Klassik
Dmytro Choni in Hamburg
- Wann
- Fr, 7. Juni 2024, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Hamburg
Elbphilharmonie - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
Dmytro Choni, Klavier
Claude Debussy
Et la lune descend sur le temple qui fut, aus: Images II
Les collines d'Anacapri, aus: Préludes I
Des pas sur la neige, aus: Préludes I
L'isle joyeuse
Robert Schumann
Sonate Nr. 2 g-Moll op. 22
Sergej Prokofjew
Sarkasmen op. 17
Valentin Silvestrov
Vier Stücke op. 2
Lowell Liebermann
Gargoyles op. 29
3. Preis, Van Cliburn International Piano Competition 2022 »Erfolgreich zu sein, bedeutet für mich, kontinuierlich als Musiker und als Mensch zu wachsen und niemals aufzuhören, nach der Wahrheit in der Musik zu suchen.« Dmytro Chonis Maxime spricht für seine künstlerische Reife - ebenso wie die Liste seiner musikalischen Partner:innen und der Spielstätten, in denen er bereits gastierte. Der ukrainische Pianist, der aktuell an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz studiert, wurde 1993 in Kiew geboren und erhielt mit vier Jahren seinen ersten Klavierunterricht. Seitdem hat er sich Schritt für Schritt den Weg an die Spitze erarbeitet. Dass wir ihn erst jetzt bei Heinersdorff als »Talent« entdecken können, verwundert da fast ein wenig. Umso schöner, ihn in dieser Saison mit einem Rezitalprogramm zu hören, das die Vielschichtigkeit seiner Künstlerpersönlichkeit unmittelbar widerspiegelt. Quelle: Veranstalter
Claude Debussy
Et la lune descend sur le temple qui fut, aus: Images II
Les collines d'Anacapri, aus: Préludes I
Des pas sur la neige, aus: Préludes I
L'isle joyeuse
Robert Schumann
Sonate Nr. 2 g-Moll op. 22
Sergej Prokofjew
Sarkasmen op. 17
Valentin Silvestrov
Vier Stücke op. 2
Lowell Liebermann
Gargoyles op. 29
3. Preis, Van Cliburn International Piano Competition 2022 »Erfolgreich zu sein, bedeutet für mich, kontinuierlich als Musiker und als Mensch zu wachsen und niemals aufzuhören, nach der Wahrheit in der Musik zu suchen.« Dmytro Chonis Maxime spricht für seine künstlerische Reife - ebenso wie die Liste seiner musikalischen Partner:innen und der Spielstätten, in denen er bereits gastierte. Der ukrainische Pianist, der aktuell an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz studiert, wurde 1993 in Kiew geboren und erhielt mit vier Jahren seinen ersten Klavierunterricht. Seitdem hat er sich Schritt für Schritt den Weg an die Spitze erarbeitet. Dass wir ihn erst jetzt bei Heinersdorff als »Talent« entdecken können, verwundert da fast ein wenig. Umso schöner, ihn in dieser Saison mit einem Rezitalprogramm zu hören, das die Vielschichtigkeit seiner Künstlerpersönlichkeit unmittelbar widerspiegelt. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 10. August 2023 um 04:27 Uhr
- Platz der Deutschen Einheit 1
- 20457 Hamburg
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