Pop
8 to the Bar in HAMBURG
- Wann
- Fr, 28. Juni 2024, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
HAMBURG
Kulturschloss Wandsbek - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
Die Live-Band aus Hamburg spielt Boogie Woogie, Blues und Oldies mit:
Günther Brackmann: Piano Gesang
Arne Wessel: Kontrabass, Gesang
Claas Vogt: Gitarre, Gesang
Die Hamburger Band 8 to the Bar hat sich, seit ihrer Gründung 1985, zu einer Hamburger Institution entwickelt. In der Tradition der berühmten Hamburger Szene der frühen 70'er Jahre, die für neue handgemachte Musik stand, verbinden 8 to the Bar viele musikalische Stile zu ihrer ganz eigenen swingenden Mischung. Vorbilder waren und sind die Musiker dieser Zeit, wie Vince Weber und Abi Wallenstein, von denen gewissenhaft gelernt und ,geborgt' wurde, sowie natürlich die großen amerikanischen Helden, wie Fats Domino, Ray Charles, Muddy Waters und Chuck Berry.
Angefangen haben 8 to the Bar mit Boogie-Woogie und Blues-Songs - »8 to the Bar« ist übrigens die alte Bezeichnung für Boogie-Woogie, die den Boogie-Rhythmus beschreibt und heißt übersetzt »8 Schläge pro Takt«. Im Laufe der Jahre hat sich das ursprüngliche Repertoire aber in alle Richtungen erweitert. Zu den altbewährten Stücken kamen viele eigene Songs und eine feine Auswahl von Covern, die meisten aus der goldenen Zeit der handgemachten Musik von den Fünfzigern bis in die Siebziger, aber auch einige modernere Songs sind im Repertoire, immer eigenständig für den akustisch swingenden Sound von ,8 to the Bar' arrangiert. Quelle: Veranstalter
Günther Brackmann: Piano Gesang
Arne Wessel: Kontrabass, Gesang
Claas Vogt: Gitarre, Gesang
Die Hamburger Band 8 to the Bar hat sich, seit ihrer Gründung 1985, zu einer Hamburger Institution entwickelt. In der Tradition der berühmten Hamburger Szene der frühen 70'er Jahre, die für neue handgemachte Musik stand, verbinden 8 to the Bar viele musikalische Stile zu ihrer ganz eigenen swingenden Mischung. Vorbilder waren und sind die Musiker dieser Zeit, wie Vince Weber und Abi Wallenstein, von denen gewissenhaft gelernt und ,geborgt' wurde, sowie natürlich die großen amerikanischen Helden, wie Fats Domino, Ray Charles, Muddy Waters und Chuck Berry.
Angefangen haben 8 to the Bar mit Boogie-Woogie und Blues-Songs - »8 to the Bar« ist übrigens die alte Bezeichnung für Boogie-Woogie, die den Boogie-Rhythmus beschreibt und heißt übersetzt »8 Schläge pro Takt«. Im Laufe der Jahre hat sich das ursprüngliche Repertoire aber in alle Richtungen erweitert. Zu den altbewährten Stücken kamen viele eigene Songs und eine feine Auswahl von Covern, die meisten aus der goldenen Zeit der handgemachten Musik von den Fünfzigern bis in die Siebziger, aber auch einige modernere Songs sind im Repertoire, immer eigenständig für den akustisch swingenden Sound von ,8 to the Bar' arrangiert. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 08. Mai 2024 um 04:36 Uhr
- Königsreihe 4
- 22041 HAMBURG
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