Klassik
Das Londoner Ensemble Red Priest bei den Klosterkonzerten in St. Blasien
Barocke Musik, präsentiert von Interpreten in einem etwas anderen Outfit: Zu erleben ist derlei beim Ensemble Red Priest, das in St. Blasien spielt.
Antonio Vivaldi war der rothaarige Priester. Nach ihm, dem italienischen Barockkomponisten, hat sich die Londoner Formation Red Priest benannt. Der internationale Erfolg jedenfalls gibt dieser 1997 gegründeten Gruppe Recht. Es gab – man staune – auch schon hehre Vergleiche mit den Rolling Stones und Jackson Pollock. Wie dem auch sei: Bei den Red Priest wird die Interpretation von Werken des Barockzeitalters neu diskutiert. Und zwar nicht zuletzt auch optisch (siehe Foto).
Jetzt gastiert das Ensemble bei den von Michael Neymeyer künstlerisch betreuten Klosterkonzerten in St. Blasien. Unter dem Motto "The Baroque Bohemians" werden unter anderem Werke von Biber, Telemann und Händel erklingen. Der namensgebende Vivaldi ist natürlich auch dabei. Barock, mal anders, unkonventionell. Und auf jeden Fall ziemlich bunt. Sehr interessant!
Termin: St. Blasien, Ensemble Red Priest,
Festsaal des Kollegs, Do, 21. Feb., 19.30 Uhr; Karten: BZ-Kartenservice Tel. 0761/4968888 sowie bz-ticket.de von Johannes Adam
Jetzt gastiert das Ensemble bei den von Michael Neymeyer künstlerisch betreuten Klosterkonzerten in St. Blasien. Unter dem Motto "The Baroque Bohemians" werden unter anderem Werke von Biber, Telemann und Händel erklingen. Der namensgebende Vivaldi ist natürlich auch dabei. Barock, mal anders, unkonventionell. Und auf jeden Fall ziemlich bunt. Sehr interessant!
Termin: St. Blasien, Ensemble Red Priest,
Festsaal des Kollegs, Do, 21. Feb., 19.30 Uhr; Karten: BZ-Kartenservice Tel. 0761/4968888 sowie bz-ticket.de von Johannes Adam
am
Fr, 15. Februar 2019