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,,Seifenblasenfarben„ - Tour 2024
Cynthia Nickschas SingerSongwriter Festival 2024 Ihr außergewöhnliches Talent wurde zuerst 2011 beim Straßenmusikwettbewerb Geldern entdeckt, eine weitere Anerkennung erhielt Sie 2014 mit dem ,,FÖRDERPREIS DER HANS - SEIDEL -STIFTUNG». Weitere Nominierungen folgten in der darauffolgenden Zeit und zuletzt wurde Ihr der ,,FÖRDERPREIS DER LIEDERBESTENLISTE 2019« verliehen. ALBUM: Is' halt so! Vier Jahre sind vergangen seit dem letzten Album ,,Egoschwein» von Cynthia Nickschas & Friends. Seither hat sich vieles verändert. Auch die Band um Cynthia Nickschas hat das erlebt, es sind neue Musiker an Bass, Schlagzeug und E-Gitarre an Bord, mit Manou Wolfsgruber gleichzeitig ein neuer Produzent. Mit den neuen Mitgliedern, und fast zu viel Ruhe und Zeit, ist so ein Album entstanden, welches sich qualitativ deutlich abhebt von allem, was Cynthia bisher veröffentlicht hat. Durch die Lockdowns hat die Band es schwer gehabt zu proben und gemeinsam aufzutreten, doch sie haben die Zeit hervorragend genutzt das neue Werk vorzubereiten. In 2021 konnte die Produktion starten, und annähernd jedes Wochenende wurde, hauptsächlich im Homestudio von SaxophonistChristian ,,Zet« Zerban, daran gearbeitet das neue Album aufzunehmen. Der ursprüngliche Albumtitel ,,Blatt Papier» wurde im Laufe der Produktion geändert - einfach, weil so viele Dinge passiert sind, auf die man am Ende immer wieder nur: ,,Is' halt so! Weitermachen!« sagen konnte. Und aller Widrigkeiten zum Trotze ist die Scheibe nun endlich fertig und kann raus in die Welt! Von Pop und Chanson, über Bossa, Funk und Classic - sowie progressivem Rock, bis hin zur gefühlvollen Ballade ist auf ,,Is' halt so!» alles zitiert, und somit für jeden Hörer etwas dabei. Cynthia ist gerne unangepasst, ist Rebellion, Leidenschaft und pure Energie. Sie kann Mut machen und dabei den Finger in die Wunde legen. Sie spricht an, konfrontiert, nennt die Dinge beim Namen, scheut keinen Konflikt. Dabei präsentiert Sie immer eine positive Weltsicht und gibt eigene Anreize und Impulse für Alternativen und Veränderungen. Menschlichkeit, Ehrlichkeit, Empathie und Vertrauen sind die ihr wichtigen Werte. Freiheitsliebend, bunt und vielfältig ist auch ihre stilistische Ausrichtung, Ihre Musik trägt Einflüsse aus Rock und Pop aber auch Blues, Jazz und klassischem Liedermacher. Durch diese spannende Mischung entstehen ausgewachsene, gereifte Klangbilder und Geschichten die gestützt werden von ihren bis zu 6 Musikern: CHRISTIAN ZERBAN (Saxophon), ALWIN MOSER (Violine), OLAF ROTH (Piano), DIRK KUNZ (Bass) JOHANNES SCHMIDT (Trompete) DANIEL SCHILD (Schlagzeug) mit denen Sie gemeinsam als, Cynthia Nickschas + friends den gesamten deutschsprachigen Raum bereist um ihre Musik und Lebensfreude einem stetig wachsenden Publikum zu präsentieren. Die aus einer Musikerfamilie stammende Songschreiberin, Sängerin und Gitarristin, zog turbulente Lehrjahre als Straßenmusikerin einem monotonen Berufsleben vor und hat neben namhaften Festivals wie Burg Herzberg, Bardentreffen, Songs an einem Sommerabend oder Tollwood auch schon Auftritte im Fernsehen und Radio (ARD, WDR, BR, Deutschlandfunk) absolviert. Sie war unter Anderem mit Künstlern wie CLUESO; FELIX MEYER und KONSTANTIN WECKER auf Bühne und Tour.
Nittel | Weingut Karl Sonntag
Sa 25.05.24Ticket
20:30 Uhr -
„Seifenblasenfarben“ - Tour 2024
Cynthia Nickschas SingerSongwriter Festival 2024 Ihr außergewöhnliches Talent wurde zuerst 2011 beim Straßenmusikwettbewerb Geldern entdeckt, eine weitere Anerkennung erhielt Sie 2014 mit dem »FÖRDERPREIS DER HANS - SEIDEL -STIFTUNG«. Weitere Nominierungen folgten in der darauffolgenden Zeit und zuletzt wurde Ihr der »FÖRDERPREIS DER LIEDERBESTENLISTE 2019« verliehen. ALBUM: Is' halt so! Vier Jahre sind vergangen seit dem letzten Album »Egoschwein« von Cynthia Nickschas & Friends. Seither hat sich vieles verändert. Auch die Band um Cynthia Nickschas hat das erlebt, es sind neue Musiker an Bass, Schlagzeug und E-Gitarre an Bord, mit Manou Wolfsgruber gleichzeitig ein neuer Produzent. Mit den neuen Mitgliedern, und fast zu viel Ruhe und Zeit, ist so ein Album entstanden, welches sich qualitativ deutlich abhebt von allem, was Cynthia bisher veröffentlicht hat. Durch die Lockdowns hat die Band es schwer gehabt zu proben und gemeinsam aufzutreten, doch sie haben die Zeit hervorragend genutzt das neue Werk vorzubereiten. In 2021 konnte die Produktion starten, und annähernd jedes Wochenende wurde, hauptsächlich im Homestudio von SaxophonistChristian »Zet« Zerban, daran gearbeitet das neue Album aufzunehmen. Der ursprüngliche Albumtitel »Blatt Papier« wurde im Laufe der Produktion geändert - einfach, weil so viele Dinge passiert sind, auf die man am Ende immer wieder nur: »Is' halt so! Weitermachen!« sagen konnte. Und aller Widrigkeiten zum Trotze ist die Scheibe nun endlich fertig und kann raus in die Welt! Von Pop und Chanson, über Bossa, Funk und Classic - sowie progressivem Rock, bis hin zur gefühlvollen Ballade ist auf »Is' halt so!« alles zitiert, und somit für jeden Hörer etwas dabei. Cynthia ist gerne unangepasst, ist Rebellion, Leidenschaft und pure Energie. Sie kann Mut machen und dabei den Finger in die Wunde legen. Sie spricht an, konfrontiert, nennt die Dinge beim Namen, scheut keinen Konflikt. Dabei präsentiert Sie immer eine positive Weltsicht und gibt eigene Anreize und Impulse für Alternativen und Veränderungen. Menschlichkeit, Ehrlichkeit, Empathie und Vertrauen sind die ihr wichtigen Werte. Freiheitsliebend, bunt und vielfältig ist auch ihre stilistische Ausrichtung, Ihre Musik trägt Einflüsse aus Rock und Pop aber auch Blues, Jazz und klassischem Liedermacher. Durch diese spannende Mischung entstehen ausgewachsene, gereifte Klangbilder und Geschichten die gestützt werden von ihren bis zu 6 Musikern: CHRISTIAN ZERBAN (Saxophon), ALWIN MOSER (Violine), OLAF ROTH (Piano), DIRK KUNZ (Bass) JOHANNES SCHMIDT (Trompete) DANIEL SCHILD (Schlagzeug) mit denen Sie gemeinsam als, Cynthia Nickschas + friends den gesamten deutschsprachigen Raum bereist um ihre Musik und Lebensfreude einem stetig wachsenden Publikum zu präsentieren. Die aus einer Musikerfamilie stammende Songschreiberin, Sängerin und Gitarristin, zog turbulente Lehrjahre als Straßenmusikerin einem monotonen Berufsleben vor und hat neben namhaften Festivals wie Burg Herzberg, Bardentreffen, Songs an einem Sommerabend oder Tollwood auch schon Auftritte im Fernsehen und Radio (ARD, WDR, BR, Deutschlandfunk) absolviert. Sie war unter Anderem mit Künstlern wie CLUESO; FELIX MEYER und KONSTANTIN WECKER auf Bühne und Tour.
Nittel | Weingut Karl Sonntag
Sa 25.05.24Ticket
20:30 Uhr -
Von Wegen Lisbeth
Von Wegen Lisbeth Von Wegen Lisbeth in ein Raster pressen zu wollen, um sie in eine Ecke der deutschen Musiklandschaft zu stecken, gibt einem ein ähnliches Gefühl wie Bio-Gurken in eine Plastikhülle zu packen und Atomkraftwerke mit einem Nachhaltigkeitssiegel auszustatten. Die Berliner bleiben auch nach etlichen Jahren Bandgeschichte angenehm ungreifbar und haben doch ihren ganz eigenen Stil kreiert. Von Wegen Lisbeth nennen ihre Alben gern mal wie eine E-Mail-Adresse, besingen in ihren Songs Elon Musk und Claudia Pechstein und verarbeiten in ihren Texten vermeintlich alltägliche Beobachtungsfetzen zu einem schärferen Abbild unserer Gesellschaft als einem manchmal lieb ist. Zwischen Melancholie und tanzbaren Pop-Songs sind Von Wegen Lisbeth mittlerweile längst eine feste Größe in der deutschsprachigen Musikszene, bringen auf ihren Konzerten von Berlin bis Annaberg-Buchholz das Publikum zum Tanzen und stellen dabei die wichtigen und unwichtigen Fragen unserer Zeit. Am 23. September 2022 erschien mit EZ Aquarii das dritte Studioalbum der Band. Siehst du das T-Shirt vom Kellner da? / Da steht »Say no to drugs and stay clean«. / Doch am Fünfer, den er dir als Rückgeld gibt / Klebt zu achtzig Prozent Kokain. Noch in ihrer gemeinsamen Schulzeit fanden sich die fünf Berliner Matze (Gitarre/Gesang), Doz (Gitarre), Julian (Bass), Robert (Synthie) und Julian (Schlagzeug) zusammen, spielten (damals noch unter anderem Namen) von Punk über Ska bis hin zu 8-Bit-Gameboy-Musik alles was nicht richtig in ein Genre passte und würzten das Ganze mit einer skurrilen Instrumentierung, so etwa einem Omnichord, einem sogenannten Regenbogenachttästler, verfeinert mit einem kräftigen Schuss Maggi. Seitdem hat sich für Von Wegen Lisbeth so ziemlich alles geändert und trotzdem ist eigentlich alles geblieben, wie es immer schon war: Ihre Musik lässt sich noch immer nirgendwo einordnen und mit keiner anderen Band so wirklich vergleichen. Wer dem Ganzen unbedingt einen Stempel verpassen will, der einigt sich am besten auf den Begriff »Indie-Pop« - ganz einfach, weil sich dahinter alles verbergen kann. Einmal an einem Donnerstag, / mir ein Toast beschmieren und dann / durch die Kurznachrichten scrollen / ohne dieses seltsame ungeordnete Gefühl / direkt auswandern zu wollen. / Verlange ich zu viel? Als Support der Kölner von AnnenMayKantereit machten sich Von Wegen Lisbeth einst schnell einen Namen. Es dauerte nicht lange, bis sogar Musikgrößen wie Sven Regener auf die Berliner aufmerksam wurden, der die fünf kurzerhand in einen Anhänger verfrachtete und mit auf Deutschland-Tournee seiner Band Element of Crime nahm. 2016 ging es für Von Wegen Lisbeth mit ihrem Debütalbum GRANDE auf erste eigene Headliner-Tour quer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Es folgten unzählige Festival-Gigs von Königs-Wusterhausen bis Red-Bull-Main-Stage, ehe im Mai 2019 mit sweetlilly93@hotmail.com das zweite Studio-Album der Band erschien. Ab dem Moment, als Von Wegen Lisbeth zum Abschluss ihrer Tour zweimal in der ausverkauften Berliner Columbiahalle spielten und im Backstage voller Ehrfurcht vor einem Foto von Snoop Dogg erstarrten, schien irgendetwas die Welt aus dem Gleichgewicht gebracht zu haben. Jedenfalls folgten mehrere Jahre Pandemie und andere mehr oder weniger unvorhersehbare Ereignisse der Weltgeschichte. Als einzig logische Konsequenz erschien den Berlinern, sich mal wieder im Proberaum einzuschließen und dort neue Songs zu produzieren. So erschien am 23. September 2022 mit EZ Aquarii Von Wegen Lisbeths drittes Album, gespickt mit dreizehn neuen Tracks. Zum ersten Mal hatten die Berliner mit Longus Mongus von BHZ dabei sogar einen Feature-Gast auf einem der Songs. Foto: (c) Lenny Rothenberg
Friedrichshafen | Kulturhaus Caserne
Fr 19.07.24Ticket
19:30 Uhr -
Einstürzende Neubauten
Sie suchen nach neuen Formen. Nach dem unentdeckten Ton und dem nochunausgesprochenen Wort. Seit ihrer Gründung am 1. April 1980 verschieben dieEinstürzenden Neubauten die Parameter von Mainstream und Subkultur, um dasUnhörbare hörbar zu machen. Und vielleicht auch das Unerhörte. Ein sich über vierDekaden erstreckender Feldforschungsversuch, der nun ins nächste Stadium tritt. In ihrem44. Bestehensjahr geht die Formation weit zurück zu ihren Wurzeln, um sich gleichzeitigneu zu definieren. Ein verändertes Selbstverständnis, für das das Berliner Quintett pluseins 2024 sein eigenes Genre kreiert hat: apm - alien pop music. Ständige Weiterentwicklung - so könnte man das Schaffen der Einstürzenden Neubautenkurz und knapp zusammenfassen. Eine musikalische Evolution, die beim 1981veröffentlichten Albumdebüt »Kollaps« beginnt und sich nun auf dem im April 24erscheinenden Album »Rampen - apm: alien pop music« manifestiert, auf diesempräsentieren sich Blixa Bargeld, N.U. Unruh, Alexander Hacke, Jochen Arbeit, RudolphMoser und Felix Gebhard nun von ihrer unberechenbarsten und eigenwilligsten Seite. Aufihrem neuen Album setzen die Neubauten nun allen Sound-Spekulationen ein - wennauch spätes - Ende. Schon seit Mitte der 1980er-Jahre experimentieren die Einstürzenden Neubauten auf derBühne mit sogenannten Rampen: Öffentliche Improvisationen mit offener Entwicklung undAusgang; Abschussrampen ins noch Unerforschte, die die Band im Jahr 2022 auf ihrerletzten »Alles in Allem«-Tournee im Zugabenteil performte und deren Mitschnitte als Basisfür das neue Album dienen. »Rampen - apm: alien pop music« ist Popmusik für Paralleluniversen und Zwischenwelten.Für Hyperräume und Interzonen. Mikrokosmisch und intergalaktisch zugleich. Einedemimondäne Behauptung außerhalb aller physikalischen Gesetze, mit der dieEinstürzenden Neubauten ein stilistisches Niemandsland zwischen Vergangenheit undZukunft betreten. Rückkehr zu den Wurzeln einerseits, andererseits entsteht auslärmgewaltigen Kracheruptionen, auf kryptische, oftmals fragmentarische Lyrics treffend,eine neue Kunstform: Populäre Musik für Aliens und Außenseiter. Aus Anti-Pop ist AlienPop geworden. Fremdartig. Kokonhaft versponnen. Ungehört. Sonus inauditus. Nicht ganzunabsichtlich erinnert das reduzierte Coverartwork an das ikonische Layout des »WeißenAlbums« von den Beatles. »Ausgehend von der Idee, dass die Einstürzenden Neubauten ineinem anderen Sonnensystem ebenso berühmt sind wie die Beatles in unserer Welt«, soBlixa Bargeld über die Gratwanderung zwischen Avantgarde und Augenzwinkern,Provokation und popkultureller Diskontinuität. Womit auch direkt das zentrale Thema vorgegeben wäre, das sich wie ein roter Fadendurch alle Songs zieht: Veränderung, utopische Gedankenspiele und Vergänglichkeit.»Ich habe auf der Platte ein paar Lösungen gefunden und Dinge formuliert, wie ich sievorher noch nicht formuliert habe, weil sie mir noch nicht so klar waren. Ich bin jemand,der denkt, durch Musik Erkenntnisse zu gewinnen. Das war schon immer so. DieÜberzeugung, in der Musik etwas zu finden, was ich vorher nicht wusste. Und etwas zusingen, was ich vorher nicht wusste. Etwas, was sich dann als Wahrheit herausstellt. Oderzumindest als sinnvoll, wenn man es ein wenig kleiner halten will.« Dieses Albumrepräsentiert die nächste Stufe der Evolution, auf der man die bekannte Spracheschließlich hinter sich gelassen hat. Und die Eröffnung weiterer, unendlicherMöglichkeiten: alien pop music
WIEN - Österreich | Arena Wien Open Air
Do 05.09.24Ticket
20 Uhr -
Einstürzende Neubauten
Sie suchen nach neuen Formen. Nach dem unentdeckten Ton und dem nochunausgesprochenen Wort. Seit ihrer Gründung am 1. April 1980 verschieben dieEinstürzenden Neubauten die Parameter von Mainstream und Subkultur, um dasUnhörbare hörbar zu machen. Und vielleicht auch das Unerhörte. Ein sich über vierDekaden erstreckender Feldforschungsversuch, der nun ins nächste Stadium tritt. In ihrem44. Bestehensjahr geht die Formation weit zurück zu ihren Wurzeln, um sich gleichzeitigneu zu definieren. Ein verändertes Selbstverständnis, für das das Berliner Quintett pluseins 2024 sein eigenes Genre kreiert hat: apm - alien pop music. Ständige Weiterentwicklung - so könnte man das Schaffen der Einstürzenden Neubautenkurz und knapp zusammenfassen. Eine musikalische Evolution, die beim 1981veröffentlichten Albumdebüt »Kollaps« beginnt und sich nun auf dem im April 24erscheinenden Album »Rampen - apm: alien pop music« manifestiert, auf diesempräsentieren sich Blixa Bargeld, N.U. Unruh, Alexander Hacke, Jochen Arbeit, RudolphMoser und Felix Gebhard nun von ihrer unberechenbarsten und eigenwilligsten Seite. Aufihrem neuen Album setzen die Neubauten nun allen Sound-Spekulationen ein - wennauch spätes - Ende. Schon seit Mitte der 1980er-Jahre experimentieren die Einstürzenden Neubauten auf derBühne mit sogenannten Rampen: Öffentliche Improvisationen mit offener Entwicklung undAusgang; Abschussrampen ins noch Unerforschte, die die Band im Jahr 2022 auf ihrerletzten »Alles in Allem«-Tournee im Zugabenteil performte und deren Mitschnitte als Basisfür das neue Album dienen. »Rampen - apm: alien pop music« ist Popmusik für Paralleluniversen und Zwischenwelten.Für Hyperräume und Interzonen. Mikrokosmisch und intergalaktisch zugleich. Einedemimondäne Behauptung außerhalb aller physikalischen Gesetze, mit der dieEinstürzenden Neubauten ein stilistisches Niemandsland zwischen Vergangenheit undZukunft betreten. Rückkehr zu den Wurzeln einerseits, andererseits entsteht auslärmgewaltigen Kracheruptionen, auf kryptische, oftmals fragmentarische Lyrics treffend,eine neue Kunstform: Populäre Musik für Aliens und Außenseiter. Aus Anti-Pop ist AlienPop geworden. Fremdartig. Kokonhaft versponnen. Ungehört. Sonus inauditus. Nicht ganzunabsichtlich erinnert das reduzierte Coverartwork an das ikonische Layout des »WeißenAlbums« von den Beatles. »Ausgehend von der Idee, dass die Einstürzenden Neubauten ineinem anderen Sonnensystem ebenso berühmt sind wie die Beatles in unserer Welt«, soBlixa Bargeld über die Gratwanderung zwischen Avantgarde und Augenzwinkern,Provokation und popkultureller Diskontinuität. Womit auch direkt das zentrale Thema vorgegeben wäre, das sich wie ein roter Fadendurch alle Songs zieht: Veränderung, utopische Gedankenspiele und Vergänglichkeit.»Ich habe auf der Platte ein paar Lösungen gefunden und Dinge formuliert, wie ich sievorher noch nicht formuliert habe, weil sie mir noch nicht so klar waren. Ich bin jemand,der denkt, durch Musik Erkenntnisse zu gewinnen. Das war schon immer so. DieÜberzeugung, in der Musik etwas zu finden, was ich vorher nicht wusste. Und etwas zusingen, was ich vorher nicht wusste. Etwas, was sich dann als Wahrheit herausstellt. Oderzumindest als sinnvoll, wenn man es ein wenig kleiner halten will.« Dieses Albumrepräsentiert die nächste Stufe der Evolution, auf der man die bekannte Spracheschließlich hinter sich gelassen hat. Und die Eröffnung weiterer, unendlicherMöglichkeiten: alien pop music
MÜNCHEN | Muffathalle
Fr 06.09.24Ticket
20 Uhr -
Einstürzende Neubauten
Sie suchen nach neuen Formen. Nach dem unentdeckten Ton und dem nochunausgesprochenen Wort. Seit ihrer Gründung am 1. April 1980 verschieben dieEinstürzenden Neubauten die Parameter von Mainstream und Subkultur, um dasUnhörbare hörbar zu machen. Und vielleicht auch das Unerhörte. Ein sich über vierDekaden erstreckender Feldforschungsversuch, der nun ins nächste Stadium tritt. In ihrem44. Bestehensjahr geht die Formation weit zurück zu ihren Wurzeln, um sich gleichzeitigneu zu definieren. Ein verändertes Selbstverständnis, für das das Berliner Quintett pluseins 2024 sein eigenes Genre kreiert hat: apm - alien pop music. Ständige Weiterentwicklung - so könnte man das Schaffen der Einstürzenden Neubautenkurz und knapp zusammenfassen. Eine musikalische Evolution, die beim 1981veröffentlichten Albumdebüt »Kollaps« beginnt und sich nun auf dem im April 24erscheinenden Album »Rampen - apm: alien pop music« manifestiert, auf diesempräsentieren sich Blixa Bargeld, N.U. Unruh, Alexander Hacke, Jochen Arbeit, RudolphMoser und Felix Gebhard nun von ihrer unberechenbarsten und eigenwilligsten Seite. Aufihrem neuen Album setzen die Neubauten nun allen Sound-Spekulationen ein - wennauch spätes - Ende. Schon seit Mitte der 1980er-Jahre experimentieren die Einstürzenden Neubauten auf derBühne mit sogenannten Rampen: Öffentliche Improvisationen mit offener Entwicklung undAusgang; Abschussrampen ins noch Unerforschte, die die Band im Jahr 2022 auf ihrerletzten »Alles in Allem«-Tournee im Zugabenteil performte und deren Mitschnitte als Basisfür das neue Album dienen. »Rampen - apm: alien pop music« ist Popmusik für Paralleluniversen und Zwischenwelten.Für Hyperräume und Interzonen. Mikrokosmisch und intergalaktisch zugleich. Einedemimondäne Behauptung außerhalb aller physikalischen Gesetze, mit der dieEinstürzenden Neubauten ein stilistisches Niemandsland zwischen Vergangenheit undZukunft betreten. Rückkehr zu den Wurzeln einerseits, andererseits entsteht auslärmgewaltigen Kracheruptionen, auf kryptische, oftmals fragmentarische Lyrics treffend,eine neue Kunstform: Populäre Musik für Aliens und Außenseiter. Aus Anti-Pop ist AlienPop geworden. Fremdartig. Kokonhaft versponnen. Ungehört. Sonus inauditus. Nicht ganzunabsichtlich erinnert das reduzierte Coverartwork an das ikonische Layout des »WeißenAlbums« von den Beatles. »Ausgehend von der Idee, dass die Einstürzenden Neubauten ineinem anderen Sonnensystem ebenso berühmt sind wie die Beatles in unserer Welt«, soBlixa Bargeld über die Gratwanderung zwischen Avantgarde und Augenzwinkern,Provokation und popkultureller Diskontinuität. Womit auch direkt das zentrale Thema vorgegeben wäre, das sich wie ein roter Fadendurch alle Songs zieht: Veränderung, utopische Gedankenspiele und Vergänglichkeit.»Ich habe auf der Platte ein paar Lösungen gefunden und Dinge formuliert, wie ich sievorher noch nicht formuliert habe, weil sie mir noch nicht so klar waren. Ich bin jemand,der denkt, durch Musik Erkenntnisse zu gewinnen. Das war schon immer so. DieÜberzeugung, in der Musik etwas zu finden, was ich vorher nicht wusste. Und etwas zusingen, was ich vorher nicht wusste. Etwas, was sich dann als Wahrheit herausstellt. Oderzumindest als sinnvoll, wenn man es ein wenig kleiner halten will.« Dieses Albumrepräsentiert die nächste Stufe der Evolution, auf der man die bekannte Spracheschließlich hinter sich gelassen hat. Und die Eröffnung weiterer, unendlicherMöglichkeiten: alien pop music
Berlin | Columbiahalle Berlin
Mo 09.09.24Ticket
20 Uhr -
Einstürzende Neubauten
Sie suchen nach neuen Formen. Nach dem unentdeckten Ton und dem nochunausgesprochenen Wort. Seit ihrer Gründung am 1. April 1980 verschieben dieEinstürzenden Neubauten die Parameter von Mainstream und Subkultur, um dasUnhörbare hörbar zu machen. Und vielleicht auch das Unerhörte. Ein sich über vierDekaden erstreckender Feldforschungsversuch, der nun ins nächste Stadium tritt. In ihrem44. Bestehensjahr geht die Formation weit zurück zu ihren Wurzeln, um sich gleichzeitigneu zu definieren. Ein verändertes Selbstverständnis, für das das Berliner Quintett pluseins 2024 sein eigenes Genre kreiert hat: apm - alien pop music. Ständige Weiterentwicklung - so könnte man das Schaffen der Einstürzenden Neubautenkurz und knapp zusammenfassen. Eine musikalische Evolution, die beim 1981veröffentlichten Albumdebüt »Kollaps« beginnt und sich nun auf dem im April 24erscheinenden Album »Rampen - apm: alien pop music« manifestiert, auf diesempräsentieren sich Blixa Bargeld, N.U. Unruh, Alexander Hacke, Jochen Arbeit, RudolphMoser und Felix Gebhard nun von ihrer unberechenbarsten und eigenwilligsten Seite. Aufihrem neuen Album setzen die Neubauten nun allen Sound-Spekulationen ein - wennauch spätes - Ende. Schon seit Mitte der 1980er-Jahre experimentieren die Einstürzenden Neubauten auf derBühne mit sogenannten Rampen: Öffentliche Improvisationen mit offener Entwicklung undAusgang; Abschussrampen ins noch Unerforschte, die die Band im Jahr 2022 auf ihrerletzten »Alles in Allem«-Tournee im Zugabenteil performte und deren Mitschnitte als Basisfür das neue Album dienen. »Rampen - apm: alien pop music« ist Popmusik für Paralleluniversen und Zwischenwelten.Für Hyperräume und Interzonen. Mikrokosmisch und intergalaktisch zugleich. Einedemimondäne Behauptung außerhalb aller physikalischen Gesetze, mit der dieEinstürzenden Neubauten ein stilistisches Niemandsland zwischen Vergangenheit undZukunft betreten. Rückkehr zu den Wurzeln einerseits, andererseits entsteht auslärmgewaltigen Kracheruptionen, auf kryptische, oftmals fragmentarische Lyrics treffend,eine neue Kunstform: Populäre Musik für Aliens und Außenseiter. Aus Anti-Pop ist AlienPop geworden. Fremdartig. Kokonhaft versponnen. Ungehört. Sonus inauditus. Nicht ganzunabsichtlich erinnert das reduzierte Coverartwork an das ikonische Layout des »WeißenAlbums« von den Beatles. »Ausgehend von der Idee, dass die Einstürzenden Neubauten ineinem anderen Sonnensystem ebenso berühmt sind wie die Beatles in unserer Welt«, soBlixa Bargeld über die Gratwanderung zwischen Avantgarde und Augenzwinkern,Provokation und popkultureller Diskontinuität. Womit auch direkt das zentrale Thema vorgegeben wäre, das sich wie ein roter Fadendurch alle Songs zieht: Veränderung, utopische Gedankenspiele und Vergänglichkeit.»Ich habe auf der Platte ein paar Lösungen gefunden und Dinge formuliert, wie ich sievorher noch nicht formuliert habe, weil sie mir noch nicht so klar waren. Ich bin jemand,der denkt, durch Musik Erkenntnisse zu gewinnen. Das war schon immer so. DieÜberzeugung, in der Musik etwas zu finden, was ich vorher nicht wusste. Und etwas zusingen, was ich vorher nicht wusste. Etwas, was sich dann als Wahrheit herausstellt. Oderzumindest als sinnvoll, wenn man es ein wenig kleiner halten will.« Dieses Albumrepräsentiert die nächste Stufe der Evolution, auf der man die bekannte Spracheschließlich hinter sich gelassen hat. Und die Eröffnung weiterer, unendlicherMöglichkeiten: alien pop music
KÖLN | E-Werk Köln
Sa 14.09.24Ticket
20 Uhr -
Einstürzende Neubauten
Sie suchen nach neuen Formen. Nach dem unentdeckten Ton und dem nochunausgesprochenen Wort. Seit ihrer Gründung am 1. April 1980 verschieben dieEinstürzenden Neubauten die Parameter von Mainstream und Subkultur, um dasUnhörbare hörbar zu machen. Und vielleicht auch das Unerhörte. Ein sich über vierDekaden erstreckender Feldforschungsversuch, der nun ins nächste Stadium tritt. In ihrem44. Bestehensjahr geht die Formation weit zurück zu ihren Wurzeln, um sich gleichzeitigneu zu definieren. Ein verändertes Selbstverständnis, für das das Berliner Quintett pluseins 2024 sein eigenes Genre kreiert hat: apm - alien pop music. Ständige Weiterentwicklung - so könnte man das Schaffen der Einstürzenden Neubautenkurz und knapp zusammenfassen. Eine musikalische Evolution, die beim 1981veröffentlichten Albumdebüt »Kollaps« beginnt und sich nun auf dem im April 24erscheinenden Album »Rampen - apm: alien pop music« manifestiert, auf diesempräsentieren sich Blixa Bargeld, N.U. Unruh, Alexander Hacke, Jochen Arbeit, RudolphMoser und Felix Gebhard nun von ihrer unberechenbarsten und eigenwilligsten Seite. Aufihrem neuen Album setzen die Neubauten nun allen Sound-Spekulationen ein - wennauch spätes - Ende. Schon seit Mitte der 1980er-Jahre experimentieren die Einstürzenden Neubauten auf derBühne mit sogenannten Rampen: Öffentliche Improvisationen mit offener Entwicklung undAusgang; Abschussrampen ins noch Unerforschte, die die Band im Jahr 2022 auf ihrerletzten »Alles in Allem«-Tournee im Zugabenteil performte und deren Mitschnitte als Basisfür das neue Album dienen. »Rampen - apm: alien pop music« ist Popmusik für Paralleluniversen und Zwischenwelten.Für Hyperräume und Interzonen. Mikrokosmisch und intergalaktisch zugleich. Einedemimondäne Behauptung außerhalb aller physikalischen Gesetze, mit der dieEinstürzenden Neubauten ein stilistisches Niemandsland zwischen Vergangenheit undZukunft betreten. Rückkehr zu den Wurzeln einerseits, andererseits entsteht auslärmgewaltigen Kracheruptionen, auf kryptische, oftmals fragmentarische Lyrics treffend,eine neue Kunstform: Populäre Musik für Aliens und Außenseiter. Aus Anti-Pop ist AlienPop geworden. Fremdartig. Kokonhaft versponnen. Ungehört. Sonus inauditus. Nicht ganzunabsichtlich erinnert das reduzierte Coverartwork an das ikonische Layout des »WeißenAlbums« von den Beatles. »Ausgehend von der Idee, dass die Einstürzenden Neubauten ineinem anderen Sonnensystem ebenso berühmt sind wie die Beatles in unserer Welt«, soBlixa Bargeld über die Gratwanderung zwischen Avantgarde und Augenzwinkern,Provokation und popkultureller Diskontinuität. Womit auch direkt das zentrale Thema vorgegeben wäre, das sich wie ein roter Fadendurch alle Songs zieht: Veränderung, utopische Gedankenspiele und Vergänglichkeit.»Ich habe auf der Platte ein paar Lösungen gefunden und Dinge formuliert, wie ich sievorher noch nicht formuliert habe, weil sie mir noch nicht so klar waren. Ich bin jemand,der denkt, durch Musik Erkenntnisse zu gewinnen. Das war schon immer so. DieÜberzeugung, in der Musik etwas zu finden, was ich vorher nicht wusste. Und etwas zusingen, was ich vorher nicht wusste. Etwas, was sich dann als Wahrheit herausstellt. Oderzumindest als sinnvoll, wenn man es ein wenig kleiner halten will.« Dieses Albumrepräsentiert die nächste Stufe der Evolution, auf der man die bekannte Spracheschließlich hinter sich gelassen hat. Und die Eröffnung weiterer, unendlicherMöglichkeiten: alien pop music
Hamburg | Elbphilharmonie
So 15.09.24Ticket
20 Uhr -
Einstürzende Neubauten
Alien pop music 2024 EINSTÜRZENDE NEUBAUTEN Einstürzende Neubauten präsentieren ihr neues Album. Europa Tour im Herbst 2024 RAMPEN (apm: alien pop music) Sie suchen nach neuen Formen. Nach dem unentdeckten Ton und dem noch unausgesprochenen Wort. Seit ihrer Gründung am 1. April 1980 verschieben die Einstürzenden Neubauten die Parameter von Mainstream und Subkultur, um das Unhörbare hörbar zu machen. Und vielleicht auch das Unerhörte. Ein sich über vier Dekaden erstreckender Feldforschungsversuch, der nun ins nächste Stadium tritt. In ihrem 44. Bestehensjahr geht die Formation weit zurück zu ihren Wurzeln, um sich gleichzeitig neu zu definieren. Ein verändertes Selbstverständnis, für das das Berliner Quintett plus eins 2024 sein eigenes Genre kreiert hat: apm - alien pop music. Ständige Weiterentwicklung - so könnte man das Schaffen der Einstürzenden Neubauten kurz und knapp zusammenfassen. Eine musikalische Evolution, die beim 1981 veröffentlichten Albumdebüt »Kollaps« beginnt und sich nun auf dem im April 24 erscheinenden Album »Rampen - apm: alien pop music« manifestiert, auf diesem präsentieren sich Blixa Bargeld, N.U. Unruh, Alexander Hacke, Jochen Arbeit, Rudolph Moser und Felix Gebhard nun von ihrer unberechenbarsten und eigenwilligsten Seite. Auf ihrem neuen Album setzen die Neubauten nun allen Sound-Spekulationen ein - wenn auch spätes - Ende. Schon seit Mitte der 1980er-Jahre experimentieren die Einstürzenden Neubauten auf der Bühne mit sogenannten Rampen: Öffentliche Improvisationen mit offener Entwicklung und Ausgang; Abschussrampen ins noch Unerforschte, die die Band im Jahr 2022 auf ihrer letzten »Alles in Allem«-Tournee im Zugabenteil performte und deren Mitschnitte als Basis für das neue Album dienen. »Rampen - apm: alien pop music« ist Popmusik für Paralleluniversen und Zwischenwelten. Für Hyperräume und Interzonen. Mikrokosmisch und intergalaktisch zugleich. Eine demimondäne Behauptung außerhalb aller physikalischen Gesetze, mit der die Einstürzenden Neubauten ein stilistisches Niemandsland zwischen Vergangenheit und Zukunft betreten. Rückkehr zu den Wurzeln einerseits, andererseits entsteht aus lärmgewaltigen Kracheruptionen, auf kryptische, oftmals fragmentarische Lyrics treffend, eine neue Kunstform: Populäre Musik für Aliens und Außenseiter. Aus Anti-Pop ist Alien Pop geworden. Fremdartig. Kokonhaft versponnen. Ungehört. Sonus inauditus. Nicht ganz unabsichtlich erinnert das reduzierte Coverartwork an das ikonische Layout des »Weißen Albums« von den Beatles. »Ausgehend von der Idee, dass die Einstürzenden Neubauten in einem anderen Sonnensystem ebenso berühmt sind wie die Beatles in unserer Welt«, so Blixa Bargeld über die Gratwanderung zwischen Avantgarde und Augenzwinkern, rovokation und popkultureller Diskontinuität. Womit auch direkt das zentrale Thema vorgegeben wäre, das sich wie ein roter Faden durch alle Songs zieht: Veränderung, utopische Gedankenspiele und Vergänglichkeit. »Ich habe auf der Platte ein paar Lösungen gefunden und Dinge formuliert, wie ich sie vorher noch nicht formuliert habe, weil sie mir noch nicht so klar waren. Ich bin jemand, der denkt, durch Musik Erkenntnisse zu gewinnen. Das war schon immer so. Die Überzeugung, in der Musik etwas zu finden, was ich vorher nicht wusste. Und etwas zu singen, was ich vorher nicht wusste. Etwas, was sich dann als Wahrheit herausstellt. Oder zumindest als sinnvoll, wenn man es ein wenig kleiner halten will.« Dieses Album repräsentiert die nächste Stufe der Evolution, auf der man die bekannte Sprache schließlich hinter sich gelassen hat. Und die Eröffnung weiterer, unendlicher Möglichkeiten: alien pop music
Frankfurt am Main | Batschkapp
Di 08.10.24Ticket
20 Uhr -
Einstürzende Neubauten - alien pop music 2024
Sie suchen nach neuen Formen. Nach dem unentdeckten Ton und dem nochunausgesprochenen Wort. Seit ihrer Gründung am 1. April 1980 verschieben dieEinstürzenden Neubauten die Parameter von Mainstream und Subkultur, um dasUnhörbare hörbar zu machen. Und vielleicht auch das Unerhörte. Ein sich über vierDekaden erstreckender Feldforschungsversuch, der nun ins nächste Stadium tritt. In ihrem44. Bestehensjahr geht die Formation weit zurück zu ihren Wurzeln, um sich gleichzeitigneu zu definieren. Ein verändertes Selbstverständnis, für das das Berliner Quintett pluseins 2024 sein eigenes Genre kreiert hat: apm - alien pop music. Ständige Weiterentwicklung - so könnte man das Schaffen der Einstürzenden Neubautenkurz und knapp zusammenfassen. Eine musikalische Evolution, die beim 1981veröffentlichten Albumdebüt »Kollaps« beginnt und sich nun auf dem im April 24erscheinenden Album »Rampen - apm: alien pop music« manifestiert, auf diesempräsentieren sich Blixa Bargeld, N.U. Unruh, Alexander Hacke, Jochen Arbeit, RudolphMoser und Felix Gebhard nun von ihrer unberechenbarsten und eigenwilligsten Seite. Aufihrem neuen Album setzen die Neubauten nun allen Sound-Spekulationen ein - wennauch spätes - Ende. Schon seit Mitte der 1980er-Jahre experimentieren die Einstürzenden Neubauten auf derBühne mit sogenannten Rampen: Öffentliche Improvisationen mit offener Entwicklung undAusgang; Abschussrampen ins noch Unerforschte, die die Band im Jahr 2022 auf ihrerletzten »Alles in Allem«-Tournee im Zugabenteil performte und deren Mitschnitte als Basisfür das neue Album dienen. »Rampen - apm: alien pop music« ist Popmusik für Paralleluniversen und Zwischenwelten.Für Hyperräume und Interzonen. Mikrokosmisch und intergalaktisch zugleich. Einedemimondäne Behauptung außerhalb aller physikalischen Gesetze, mit der dieEinstürzenden Neubauten ein stilistisches Niemandsland zwischen Vergangenheit undZukunft betreten. Rückkehr zu den Wurzeln einerseits, andererseits entsteht auslärmgewaltigen Kracheruptionen, auf kryptische, oftmals fragmentarische Lyrics treffend,eine neue Kunstform: Populäre Musik für Aliens und Außenseiter. Aus Anti-Pop ist AlienPop geworden. Fremdartig. Kokonhaft versponnen. Ungehört. Sonus inauditus. Nicht ganzunabsichtlich erinnert das reduzierte Coverartwork an das ikonische Layout des »WeißenAlbums« von den Beatles. »Ausgehend von der Idee, dass die Einstürzenden Neubauten ineinem anderen Sonnensystem ebenso berühmt sind wie die Beatles in unserer Welt«, soBlixa Bargeld über die Gratwanderung zwischen Avantgarde und Augenzwinkern,Provokation und popkultureller Diskontinuität. Womit auch direkt das zentrale Thema vorgegeben wäre, das sich wie ein roter Fadendurch alle Songs zieht: Veränderung, utopische Gedankenspiele und Vergänglichkeit.»Ich habe auf der Platte ein paar Lösungen gefunden und Dinge formuliert, wie ich sievorher noch nicht formuliert habe, weil sie mir noch nicht so klar waren. Ich bin jemand,der denkt, durch Musik Erkenntnisse zu gewinnen. Das war schon immer so. DieÜberzeugung, in der Musik etwas zu finden, was ich vorher nicht wusste. Und etwas zusingen, was ich vorher nicht wusste. Etwas, was sich dann als Wahrheit herausstellt. Oderzumindest als sinnvoll, wenn man es ein wenig kleiner halten will.« Dieses Albumrepräsentiert die nächste Stufe der Evolution, auf der man die bekannte Spracheschließlich hinter sich gelassen hat. Und die Eröffnung weiterer, unendlicherMöglichkeiten: alien pop music
Hannover | CAPITOL Hannover
Mi 09.10.24Ticket
20 Uhr -
Einstürzende Neubauten
Sie suchen nach neuen Formen. Nach dem unentdeckten Ton und dem nochunausgesprochenen Wort. Seit ihrer Gründung am 1. April 1980 verschieben dieEinstürzenden Neubauten die Parameter von Mainstream und Subkultur, um dasUnhörbare hörbar zu machen. Und vielleicht auch das Unerhörte. Ein sich über vierDekaden erstreckender Feldforschungsversuch, der nun ins nächste Stadium tritt. In ihrem44. Bestehensjahr geht die Formation weit zurück zu ihren Wurzeln, um sich gleichzeitigneu zu definieren. Ein verändertes Selbstverständnis, für das das Berliner Quintett pluseins 2024 sein eigenes Genre kreiert hat: apm - alien pop music. Ständige Weiterentwicklung - so könnte man das Schaffen der Einstürzenden Neubautenkurz und knapp zusammenfassen. Eine musikalische Evolution, die beim 1981veröffentlichten Albumdebüt »Kollaps« beginnt und sich nun auf dem im April 24erscheinenden Album »Rampen - apm: alien pop music« manifestiert, auf diesempräsentieren sich Blixa Bargeld, N.U. Unruh, Alexander Hacke, Jochen Arbeit, RudolphMoser und Felix Gebhard nun von ihrer unberechenbarsten und eigenwilligsten Seite. Aufihrem neuen Album setzen die Neubauten nun allen Sound-Spekulationen ein - wennauch spätes - Ende. Schon seit Mitte der 1980er-Jahre experimentieren die Einstürzenden Neubauten auf derBühne mit sogenannten Rampen: Öffentliche Improvisationen mit offener Entwicklung undAusgang; Abschussrampen ins noch Unerforschte, die die Band im Jahr 2022 auf ihrerletzten »Alles in Allem«-Tournee im Zugabenteil performte und deren Mitschnitte als Basisfür das neue Album dienen. »Rampen - apm: alien pop music« ist Popmusik für Paralleluniversen und Zwischenwelten.Für Hyperräume und Interzonen. Mikrokosmisch und intergalaktisch zugleich. Einedemimondäne Behauptung außerhalb aller physikalischen Gesetze, mit der dieEinstürzenden Neubauten ein stilistisches Niemandsland zwischen Vergangenheit undZukunft betreten. Rückkehr zu den Wurzeln einerseits, andererseits entsteht auslärmgewaltigen Kracheruptionen, auf kryptische, oftmals fragmentarische Lyrics treffend,eine neue Kunstform: Populäre Musik für Aliens und Außenseiter. Aus Anti-Pop ist AlienPop geworden. Fremdartig. Kokonhaft versponnen. Ungehört. Sonus inauditus. Nicht ganzunabsichtlich erinnert das reduzierte Coverartwork an das ikonische Layout des »WeißenAlbums« von den Beatles. »Ausgehend von der Idee, dass die Einstürzenden Neubauten ineinem anderen Sonnensystem ebenso berühmt sind wie die Beatles in unserer Welt«, soBlixa Bargeld über die Gratwanderung zwischen Avantgarde und Augenzwinkern,Provokation und popkultureller Diskontinuität. Womit auch direkt das zentrale Thema vorgegeben wäre, das sich wie ein roter Fadendurch alle Songs zieht: Veränderung, utopische Gedankenspiele und Vergänglichkeit.»Ich habe auf der Platte ein paar Lösungen gefunden und Dinge formuliert, wie ich sievorher noch nicht formuliert habe, weil sie mir noch nicht so klar waren. Ich bin jemand,der denkt, durch Musik Erkenntnisse zu gewinnen. Das war schon immer so. DieÜberzeugung, in der Musik etwas zu finden, was ich vorher nicht wusste. Und etwas zusingen, was ich vorher nicht wusste. Etwas, was sich dann als Wahrheit herausstellt. Oderzumindest als sinnvoll, wenn man es ein wenig kleiner halten will.« Dieses Albumrepräsentiert die nächste Stufe der Evolution, auf der man die bekannte Spracheschließlich hinter sich gelassen hat. Und die Eröffnung weiterer, unendlicherMöglichkeiten: alien pop music
LEIPZIG | Haus Auensee
Do 17.10.24Ticket
20 Uhr -
BENJAMIN AMARU
dreamers Tour 2024 Gedankenverloren, anmutig, aber auch hoffnungsvoll: Benjamin Amaru baut mit seinen Songs Brücken zwischen Tag und Nacht, zwischen Schattenwelten und Glücksmomenten. Er verwandelt das, was er sieht, erlebt, fühlt, in Musik. Sein Musikerdasein sei »mehr ein Abenteuer als eine Karriere«, sagt er. Das Piano zieht sich wie ein roter Faden durch seine Lieder. Die letzte Deutschlandtour war bereits komplett ausverkauft. 2018 schickte Benjamin Amaru seine erste Single auf ihre digitale Weltreise. Das Stück hieß »Water Falls«, der Künstler hatte gerade seinen zwanzigsten Geburtstag gefeiert. Aber wie der tapsige Gehversuch eines Anfängers klang »Water Falls« beileibe nicht. Schon mit den luftigen elektronischen Marimba-Riffs, die durch den Track führten, legte Amaru sein feines Gespür für ungewöhnliche Arrangements an den Tag. Derweil glitt die Stimme heiter wie ein Surfer über die Wellen der elastischen Melodie, wirkt im souligen Troubadour-Register genauso locker wie im Falsett, in welchem er seine »Backing Vocals« gleich selbst besorgte. Es ist der frühreife Blueprint für alles, was Amaru seither komponiert hat. Und klingt doch ganz anders als die Musik, die er heute kreiert. Inzwischen hat Benjamin Amaru mehr als fünfzig Tracks veröffentlicht. Die Zahl seiner regelmäßigen Spotify-Hörer*innen liegt monatlich bei 800.000. Pro Jahr generiert Benjamin Amaru über 30 Millionen Streams, dies alles ohne Vertrag bei einer Plattenfirma. Der Erfolg beruht ganz auf »word of mouth«, YouTube, Instagram, sehr viel Fleiß-und nicht zuletzt auf einem stilsicherem Musikgeschmack. Benjamin Amaru wuchs in den grünen Hügel der Ostschweiz auf. Seine Mutter stammt aus Iran, sein Vater ist Schweizer, zusammen verbrachte die Familie viel Zeit in den USA. Früh war er also mit der Vorstellung von unterschiedlichen Kulturen, Sprachen und Perspektiven vertraut. Vierzehn Jahre alt war er, als ihm ein Freund einredete, zu seinem Hip-Hop-Track ein bisschen Gesang beizusteuern. Im Studio lernte er den etwas älteren Produzenten Joe Actill kennen. Die beiden sind heute noch ein Team. Inzwischen ist aus dem Duo eine Arbeitsgemeinschaft mit diversen Mitmusikern und Produzenten geworden. Auch der Name Shelter 12 taucht in Amarus Discographie auf: »Einmal im Jahr produzieren wir eine EP und gehen mit dem Geld gemeinsam in die Ferien.« Improvisation und Spontanität, dazu ein offenes Ohr und die Bereitschaft, auf querschlägerische Einfälle einzugehen: es sind die Grundsteine von jedem Amaru-Lied. »Im Studio kommt mir eine Melodie, ich spiele sie einhundert, zweihundert Mal, dann hocke ich hin und frage mich: was heißen diese Töne? Ich entwickle gern eine musikalische Struktur, die ich dann in mich hinein singe, bis nur noch Worte herauskommen, die für diesen Song da sind. Das geht 15 Minuten, manchmal 30, manchmal zwei Stunden, oder ein paar kurze Etappen über die Woche hinweg. Immer aber muss es direkt kommen, sonst schmeiße ich alles über den Haufen.«
Heidelberg | Karlstorbahnhof e.V.
Mo 18.11.24Ticket
20 Uhr