Neun Chancen für Beyoncé
Die amerikanische Musikerin Beyoncé (41) geht mit den meisten Gewinnchancen in die Grammy-Preisverleihung Anfang Februar. Beyoncé sei neunmal nominiert, teilte am Dienstag die veranstaltende Recording Academy mit. Beyoncé und ihr Ehemann, der Rapper Jay-Z (52), haben nun beide in ihrer Karriere jeweils 88 Grammy-Nominierungen eingeheimst – und damit mehr als jeder andere Musik-Star, wie die Veranstalter mitteilten.
Rapper Kendrick Lamar hat für acht Nominierungen, die Sängerinnen Adele und Brandi Carlile haben je sieben. Auf den Plätzen folgen Stars wie Mary J. Blige, DJ Khaled, Future und Harry Styles. Die Nominierungen wurden bei einer Veranstaltung unter anderem von Stars wie Olivia Rodrigo und John Legend mitgeteilt. Nominierungen gibt es in mehr als 90 Kategorien – von allgemeinen Kategorien wie "Album des Jahres" bis hin zu Rock, Rap, Country oder Klassik.
Unter den Nominierten sind auch Deutsche. Das Album "Bird Lives" der Big Band des Südwestrundfunks geht in drei Kategorien ins Rennen. Der in Berlin geborene Musiker Christoph Franke ist als klassischer Produzent des Jahres nominiert, zudem finden sich die Geigerin Anne-Sophie Mutter und die Berliner Philharmoniker auf der Liste.
Die Grammys sollen am 5. Februar 2023 in Los Angeles zum 65. Mal verliehen werden. 13 000 Mitglieder der Recording Academy entscheiden über die Preisträger der Grammys, dem wichtigsten Preis der Musikindustrie.
von dpa
Rapper Kendrick Lamar hat für acht Nominierungen, die Sängerinnen Adele und Brandi Carlile haben je sieben. Auf den Plätzen folgen Stars wie Mary J. Blige, DJ Khaled, Future und Harry Styles. Die Nominierungen wurden bei einer Veranstaltung unter anderem von Stars wie Olivia Rodrigo und John Legend mitgeteilt. Nominierungen gibt es in mehr als 90 Kategorien – von allgemeinen Kategorien wie "Album des Jahres" bis hin zu Rock, Rap, Country oder Klassik.
Unter den Nominierten sind auch Deutsche. Das Album "Bird Lives" der Big Band des Südwestrundfunks geht in drei Kategorien ins Rennen. Der in Berlin geborene Musiker Christoph Franke ist als klassischer Produzent des Jahres nominiert, zudem finden sich die Geigerin Anne-Sophie Mutter und die Berliner Philharmoniker auf der Liste.
Die Grammys sollen am 5. Februar 2023 in Los Angeles zum 65. Mal verliehen werden. 13 000 Mitglieder der Recording Academy entscheiden über die Preisträger der Grammys, dem wichtigsten Preis der Musikindustrie.
von dpa
am
Do, 17. November 2022
