Kunsthandwerk im Hotzenwald
Apartes und Schönes wird am Wochenende zum elften Mal beim Kunsthandwerksmarkt "Kunststückchen" vor der malerischen Kulisse des Freilichtmuseums Klausenhof in Großherrischwand im Hotzenwald präsentiert. Auf die Besucher wartet ein breit gefächertes Angebot von Schmuck über Keramik, Schmiede-, Glas-, Leder- und Textilkunst, Korbwaren, Holzschnitzerei bis hin zu Hüten und Schuhen. 36 Stände sind in diesem Jahr vertreten, neben bekannten Gesichtern werden auch einige Neulinge dabei sein.
Über die Vielfalt an Glaskünstlern freut sich Glasbläser Dirk Bürklin besonders, denn, "so komme ich endlich auch selbst einmal dazu, die Arbeiten von Kollegen anzuschauen", erklärt er. Die gebürtige Dänin Tine Aschenbrenner hat Glasobjekte in verschiedenen Techniken im Gepäck, aus Thüringen kommt ein Glasmacher mit Tierfiguren und der Pole Emil Szachidewicz, der inzwischen in Todtnau lebt, zeigt seine fragilen Glasskulpturen. Aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland reisen die Aussteller an, zum Beispiel die Hersteller von Sandbildern aus Norddeutschland. Auch das Rahmenprogramm ist vielseitig. Zum Beispiel stehen Handwerksvorführungen auf dem Programm, etwa Brotbacken im Backhaus auf dem Museumsgelände. Wolfram Graubner hat in diesem Jahr wieder die Tore seiner Firma Hotzenholz geöffnet. Jürg erzählt Geschichten und für Kinder wird Filzen angeboten, Dazu erklingt internationale Folklore, und das Freilichtmuseum Klausenhof selbst lädt zur Besichtigung ein.
rm
Kunststückchen: Herrischried, Sa/So, 12./13. Juni, So, 10 bis 19 Uhr, Sa, 11 bis 18 Uhr; Info [TEL] 07764/6170 oder im
Internet unter http://www.herrrischried.de
Über die Vielfalt an Glaskünstlern freut sich Glasbläser Dirk Bürklin besonders, denn, "so komme ich endlich auch selbst einmal dazu, die Arbeiten von Kollegen anzuschauen", erklärt er. Die gebürtige Dänin Tine Aschenbrenner hat Glasobjekte in verschiedenen Techniken im Gepäck, aus Thüringen kommt ein Glasmacher mit Tierfiguren und der Pole Emil Szachidewicz, der inzwischen in Todtnau lebt, zeigt seine fragilen Glasskulpturen. Aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland reisen die Aussteller an, zum Beispiel die Hersteller von Sandbildern aus Norddeutschland. Auch das Rahmenprogramm ist vielseitig. Zum Beispiel stehen Handwerksvorführungen auf dem Programm, etwa Brotbacken im Backhaus auf dem Museumsgelände. Wolfram Graubner hat in diesem Jahr wieder die Tore seiner Firma Hotzenholz geöffnet. Jürg erzählt Geschichten und für Kinder wird Filzen angeboten, Dazu erklingt internationale Folklore, und das Freilichtmuseum Klausenhof selbst lädt zur Besichtigung ein.
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Kunststückchen: Herrischried, Sa/So, 12./13. Juni, So, 10 bis 19 Uhr, Sa, 11 bis 18 Uhr; Info [TEL] 07764/6170 oder im
Internet unter http://www.herrrischried.de
am
Fr, 11. Juni 2004
