Zombies und Zwangsjacke
Im April kommt der "Zirkus des Horrors" auf die Messe Freiburg
Nach Auftritten in allen deutschen Großstädten kommt der "Zirkus des Horrors" mit seinem neuen Programm "Asylum – das Irrenhaus" zum ersten Mal auch nach Freiburg. In einem schwarz-rot gestreiften Zelt, das sich unter den Augen von 1100 Zuschauern in ein Irrenhaus verwandeln soll, präsentieren 22 Artisten und Artistinnen Nummern, die laut Veranstalter mit konventionellem Zirkus nur wenig zu tun haben.
Ohne Tiere, dafür mit Gruselfaktor soll das Publikum mit Todesrad und Horror-Clown zum Fürchten, mit ungewöhnlichen Experimenten und wahnwitziger Comedy zum Lachen gebracht werden. Verantwortlich für die Inszenierung der Show sind Giovanni Biasini und Monika Kaselowsky. Biasini, der in der Show als verrückter Wissenschaftler die verschiedenen Experimente als seine eigenen ankündigt, ist ein Neffe der deutsch-französischen Schauspiellegende Romy Schneider. In seiner Rolle als Zirkusdirektor gibt er seinen Artisten und "Patienten" in der als Operationssaal gestalteten Manege groteske Anweisungen.
Er führt fragwürdige Operationen durch, gibt Elektroschocks und setzt Spritzen – Zombies und Zwangsjacke inklusive. Als einer der Höhepunkte des Abends gilt der Auftritt von Kurt Späth alias Leopold Kufstein. Bekannt unter dem Künstlername "Mr. Xtrem" stand der Österreicher im Finale der RTL-Fernsehshow "Das Supertalent". Sein Talent: Er zieht sich Haken durch den Körper, schluckt Werkzeuge oder vollzieht andere schmerzhafte Irrwitzigkeiten am eigenen Körper. So hängt er an der Zunge aufgespießt von der Decke des Zeltes oder zieht Zuschauer damit über die Bühne – nichts für schwache Nerven. Wer bei allem Nervenkitzel noch hungrig sein sollte, kann sich in der sogenannten "Arzneimittel-Ausgabe" oder an der "Medikamenten-Bar" mit außergewöhnlichen Speisen und Getränken versorgen. Es gibt aber auch Bier und Popcorn.
Da an Kunst- und selbst echtem Blut nicht gespart wird, wird die Show erst für Besucher ab 14 Jahren empfohlen. Kinder dürfen nur in Begleitung von Erwachsenen zuschauen.
Ohne Tiere, dafür mit Gruselfaktor soll das Publikum mit Todesrad und Horror-Clown zum Fürchten, mit ungewöhnlichen Experimenten und wahnwitziger Comedy zum Lachen gebracht werden. Verantwortlich für die Inszenierung der Show sind Giovanni Biasini und Monika Kaselowsky. Biasini, der in der Show als verrückter Wissenschaftler die verschiedenen Experimente als seine eigenen ankündigt, ist ein Neffe der deutsch-französischen Schauspiellegende Romy Schneider. In seiner Rolle als Zirkusdirektor gibt er seinen Artisten und "Patienten" in der als Operationssaal gestalteten Manege groteske Anweisungen.
Der Höhepunkt des Abends: Ein Mann, der sich Haken durch den Körper zieht
Er führt fragwürdige Operationen durch, gibt Elektroschocks und setzt Spritzen – Zombies und Zwangsjacke inklusive. Als einer der Höhepunkte des Abends gilt der Auftritt von Kurt Späth alias Leopold Kufstein. Bekannt unter dem Künstlername "Mr. Xtrem" stand der Österreicher im Finale der RTL-Fernsehshow "Das Supertalent". Sein Talent: Er zieht sich Haken durch den Körper, schluckt Werkzeuge oder vollzieht andere schmerzhafte Irrwitzigkeiten am eigenen Körper. So hängt er an der Zunge aufgespießt von der Decke des Zeltes oder zieht Zuschauer damit über die Bühne – nichts für schwache Nerven. Wer bei allem Nervenkitzel noch hungrig sein sollte, kann sich in der sogenannten "Arzneimittel-Ausgabe" oder an der "Medikamenten-Bar" mit außergewöhnlichen Speisen und Getränken versorgen. Es gibt aber auch Bier und Popcorn.
Da an Kunst- und selbst echtem Blut nicht gespart wird, wird die Show erst für Besucher ab 14 Jahren empfohlen. Kinder dürfen nur in Begleitung von Erwachsenen zuschauen.
Zirkus des Horrors: 12. bis 28. April auf dem Messegelände, Montag bis Freitag 19.30 Uhr, Samstag 15.30 Uhr/19.30 Uhr, Sonntag 18 Uhr. Keine Show: 15., 16., 19., 23. April. Eintritt: 20-35 Euro, ermäßigt 15-30 Euro.
von Stefanie Ludwig
am
Mi, 10. April 2019 um 10:49 Uhr