Team, führte Interviews mit Menschen, auf der Suche nach Antworten oder weiteren Fragestellungen, auf der Suche nach Lösungsansätzen oder Kampfansagen. Diese Gedanken, Stimmen fließen in ein Stück, eine U-Bahnfahrt.
Schauspiel: Mira Leibold, Luzia Oppermann & Victoria Grace Findlay
Idee & Regie: Laura Götz
Dramaturgie: Alina Spieler
Interviews: Sarah Husslein
Assistenz & Social Media: Greta Wach
Musik: Hans Könnecke & Felix Wishnewskyi
Ausstattung: Lea Stöcker, Carla Rösch & Greta Wach
Bewegung & Choreografie: Moritz Wendler Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 24. Juni 2025 um 13:14 Uhr
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