INFO-BOX
TIERPARKS
- Fast schon ein Klassiker ist der Freiburger Mundenhof . Hier tummeln sich Lamas und Kamele, Pferde und Esel, Ziegen, Schafe, Hühner und noch viel mehr, was das Kinderherz begehrt. Vergangene Woche wurde außerdem der Grundstein für ein neues Javaneraffen-Gehege gelegt. Im Frühjahr des kommenden Jahres sollen dort 25 Tiere einziehen.
- Sowohl im Schwarzwaldpark in Löffingen als auch im Steinwasen-Park gibt es Tiergehege. Im Freizeitpark Steinwasen leben rund 20 Tierarten im Wildgehege. In Löffingen gibt es unter anderem Rehe und Bisons, Affen, Wildschweine, Kängurus und Wellensittiche. Im Streichelzoo kommt man hautnah mit Kaninchen, Gänsen und Ziegen in Kontakt.
- Im Vogelpark Steinen dreht sich fast alles um die gefiederten Zeitgenossen. Im Tropenhaus kann man Kolibris bewundern, außerdem gibt es Greifvögel-Vorführungen und ein Sittich-Freigehege. Im Vogelkundehaus erfahren Besucher alles über heimische Vögel und im Schaubruthaus kann man Hühnerküken beim Schlüpfen zusehen. Und wer will, kann auch die Berberaffen füttern oder sich im Freigehege der Kängurus beinahe wie in Australien fühlen.
- Gleich drei Tierparks und ein Schmetterlingshaus gibt es im Elsass in der Nähe der Hochkönigsburg. Im Adler-Freigehege leben Adler, Geier, Kondore und Eulen. Bei den Flugvorführungen kann es passieren, dass man plötzlich einen Geier auf dem Schoß sitzen hat. Aber das ist kein Grund zur Panik, die gewaltigen Greifvögel sind harmlos.
- Am Fuße der Hochkönigsburg leben seit 1969 auf der "Montagne des Singes" , dem Affenberg, rund 300 Berberaffen in einem Freigehege. Die Besucher können diese bedrohte Tierart in freier Wildbahn beobachten und mit ihr in Berührung kommen.
- Im Storchen- und Otterpark in Hunawihr leben neben besagten Tierarten auch Kormorane, Pinguine, Seelöwen und Wasserschweine in einem fünf Hektar großen Park, der zum Spazierengehen einlädt. Täglich werden die verschiedenen Parkbewohner den Besuchern vorgeführt.
- Im nahe gelegenen Schmetterlingshaus zwischen Riquewihr und Ribeauville können die Besucher mehr als 150 Schmetterlingsarten bestaunen. Die bunten Tiere aus Afrika, Asien und Lateinamerika leben inmitten exotischer Pflanzen im botanischen Garten.
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Fr, 03. September 2004