Ausstellung

Bilder von Hélène de Beauvoir im Musée Würth in Erstein

VERKANNTE KUNST Das Musée Würth im elsässischen Erstein widmet seine neue Ausstellung der Künstlerin und engagierten Zeitgenossin Hélène de Beauvoir (1910 bis 2001). Es stellt die künstlerische Arbeit einer Malerin vor, die es verstand, die Einflüsse des Kubismus, des Orphismus und des Futurismus in Einklang zu bringen. Hélène de Beauvoir stand lange Zeit im Schatten ihrer älteren Schwester, der berühmten Literatin Simone de Beauvoir. Sie führte jedoch ein Leben, welches sich ganz der Malerei und dem Holzschnitt widmete, und hinterließ ungefähr 3000 Werke: Ölgemälde, Acrylgemälde, Aquarelle, Holzschnitte, Zeichnungen und Collagen. Die Ausstellung beginnt am Sonntag, 28. Januar, 17 Uhr, mit einer Vernissage.
von bz
am Sa, 27. Januar 2018

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