Man hört wieder mehr Klassik
Klassik boomt wieder, auch im Lörracher Burghof. Durch steigende Zuhörerzahlen im Klassikbereich können in der neuen Saison 2017/18 wieder große Namen präsentiert werden.
Ein wichtiger Eckpfeiler bei den Klassikkonzerten ist, wie die für den Klassik-Spielplan zuständige Kristina Danwerth bestätigt, die Zusammenarbeit mit dem Sinfonieorchester Basel. Von der engen Partnerschaft profitieren beide Seiten. Und so ist das Sinfonieorchester Basel in dieser Spielzeit gleich zwei Mal zu Gast im Burghof. Zum Auftakt der Sparkassen-Konzerte am 15. Oktober sind die Basler unter Leitung von Erik Nielsen mit Beethovens Sinfonie "Eroica" zu hören. Außerdem erklingen Ferruccio Busonis Lustspiel-Ouvertüre und Mozarts Klavierkonzert d-Moll KV 466. Solist ist der Schweizer Pianist Oliver Schnyder, der sein Debüt im Burghof geben wird. Am 28. Januar sind die Basler nochmals im Burghof zu erleben, mit einem Programm, das sich Richard Strauss widmet. Zur Aufführung kommen die Suite "Der Rosenkavalier", "Salomes Tanz" und das Konzert für Oboe und Orchester D-Dur.
Neben etablierten Orchestern gibt der Burghof auch jungen Talenten eine Auftrittsmöglichkeit. Denn mit jungen Musikern fördert man auch das Interesse junger Hörer. Dies dürfte beim Landesjugendorchester der Fall sein, das am 8. November zu Gast ist. Mit Christoph Altstaedt am Pult hat das Orchester ein Programm mit Werken von Charles Ives und Bernd Alois Zimmermann sowie Schumanns dritter Sinfonie ("Rheinische") einstudiert. Trompeten-Solist ist Simon Höfele.
Auch im Bereich Kammermusik hat die Burghof-Saison Exquisites zu bieten: Am 22. Oktober spielt das Hagen Quartett Streichquartette von Beethoven und Ravel sowie Anton Weberns Langsamen Satz für Streichquartett. Ebenfalls zur Weltspitze der Interpreten gehören die Geigerin Isabelle Faust und Pianist Alexander Melnikow, die am 28. Februar einen Brahms-Abend geben. Es gibt auch einen Bach-Abend: Das Capricornus Consort Basel , die Sopranistin Nuria Rial und Bassbariton Stephan Loges werden am 23. November Kantaten aufführen.
Auf Klavier-Virtuosentum können sich die Besucher beim Solo-Recital von Vassilis Varveresos am 7. November freuen. Der Juilliard-School-Absolvent spielt Bach, Liszt, Skrjabin und Ravel. In der Reihe "Junges Podium" präsentieren am 29. Oktober Pianist Gabriele Carcano, am 10. Dezember Ildikó Szabó (Cello) und Jesse Flowers (Gitarre) und am 21. Januar das Trio Gaspard ihr Können.
von ros
Ein wichtiger Eckpfeiler bei den Klassikkonzerten ist, wie die für den Klassik-Spielplan zuständige Kristina Danwerth bestätigt, die Zusammenarbeit mit dem Sinfonieorchester Basel. Von der engen Partnerschaft profitieren beide Seiten. Und so ist das Sinfonieorchester Basel in dieser Spielzeit gleich zwei Mal zu Gast im Burghof. Zum Auftakt der Sparkassen-Konzerte am 15. Oktober sind die Basler unter Leitung von Erik Nielsen mit Beethovens Sinfonie "Eroica" zu hören. Außerdem erklingen Ferruccio Busonis Lustspiel-Ouvertüre und Mozarts Klavierkonzert d-Moll KV 466. Solist ist der Schweizer Pianist Oliver Schnyder, der sein Debüt im Burghof geben wird. Am 28. Januar sind die Basler nochmals im Burghof zu erleben, mit einem Programm, das sich Richard Strauss widmet. Zur Aufführung kommen die Suite "Der Rosenkavalier", "Salomes Tanz" und das Konzert für Oboe und Orchester D-Dur.
Neben etablierten Orchestern gibt der Burghof auch jungen Talenten eine Auftrittsmöglichkeit. Denn mit jungen Musikern fördert man auch das Interesse junger Hörer. Dies dürfte beim Landesjugendorchester der Fall sein, das am 8. November zu Gast ist. Mit Christoph Altstaedt am Pult hat das Orchester ein Programm mit Werken von Charles Ives und Bernd Alois Zimmermann sowie Schumanns dritter Sinfonie ("Rheinische") einstudiert. Trompeten-Solist ist Simon Höfele.
Auch im Bereich Kammermusik hat die Burghof-Saison Exquisites zu bieten: Am 22. Oktober spielt das Hagen Quartett Streichquartette von Beethoven und Ravel sowie Anton Weberns Langsamen Satz für Streichquartett. Ebenfalls zur Weltspitze der Interpreten gehören die Geigerin Isabelle Faust und Pianist Alexander Melnikow, die am 28. Februar einen Brahms-Abend geben. Es gibt auch einen Bach-Abend: Das Capricornus Consort Basel , die Sopranistin Nuria Rial und Bassbariton Stephan Loges werden am 23. November Kantaten aufführen.
Auf Klavier-Virtuosentum können sich die Besucher beim Solo-Recital von Vassilis Varveresos am 7. November freuen. Der Juilliard-School-Absolvent spielt Bach, Liszt, Skrjabin und Ravel. In der Reihe "Junges Podium" präsentieren am 29. Oktober Pianist Gabriele Carcano, am 10. Dezember Ildikó Szabó (Cello) und Jesse Flowers (Gitarre) und am 21. Januar das Trio Gaspard ihr Können.
von ros
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Fr, 22. September 2017