Jazz
Der Jazz-Sommer an sechs Orten im Hochschwarzwald
Das Schöne am Jazz: Zusammen mit dem Blues ist er die Quelle eines jeden Stils, der danach kam. Deshalb ist das Programm des Hochschwarzwälder Jazz-Sommers auch diesmal wieder breit gefächert. Unbestrittener Star ist Gismo Graf.
Der Gitarrist aus Stuttgart hat sich in den vergangenen Jahren einen Platz in der ersten Liga des Gipsy-Swing erspielt. Graf orientiert sich am Ahnherrn des Genres, Django Reinhardt, versucht aber, diese Spielart des Jazz für Einflüsse aus Rock, Pop und Blues zu öffnen. Begleitet wird er am 26. Mai in Hinterzarten vom Kontrabassisten Davide Petrocca und seinem Vater Joschi Stefan an der Rhythmusgitarre – die beiden liefern das Fundament für Gismo Grafs fingerfertige Soli.
Das Festival eröffnen wird das Trio Quant (11. Mai). Jazz ist immer auch die Interpretation bereits vorhandener Stücke. Quant haben sich zur Aufgabe gemacht, Charthits der vergangenen 30 Jahre neue Seiten abzugewinnen. Außerdem stehen auf dem Programm: Das Papa Klaus Quartett (25. Mai), das Duo Twilight, das Tango nuevo spielt (2. Juni), Boogie Connection mit Blues und Boogie-Woogie (8. Juni) und die Black Forest Jazz Band um den Pianisten Harald Schwer mit Swing und Latin-Stücken (9. Juni). von Peter Disch
Das Festival eröffnen wird das Trio Quant (11. Mai). Jazz ist immer auch die Interpretation bereits vorhandener Stücke. Quant haben sich zur Aufgabe gemacht, Charthits der vergangenen 30 Jahre neue Seiten abzugewinnen. Außerdem stehen auf dem Programm: Das Papa Klaus Quartett (25. Mai), das Duo Twilight, das Tango nuevo spielt (2. Juni), Boogie Connection mit Blues und Boogie-Woogie (8. Juni) und die Black Forest Jazz Band um den Pianisten Harald Schwer mit Swing und Latin-Stücken (9. Juni). von Peter Disch
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Fr, 11. Mai 2018