Bühne
Anna Konjetzky in Nürnberg
- Wann
- So, 9. Juni 2024, 18:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Nürnberg
Tafelhalle - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
Hilft uns Hoffnung, eine andere Zukunft zu gestalten? Oder blockiert sie uns vielmehr und lässt uns in einer tatenlosen Warteschleife hängen?
Anna Konjetzky´s poetisch-philosophisch anmutendes Tanz-Portrait "hope/less" knüpft an ihr berührendes Solo "Wut" an . Die Premiere in München wurde bejubelt: "Ein Tanzabend, der unter die Haut geht!"(accesstodance)
Hoffnung, als in die Zukunft gerichtete Emotion, kann ein Motor sein fu¨r Wandel, ein Werkzeug zur Entwicklung von Utopien.
Ohne Hoffnung keine Veränderung, keine Forderungen an die Zukunft, kein Nachdenken über das Mögliche. Aber Hoffnung kann dich auch passiv werden lassen. Wir warten, geben Verantwortung ab. Zwischen diesen zwei Polen bewegt sich Anna Konjetzkys neues Werk »hope/less«. Dafür haben sie und ihr Team eine Reihe von Interviews geführt über Hoffnung, über ihr Fehlen, über Neustarts. Über persönliche Erwartungen, über Zukunft und Ängste.
Die Stimmen der zahlreichen Gesprächs- und Interviewpartner*innen, die ihre Gedanken zu Hoffnung, Zukunftswünschen und Hoffnungslosigkeit mit dem Team von »hope/less« geteilt haben, sind Teil dieses Stückes geworden. »hope/less« denkt mit vier Körpern in einem dehnbaren und verformbaren Raum über das Potential von Hoffnung/Hoffnungslosigkeit als individuelles Gefühl und als gesellschaftlichen Zustand nach - immer mit Blick auf die Fähigkeit dieser Emotion Veränderung, Wandel zu initiieren.
Choreographie, Bühne: Anna Konjetzky
Tanz: Daphna Horenczyk, Sahra Huby, Quindell Orton, Jascha Viehstädt
Musik: Stavros Gasparatos
Licht: Sanja Gergoric. Joscha Eckart
Dramaturgische Beratung: Maxwell McCarthy
Künstlerische Produktionsleitung: Rat & Tat Kulturbüro
PR: Simone Lutz
Eine Produktion von Anna Konjetzky & Co in Koproduktion mit Muffathalle München, LOT-Theater Braunschweig und fabrik Potsdam sowie mit freundlicher Unterstützung von Tanzhaus Zürich. Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR und ermöglicht durch den Bayerischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz (BLZT) aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst«. Unterstützt durch den Bezirksausschuss 1 Altstadt-Lehel und den Bezirksausschuss 5 Au-Haidhausen der Landeshauptstadt München.
Quelle: Veranstalter
Anna Konjetzky´s poetisch-philosophisch anmutendes Tanz-Portrait "hope/less" knüpft an ihr berührendes Solo "Wut" an . Die Premiere in München wurde bejubelt: "Ein Tanzabend, der unter die Haut geht!"(accesstodance)
Hoffnung, als in die Zukunft gerichtete Emotion, kann ein Motor sein fu¨r Wandel, ein Werkzeug zur Entwicklung von Utopien.
Ohne Hoffnung keine Veränderung, keine Forderungen an die Zukunft, kein Nachdenken über das Mögliche. Aber Hoffnung kann dich auch passiv werden lassen. Wir warten, geben Verantwortung ab. Zwischen diesen zwei Polen bewegt sich Anna Konjetzkys neues Werk »hope/less«. Dafür haben sie und ihr Team eine Reihe von Interviews geführt über Hoffnung, über ihr Fehlen, über Neustarts. Über persönliche Erwartungen, über Zukunft und Ängste.
Die Stimmen der zahlreichen Gesprächs- und Interviewpartner*innen, die ihre Gedanken zu Hoffnung, Zukunftswünschen und Hoffnungslosigkeit mit dem Team von »hope/less« geteilt haben, sind Teil dieses Stückes geworden. »hope/less« denkt mit vier Körpern in einem dehnbaren und verformbaren Raum über das Potential von Hoffnung/Hoffnungslosigkeit als individuelles Gefühl und als gesellschaftlichen Zustand nach - immer mit Blick auf die Fähigkeit dieser Emotion Veränderung, Wandel zu initiieren.
Choreographie, Bühne: Anna Konjetzky
Tanz: Daphna Horenczyk, Sahra Huby, Quindell Orton, Jascha Viehstädt
Musik: Stavros Gasparatos
Licht: Sanja Gergoric. Joscha Eckart
Dramaturgische Beratung: Maxwell McCarthy
Künstlerische Produktionsleitung: Rat & Tat Kulturbüro
PR: Simone Lutz
Eine Produktion von Anna Konjetzky & Co in Koproduktion mit Muffathalle München, LOT-Theater Braunschweig und fabrik Potsdam sowie mit freundlicher Unterstützung von Tanzhaus Zürich. Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR und ermöglicht durch den Bayerischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz (BLZT) aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst«. Unterstützt durch den Bezirksausschuss 1 Altstadt-Lehel und den Bezirksausschuss 5 Au-Haidhausen der Landeshauptstadt München.
Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 30. April 2024 um 10:59 Uhr
- Äußere Sulzbacher Str. 62
- 90491 Nürnberg
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