Basel
Beim Slow-Up Basel-Dreiland am Sonntag haben Bewegungsfreunde Vorfahrt
Basel steht am Wochenende ganz im Zeichen der Mobilität. Ob auf dem Solarboot über den Rhein zu fahren, mit Skateboard oder per Velo-Rikscha unterwegs zu sein oder – als Höhepunkt des Wochenendes – beim Slow-Up Basel-Dreiland mitzuradeln: Bewegung ist auf jeden Fall angesagt. Und das möglichst umweltfreundlich.
"Dass der Slow-Up zum zehnten Mal stattfindet, zeigt, dass er ein nachhaltiges Projekt ist", sagt Manuel Friesecke, Präsident von Slow-Up Basel-Dreiland.
Sechsmal geht es insgesamt über den Rhein, neunmal über die Grenze, drei Länder werden passiert auf der Route. Die Strecke ist selbstverständlich an diesem Sonntag für den Autoverkehr gesperrt. Das gewährleistet, dass sich Radler, Inliner oder Fußgänger gefahrlos auf der rund 60 Kilometer langen Strecke bewegen können.
Die Route ist in drei Schleifen unterteilt. Eine führt durch Riehen, Lörrach, Weil am Rhein, Huningue, Sant-Louis und Basel. Die zweite Schleife verläuft über Birsfelden, Muttenz, Augst und Grenzach-Wyhlen. Schließlich führt die dritte über Herten, das deutsche und das schweizerische Rheinfelden und Kaiseraugst. "Unser Ziel war es von Anfang an, die drei Länder zusammenzubringen und Grenzen abzubauen", sagt Wendel Hilti, Geschäftsführer des Slow-Up Basel-Dreiland.
Das ist gelungen. Rund 400 000 Menschen haben nach Veranstalterangaben in den vergangenen neun Jahren beim Slow-Up Basel-Dreiland mitgemacht. Gutes Wetter vorausgesetzt, könnten sich am Sonntag mehr als 50 000 Bewegungsfreudige auf den Weg machen.
Der Slow-Up findet im Rahmen der Mobilitätswoche in Basel statt. Bereits am heutigen Freitag können Besucher von 16.30 bis 19.30 Uhr an der Mittleren Brücke bei Helvetia ein Solarboot testen. Am Samstag, 19. September, dreht sich von 11 bis 17.30 Uhr an der Mittleren Brücke ebenfalls alles um das Thema Bewegung. Im Fahrsimulator können Besucher die Tram 8 durch Basel lenken. Für Kinder gibt es eine Entdeckungstour ans Wasser oder Führungen durch die Innenstadt (11.30 bis 13 Uhr).
Weitere Infos: So, 18. Sept., 10-17 Uhr, verschiedene Orte; mehr Infos im Internet unter https://slowup.basel-dreiland.ch/de von Stefan Zahler
Sechsmal geht es insgesamt über den Rhein, neunmal über die Grenze, drei Länder werden passiert auf der Route. Die Strecke ist selbstverständlich an diesem Sonntag für den Autoverkehr gesperrt. Das gewährleistet, dass sich Radler, Inliner oder Fußgänger gefahrlos auf der rund 60 Kilometer langen Strecke bewegen können.
Die Route ist in drei Schleifen unterteilt. Eine führt durch Riehen, Lörrach, Weil am Rhein, Huningue, Sant-Louis und Basel. Die zweite Schleife verläuft über Birsfelden, Muttenz, Augst und Grenzach-Wyhlen. Schließlich führt die dritte über Herten, das deutsche und das schweizerische Rheinfelden und Kaiseraugst. "Unser Ziel war es von Anfang an, die drei Länder zusammenzubringen und Grenzen abzubauen", sagt Wendel Hilti, Geschäftsführer des Slow-Up Basel-Dreiland.
Das ist gelungen. Rund 400 000 Menschen haben nach Veranstalterangaben in den vergangenen neun Jahren beim Slow-Up Basel-Dreiland mitgemacht. Gutes Wetter vorausgesetzt, könnten sich am Sonntag mehr als 50 000 Bewegungsfreudige auf den Weg machen.
Der Slow-Up findet im Rahmen der Mobilitätswoche in Basel statt. Bereits am heutigen Freitag können Besucher von 16.30 bis 19.30 Uhr an der Mittleren Brücke bei Helvetia ein Solarboot testen. Am Samstag, 19. September, dreht sich von 11 bis 17.30 Uhr an der Mittleren Brücke ebenfalls alles um das Thema Bewegung. Im Fahrsimulator können Besucher die Tram 8 durch Basel lenken. Für Kinder gibt es eine Entdeckungstour ans Wasser oder Führungen durch die Innenstadt (11.30 bis 13 Uhr).
Weitere Infos: So, 18. Sept., 10-17 Uhr, verschiedene Orte; mehr Infos im Internet unter https://slowup.basel-dreiland.ch/de von Stefan Zahler
am
Fr, 16. September 2016
