Mit dem E-Bike durch den Schwarzwald
Wer gerne radelt und gelangweilt ist von den immergleichen Runden vor Ort, findet im Naturpark Südschwarzwald ein gut ausgebautes Angebot fürs unbeschwerte Radabenteuer. An zahlreichen Verleihstationen können E-Bikes geliehen werden. Passende Tourenvorschläge gibt es gleich mit dazu. Wir haben uns mal drei herausgepickt.
Wer es gerne gemütlich mag oder noch nie mit einem E-Bike gefahren ist, dem sei die 14 Kilometer lange und mit 250 Höhenmetern als leicht eingestufte Kammrunde empfohlen. Auf schönen Waldwegen geht es vom Servicecenter Notschrei in Richtung Halde und weiter über Brenden zum Schauinsland. Der Rückweg führt über eine kleine Schleife nach Gießhübel und entlang des beeindruckenden Stohren wieder zur Halde. Und vielleicht ist bei der Ankunft in Notschrei noch Zeit für ein kühles Getränk im Waldhotel Notschrei oder dem Café Bauernstübel?
Mit 41 Kilometern und 500 Höhenmetern gilt die Markgräfler Runde als mittelschwer. Mit dem E-Bike geht es von Bad Krozingen nach Staufen. Dort lohnt sich ein Bummel durch die komplett denkmalgeschützte Altstadt und ein Abstecher zur Burgruine. Anschließend führt die Tour über Laufen nach Badenweiler und weiter nach Müllheim, wo das Markgräfler Museum besucht werden kann. Weiter geht es nach Heitersheim, wo mit der Villa Urbana eine ehemalige römische Villenanlage zu sehen ist. Auf ebenem Strecke radelt es sich locker zurück nach Bad Krozingen.
Einiges mehr an Power trotz elektronischer Unterstützung erfordert die als schwer zu bezeichnende Panoramatour: 34 Kilometer und satte 900 Höhenmeter stehen auf dem Programm. Die anspruchsvolle Tour führt zunächst vom Notschrei nach Todtnauberg. In Todtnauberg lohnt sich ein kurzer Abstecher abseits der Route zu den knapp 100 Meter hohen Wasserfällen. Weiter geht es in Richtung Feldberg bis hinauf zum Seebuck, wo die tapferen Radler ein spektakulärer Ausblick über den kompletten Südschwarzwald erwartet. Am Fuß des Seebuck ist die nächste Akkuwechselstation: der Feldberger Hof. Zurück geht es, vorbei am Goldenen Kreuz, über den Stübenwasen und Langmoos bis zum Notschrei.
FÜR EINSTEIGER
Wer es gerne gemütlich mag oder noch nie mit einem E-Bike gefahren ist, dem sei die 14 Kilometer lange und mit 250 Höhenmetern als leicht eingestufte Kammrunde empfohlen. Auf schönen Waldwegen geht es vom Servicecenter Notschrei in Richtung Halde und weiter über Brenden zum Schauinsland. Der Rückweg führt über eine kleine Schleife nach Gießhübel und entlang des beeindruckenden Stohren wieder zur Halde. Und vielleicht ist bei der Ankunft in Notschrei noch Zeit für ein kühles Getränk im Waldhotel Notschrei oder dem Café Bauernstübel?
FÜR FORTGESCHRITTENE
Mit 41 Kilometern und 500 Höhenmetern gilt die Markgräfler Runde als mittelschwer. Mit dem E-Bike geht es von Bad Krozingen nach Staufen. Dort lohnt sich ein Bummel durch die komplett denkmalgeschützte Altstadt und ein Abstecher zur Burgruine. Anschließend führt die Tour über Laufen nach Badenweiler und weiter nach Müllheim, wo das Markgräfler Museum besucht werden kann. Weiter geht es nach Heitersheim, wo mit der Villa Urbana eine ehemalige römische Villenanlage zu sehen ist. Auf ebenem Strecke radelt es sich locker zurück nach Bad Krozingen.
FÜR AMBITIONIERTE
Einiges mehr an Power trotz elektronischer Unterstützung erfordert die als schwer zu bezeichnende Panoramatour: 34 Kilometer und satte 900 Höhenmeter stehen auf dem Programm. Die anspruchsvolle Tour führt zunächst vom Notschrei nach Todtnauberg. In Todtnauberg lohnt sich ein kurzer Abstecher abseits der Route zu den knapp 100 Meter hohen Wasserfällen. Weiter geht es in Richtung Feldberg bis hinauf zum Seebuck, wo die tapferen Radler ein spektakulärer Ausblick über den kompletten Südschwarzwald erwartet. Am Fuß des Seebuck ist die nächste Akkuwechselstation: der Feldberger Hof. Zurück geht es, vorbei am Goldenen Kreuz, über den Stübenwasen und Langmoos bis zum Notschrei.
Infos zu E-Bike-Verleihstationen, diesen und weiteren Tourenvorschlägen: http://www.ebike-schwarzwald.de
von rov
am
Mo, 09. Mai 2016