Sphärisches zum Auftakt
Das norwegische Tord Gustavsen Quartett, die brasilianische Sängerin und Pianistin Eliane Elias und ihr Trio sowie der amerikanische Schlagzeuger Steve Gadd und sein Quintett bestreiten die ersten drei Konzerte von Urs Blindenbachers Basler Offbeat-Serie. Weitere Namen im Saisonprogramm sind Sängerin Cécile McLorin Salvant, der Pianist und Basler Lokalmatador Hans Feigenwinter, der Trompeter Brandford Marsalis und der Gitarrist Al Di Meola,der im Februar mit seiner Band im Volkshaus gastiert.
Eröffnet wird die Serie heute, Freitag, vom Pianisten Tord Gustavson, der von Tore Brunborg (Saxes), Mats Eilertsen (Bass) und Jarle Verspestad (Drums) begleitet wird. Ein von Keith Jarrett und Garbarek beeinflusster sphärischer Sound, Stücke mit langen Spannungsbögen und Balladen, die die Reduktion auf leise Töne zelebrieren, sind die Markenzeichen des Quartetts.
Ein Schwerpunkt der Offbeat-Serie ist heuer nicht zuletzt die brasilianische Musik. Der Anfang macht da die Sängerin und Pianistin Eliane Elias aus Sao Paulo, die seit 1985 zu den großen Jazzstimmen Brasiliens gehört. Als Vorbilder nennt sie Bud Powell, Art Tatum und Bill Evans, aber vor allem Antonio Carlos Jobim und Gilberto Gil. Außer mit eigenen Projekten sorgte Eliane Elias auch gemeinsam mit Stan Getz, Joe Henderson, Herbie Hancock und Bob Brookmeyer für Schlagzeilen. Nach Basel kommt sie mit ihrem Trio um den Bassisten Marc Johnson und der neuen CD "Made in Brasil".
Der unverwüstliche Steve Gadd, schließlich zählt seit mehr als 45 Jahren zu den einflussreichsten Schlagzeugern im Pop, Rock und Jazz und prägte mit seinen Grooves und Figuren die Drummer-Welt nachhaltig. Gadd setzte immer (neue) Maßstäbe. Nun kommt er mit seiner Wunschband aus Los Angeles nach Basel und bringt seine neue Studio-CD mit. "Ein Highlight des Fusionjazz",verspricht Urs Blindenbacher.
Eröffnet wird die Serie heute, Freitag, vom Pianisten Tord Gustavson, der von Tore Brunborg (Saxes), Mats Eilertsen (Bass) und Jarle Verspestad (Drums) begleitet wird. Ein von Keith Jarrett und Garbarek beeinflusster sphärischer Sound, Stücke mit langen Spannungsbögen und Balladen, die die Reduktion auf leise Töne zelebrieren, sind die Markenzeichen des Quartetts.
Ein Schwerpunkt: Musik made in Brasil
Ein Schwerpunkt der Offbeat-Serie ist heuer nicht zuletzt die brasilianische Musik. Der Anfang macht da die Sängerin und Pianistin Eliane Elias aus Sao Paulo, die seit 1985 zu den großen Jazzstimmen Brasiliens gehört. Als Vorbilder nennt sie Bud Powell, Art Tatum und Bill Evans, aber vor allem Antonio Carlos Jobim und Gilberto Gil. Außer mit eigenen Projekten sorgte Eliane Elias auch gemeinsam mit Stan Getz, Joe Henderson, Herbie Hancock und Bob Brookmeyer für Schlagzeilen. Nach Basel kommt sie mit ihrem Trio um den Bassisten Marc Johnson und der neuen CD "Made in Brasil".
Der unverwüstliche Steve Gadd, schließlich zählt seit mehr als 45 Jahren zu den einflussreichsten Schlagzeugern im Pop, Rock und Jazz und prägte mit seinen Grooves und Figuren die Drummer-Welt nachhaltig. Gadd setzte immer (neue) Maßstäbe. Nun kommt er mit seiner Wunschband aus Los Angeles nach Basel und bringt seine neue Studio-CD mit. "Ein Highlight des Fusionjazz",verspricht Urs Blindenbacher.
und weitere Infos
unter http://www.offbeat-concert.ch
von alb
unter http://www.offbeat-concert.ch
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Fr, 25. September 2015