ANGESAGT

Erzählungen

"Geld und Gold-Geschichten":

Am Freitag, 8. Februar, um 20 Uhr findet der Erzählkunstabend "Geld und Gold-Geschichten" in der Mediathek, Nussbaumallee 7 in Müllheim statt. Die Erzählerinnen Monika Aigner (Chiemgau), Karolina Seibold (Frankfurt) und Karla Krauß (Markgräflerland) haben einige Geschichten davon ausgegraben und neu bearbeitet. Die Zuhörer erleben den ältesten Sprechberuf der Welt, mit eigenen Bildern im Kopf. Von humorvoll bis spannend und unterhaltsam bis vergnüglich. Die Gier nach Geld und Gold hat die Menschheit seit Hunderten von Jahren geprägt und bis in unsere heutige Zeit positiv und auch negativ beeinflusst. Kriege wurden darum geführt, Familien und Freundschaften sind daran zerbrochen und entstanden. Was macht ihre Faszination aus? Ist es die Gier nach Macht und Reichtum oder die Verblendung durch ihren Glanz? Unvergänglich wie das begehrte Metall sind auch die Geschichten, die sich seit Jahrtausenden um Geld und Gold ranken. Überliefert von Mund zu Ohr und Ohr zu Mund und durch alte Schriften sind unzählige Mythen erhalten geblieben. Karten gibt es im Vorverkauf für zehn Euro in der Mediathek Müllheim und im Luzernenhof Buggingen. Abendkasse zwölf Euro. Weitere Termine sind: Samstag, 9. Februar, um 20 Uhr im Stubenhaus, Hauptstraße 54a in Staufen und am Sonntag, 10. Februar, um 11 Uhr auf Schloss Bürgeln in Schliengen.

Im Kino

"An den Rändern der Welt":

Das Central-Theater in Müllheim zeigt am Dienstag, 12. Februar, um 20.15 Uhr, in der Reihe Dokumentationen "An den Rändern der Welt". Bevor auch diese letzten indigenen Lebensweisen der stetigen Globalisierung weichen müssen, ist der Fotograf Markus Mauthe zu ihnen gereist – mit dem Ziel, die Schönheit ihrer Kulturen für uns sichtbar zu machen.
von bz
am Mi, 06. Februar 2019

Badens beste Erlebnisse