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Diva meets Jazz
Mit: Antje Hagen Franz und Jan Weigelt (p) GASTSPIEL DIVA MEETS JAZZ Jazz trifft auf Klassik wie nie zuvor - Musikcomedy mit Antje Hagen Franz und Jan Weigelt (p) Dauer: ca. 2h (inkl. Pause nach ca. 40 Min.) Georgina, die exaltierte Operndiva aus den USA, bereitet sich gerade auf ihren Konzertabend im gehobenen Ambiente vor, als sie unerwartet auf den Jazzmusiker Martin trifft. Auch er soll zur selben Zeit am selben Ort auftreten. Unterschiedlicher können die beiden nicht sein - sowohl was ihren Charakter als auch ihre musikalische Stilrichtung betrifft. Und doch müssen sie den anstehenden Konzertabend gemeinsam gestalten. Aber wie soll das gehen? Es beginnt eine heftige - nicht nur musikalische - Auseinandersetzung zwischen der exzentrischen Opernsängerin und Martin, der von Wagner und Verdi wenig Ahnung hat. Freuen Sie sich auf einen Abend mit viel Oper, viel Jazz und extravaganten Grenzgängen! Mit: Antja Hagen Franz und Jan Weigelt am Klavier
Berlin | Theater im Palais Berlin
Mi 08.05.24Ticket
19:30 Uhr -
EIN SPORTSTÜCK
Heutzutage scheint der Sport allgegenwärtig. Kein Tag vergeht, ohne dass Sportereignisse, Akteure, Funktionäre oder Verbände Gegenstand medialer Berichterstattung werden. Die Jagd nach Rekorden, der Gewinn oder Verlust von Wettkämpfen addieren sich zu einer Ideologie, die an das Bild eines optimierten, leistungsfähigen Körpers gebunden ist. Der Sport stellt damit einen Stoff dar, der geradezu prädestiniert für ein Inklusionstheater wie das RambaZamba ist. EIN SPORTSTÜCK, so der Titel der Vorlage für die Bühne von Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek, erzählt von diesen Körpern, die immer weiter über sich hinauswachsen sollen und dafür gefeiert werden. Der 1998 publizierte Text berichtet von der Transformationsgeschichte des menschlichen Körpers, von den Wünschen, die auf ihn projiziert werden. Als würde ausgerechnet der Sport die Brücke zum Idol des Übermenschen stiften. Die Inszenierung rückt einschneidende Stationen dieser Körpergeschichte ins Licht der Scheinwerfer. Sie setzt in der Zeit der Antike an, als alle vier Jahre die zu Ehren der Götter abgehaltene Olympiade das Licht der Welt erblickte. Es folgt das von Leni Riefenstahls filmisch inszenierte Fest des heroisch codierten (weißen) Körpers mit Olympia 1936, in dem der Sieg des Einzelnen als Erfolg der verzückten Volksgemeinschaft verbucht wurde. Der Dritte Teil Andi - Ach Andi springt in die 1980er Jahre, als der Typus des Bodybuilders - stets ein Fässchen mit anabolen Stereoiden unter dem Arm - die Bühne der Welt betrat. Um sich seinem Idol Arnold Schwarzenegger äußerlich anzugleichen, puscht sein empirischer Doppelgänger Andi in Österreich seinen Körper mit allerlei muskelfördernden Mitteln. Seine wohlgeformte Hülle, so der reale Fall, schleppte sich noch mehr als ein Jahrzehnt als lebender Toter zu Body Building Events all over Austria. Danach setzt die digitale Revolution ein, die Arme, Beine, Muskeln und Blutbahnen in der Sprache des Codes auflöst, um den Leib in Form von Avataren neu zusammengesetzt auferstehen zu lassen. Der alte Körper ist tot, lang lebe der virtuelle Körper! Die einzelnen Episoden werden von Szenen gerahmt, in denen sich der Funktionär als eigentlicher Protagonist hinter den Kulissen aus Rasen, Rennbahnen, Hürden, Netzen usw. zu erkennen gibt. Final bekommt Jelineks Prämisse, dass ein genuiner Zusammenhang zwischen Sport und Krieg existiert, beklemmende Aktualität. Die Inszenierung findet im Rahmen des Kulturprogrammes der Special Olympics 2023 in Berlin statt. Hier treten Sportler*innen mit geistiger und mehrfacher Behinderung vom 17. bis 25. Juni im Berliner Olympiastadion in 26 Disziplinen gegeneinander an. Im Rahmen dieser Inszenierung kooperiert das RambaZamba Theater mit Regiestudierenden der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Letztere setzt sich im Rahmen des Projektes Inklusion in der Lehre der Theaterkünste seit 2023 verstärkt mit der Bühnenkunst von Theaterschaffenden und Schauspielenden mit kognitiven Behinderungen in Theaterbetrieb und Ausbildung auseinander. Neben dem Regisseur Jacob Höhne inszenieren die Regiestudierenden Linda Glanz, Lily Kuhlmann, Rosa Rieck, Marten Straßenberg und Josephine Witt die verschiedenen Teilstücke, die ein gemeinsames Regieprojekt bilden.
Berlin | Theater RambaZamba
Mi 08.05.24Ticket
19:30 Uhr -
KOPANIMA - Premiere
Xenia Koghilaki Keine Sprache/No language Moshen ist ein Hardcore-Tanzstil, bei dem sich Körper gegeneinander schieben und aufeinander knallen. In ihrer neuen Gruppenarbeit konzentriert sich Xenia Koghilaki auf die Kräfte, Dynamiken und Energien zwischen sich kollektiv bewegenden Körpern. KOPANIMA ist ein performatives, schweißtreibendes Ritual, das die Bewegungen und Gesten aus dem Moshpit einfängt und in ein Bühnenecho verwandelt. Die fließenden Bewegungen der Performer*innen werfen Fragen zu Körperlichkeit, Erholung, Verletzlichkeit und Widerstand auf - und offenbaren zugleich Gesten des Vertrauens und der Solidarität. Die Konzertcrowd wird hier zu einem Ort des kollektiven Kampfes und einer ritualisierten Form der sozialen Kooperation. Das Publikum taucht ein in ein ambivalentes Gefühl von Zusammengehörigkeit und sensorischer Stimulation. KOPANIMA ist nach Bang Bang Bodies, das im Rahmen der Tanztage Berlin 2023 zur Premiere kam, und Slamming (produziert von Onassis Stegi) der dritte Teil einer fortlaufenden Performanceserie, in der Xenia Koghilaki die Beziehung zwischen den subkulturellen Praktiken des Moshens und denen der kollektiven Entladung in der Masse anhand von Tanz und Choreografie untersucht. Konzept, Choreografie, Performance: Xenia Koghilaki Performance: Noumissa Sidibé, Irini Georgiou, Julia Plawgo Musikkomposition: Ernesto Carcamo Cavazos Lichtdesign: Vito Walter Choreografische Assistenz, Dramaturgische Unterstützung: André Uerba Kostümdesign: @antistatic_studio Outside Eye: Nondas Damopoulos Produktionsleitung: Marina Agathangelidou Eine Produktion von Xenia Koghilaki in Koproduktion mit Sophiensæle und Onassis Stegi. Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds Berlin. Medienpartner: Siegessäule, taz. Foto © Gedvile Tamosiunaite
Berlin | Sophiensaele
Mi 08.05.24Ticket
20 Uhr -
EIN SPORTSTÜCK
Heutzutage scheint der Sport allgegenwärtig. Kein Tag vergeht, ohne dass Sportereignisse, Akteure, Funktionäre oder Verbände Gegenstand medialer Berichterstattung werden. Die Jagd nach Rekorden, der Gewinn oder Verlust von Wettkämpfen addieren sich zu einer Ideologie, die an das Bild eines optimierten, leistungsfähigen Körpers gebunden ist. Der Sport stellt damit einen Stoff dar, der geradezu prädestiniert für ein Inklusionstheater wie das RambaZamba ist. EIN SPORTSTÜCK, so der Titel der Vorlage für die Bühne von Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek, erzählt von diesen Körpern, die immer weiter über sich hinauswachsen sollen und dafür gefeiert werden. Der 1998 publizierte Text berichtet von der Transformationsgeschichte des menschlichen Körpers, von den Wünschen, die auf ihn projiziert werden. Als würde ausgerechnet der Sport die Brücke zum Idol des Übermenschen stiften. Die Inszenierung rückt einschneidende Stationen dieser Körpergeschichte ins Licht der Scheinwerfer. Sie setzt in der Zeit der Antike an, als alle vier Jahre die zu Ehren der Götter abgehaltene Olympiade das Licht der Welt erblickte. Es folgt das von Leni Riefenstahls filmisch inszenierte Fest des heroisch codierten (weißen) Körpers mit Olympia 1936, in dem der Sieg des Einzelnen als Erfolg der verzückten Volksgemeinschaft verbucht wurde. Der Dritte Teil Andi - Ach Andi springt in die 1980er Jahre, als der Typus des Bodybuilders - stets ein Fässchen mit anabolen Stereoiden unter dem Arm - die Bühne der Welt betrat. Um sich seinem Idol Arnold Schwarzenegger äußerlich anzugleichen, puscht sein empirischer Doppelgänger Andi in Österreich seinen Körper mit allerlei muskelfördernden Mitteln. Seine wohlgeformte Hülle, so der reale Fall, schleppte sich noch mehr als ein Jahrzehnt als lebender Toter zu Body Building Events all over Austria. Danach setzt die digitale Revolution ein, die Arme, Beine, Muskeln und Blutbahnen in der Sprache des Codes auflöst, um den Leib in Form von Avataren neu zusammengesetzt auferstehen zu lassen. Der alte Körper ist tot, lang lebe der virtuelle Körper! Die einzelnen Episoden werden von Szenen gerahmt, in denen sich der Funktionär als eigentlicher Protagonist hinter den Kulissen aus Rasen, Rennbahnen, Hürden, Netzen usw. zu erkennen gibt. Final bekommt Jelineks Prämisse, dass ein genuiner Zusammenhang zwischen Sport und Krieg existiert, beklemmende Aktualität. Die Inszenierung findet im Rahmen des Kulturprogrammes der Special Olympics 2023 in Berlin statt. Hier treten Sportler*innen mit geistiger und mehrfacher Behinderung vom 17. bis 25. Juni im Berliner Olympiastadion in 26 Disziplinen gegeneinander an. Im Rahmen dieser Inszenierung kooperiert das RambaZamba Theater mit Regiestudierenden der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Letztere setzt sich im Rahmen des Projektes Inklusion in der Lehre der Theaterkünste seit 2023 verstärkt mit der Bühnenkunst von Theaterschaffenden und Schauspielenden mit kognitiven Behinderungen in Theaterbetrieb und Ausbildung auseinander. Neben dem Regisseur Jacob Höhne inszenieren die Regiestudierenden Linda Glanz, Lily Kuhlmann, Rosa Rieck, Marten Straßenberg und Josephine Witt die verschiedenen Teilstücke, die ein gemeinsames Regieprojekt bilden.
Berlin | Theater RambaZamba
Do 09.05.24Ticket
18 Uhr -
KOPANIMA
Xenia Koghilaki Keine Sprache/No language Moshen ist ein Hardcore-Tanzstil, bei dem sich Körper gegeneinander schieben und aufeinander knallen. In ihrer neuen Gruppenarbeit konzentriert sich Xenia Koghilaki auf die Kräfte, Dynamiken und Energien zwischen sich kollektiv bewegenden Körpern. KOPANIMA ist ein performatives, schweißtreibendes Ritual, das die Bewegungen und Gesten aus dem Moshpit einfängt und in ein Bühnenecho verwandelt. Die fließenden Bewegungen der Performer*innen werfen Fragen zu Körperlichkeit, Erholung, Verletzlichkeit und Widerstand auf - und offenbaren zugleich Gesten des Vertrauens und der Solidarität. Die Konzertcrowd wird hier zu einem Ort des kollektiven Kampfes und einer ritualisierten Form der sozialen Kooperation. Das Publikum taucht ein in ein ambivalentes Gefühl von Zusammengehörigkeit und sensorischer Stimulation. KOPANIMA ist nach Bang Bang Bodies, das im Rahmen der Tanztage Berlin 2023 zur Premiere kam, und Slamming (produziert von Onassis Stegi) der dritte Teil einer fortlaufenden Performanceserie, in der Xenia Koghilaki die Beziehung zwischen den subkulturellen Praktiken des Moshens und denen der kollektiven Entladung in der Masse anhand von Tanz und Choreografie untersucht. Konzept, Choreografie, Performance: Xenia Koghilaki Performance: Noumissa Sidibé, Irini Georgiou, Julia Plawgo Musikkomposition: Ernesto Carcamo Cavazos Lichtdesign: Vito Walter Choreografische Assistenz, Dramaturgische Unterstützung: André Uerba Kostümdesign: @antistatic_studio Outside Eye: Nondas Damopoulos Produktionsleitung: Marina Agathangelidou Eine Produktion von Xenia Koghilaki in Koproduktion mit Sophiensæle und Onassis Stegi. Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds Berlin. Medienpartner: Siegessäule, taz. Foto © Gedvile Tamosiunaite
Berlin | Sophiensaele
Do 09.05.24Ticket
20 Uhr -
KOPANIMA
Xenia Koghilaki Keine Sprache/No language Moshen ist ein Hardcore-Tanzstil, bei dem sich Körper gegeneinander schieben und aufeinander knallen. In ihrer neuen Gruppenarbeit konzentriert sich Xenia Koghilaki auf die Kräfte, Dynamiken und Energien zwischen sich kollektiv bewegenden Körpern. KOPANIMA ist ein performatives, schweißtreibendes Ritual, das die Bewegungen und Gesten aus dem Moshpit einfängt und in ein Bühnenecho verwandelt. Die fließenden Bewegungen der Performer*innen werfen Fragen zu Körperlichkeit, Erholung, Verletzlichkeit und Widerstand auf - und offenbaren zugleich Gesten des Vertrauens und der Solidarität. Die Konzertcrowd wird hier zu einem Ort des kollektiven Kampfes und einer ritualisierten Form der sozialen Kooperation. Das Publikum taucht ein in ein ambivalentes Gefühl von Zusammengehörigkeit und sensorischer Stimulation. KOPANIMA ist nach Bang Bang Bodies, das im Rahmen der Tanztage Berlin 2023 zur Premiere kam, und Slamming (produziert von Onassis Stegi) der dritte Teil einer fortlaufenden Performanceserie, in der Xenia Koghilaki die Beziehung zwischen den subkulturellen Praktiken des Moshens und denen der kollektiven Entladung in der Masse anhand von Tanz und Choreografie untersucht. Konzept, Choreografie, Performance: Xenia Koghilaki Performance: Noumissa Sidibé, Irini Georgiou, Julia Plawgo Musikkomposition: Ernesto Carcamo Cavazos Lichtdesign: Vito Walter Choreografische Assistenz, Dramaturgische Unterstützung: André Uerba Kostümdesign: @antistatic_studio Outside Eye: Nondas Damopoulos Produktionsleitung: Marina Agathangelidou Eine Produktion von Xenia Koghilaki in Koproduktion mit Sophiensæle und Onassis Stegi. Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds Berlin. Medienpartner: Siegessäule, taz. Foto © Gedvile Tamosiunaite
Berlin | Sophiensaele
Fr 10.05.24Ticket
20 Uhr -
EA:90 | Festivalkarte (11.05.&12.05.)
Seit den 60er Jahren reduziert Ernstalbrecht Stiebler wenige Klänge zu noch weniger und destilliert so das für seine Arbeit Wesentliche: Höraufforderungen, immer neue Formulierungen der Vorstellung eines inneren Hörraumes, den er zu betreten einlädt. In gelassener Intensität wendet sich Stiebler dem einzelnen Ton zu, der Schwankung, einem Intervall, und lässt einen Klangraum entstehen, der fremd scheint. Mit dem Mittel der Wiederholung ist seine Musik unaufhörliche Vergegenwärtigung des Hier und Jetzt. Als Outsider geht er mit seiner Kunst beharrlich und fundiert einen Weg, auf dem ihm nun jüngere Generationen entgegenkommen. PROGRAMM 11.5. | 18:30 - 20:45 Monochromie Das Konzert »Monochromie«, kuratiert von Hauke Harder, legt den Schwerpunkt auf Stieblers Kompositionen der 90er Jahre und seine Klaviermusik. Mit Tilman Kanitz, Hartmut Leistritz und Astrid Schmeling. Vorab ist ein Talk mit Ernstalbrecht Stiebler und Carolin Naujocks sowie eine Vorführung des Films »Zeile für Zeile« von Viola Rusche und Hauke Harder geplant. Werke: Ernstalbrecht Stiebler: Zeilen für Klavier, 1970 Ernstalbrecht Stiebler: Duo ´90 für Vc, Pf Ernstalbrecht Stiebler: Three Hands for Hauke, für Klavier zu drei Händen, 1994 Hauke Harder: Neues Werk (UA) Ernstalbrecht Stiebler: Three in One für Flöte und Zuspielband, 1992 Ernstalbrecht Stiebler: Quart solo für Klavier, 1998 --- 12.5. | 17:00 - 18:00 Extension Bei diesem von Biliana Voutchkova kuratierten Konzert unter dem Titel »Extension« wird das Streichtrio Extension I von 1963 gespielt und neue Werke und Musik von Komponistinnen, die sich auf Stieblers Arbeit beziehen. Mitwirkende: Sarah Davachi, Michael Rauter, Grégoire Simon, Dafne Vicente-Sandoval, Biliana Voutchkova Werke: Ernstalbrecht Stiebler: Extension I für Streichtrio, 1963 Ernstalbrecht Stiebler: für Biliana für Violine solo, 2015 Ernstalbrecht Stiebler: Kurze solo/duo Stücke, inklusive UA, 2020 - 2024 Voutchkova/Davachi: Slow Poem for Stiebler, 2021/2 Ernstalbrecht Stiebler in Zusammenarbeit mit Voutchkova/Vicente-Sandoval: Neues Werk (UA), 2024 --- 12.5. | 19:00 - 19:45 Empfindsamkeit Das von Tilman Kanitz kuratierte Konzert »Empfindsamkeit« bringt Stücke für Ensemble und Stimme zur Uraufführung. Mitwirkende: Werner Dafeldecker, Tilman Kanitz, Dylan Kerr, Christian Kesten, Rebecca Lane, Sabrina Ma, Michael Rauter, Caleb Salgado, Ernstalbrecht Stiebler Werke: Mozart: Piano Sonata No.12 in F Major, K 332 (300k), Adagio Ernstalbrecht Stiebler: Im Takt für 2 Bongos (1997) Ernstalbrecht Stiebler: für Flöte und Keyboard (UA) Ernstalbrecht Stiebler: In der Tiefe für Cello solo (2021) Ernstalbrecht Stiebler: Der Tiefe Klang für Bassflöte, zwei Celli, zwei Kontrabässe, Stimme (UA) Ernstalbrecht Stiebler: Rezitativ für Stimme und Klavier (UA)
Berlin | Theater im Delphi
Sa 11.05.24Ticket
18:30 Uhr -
EA:90
Seit den 60er Jahren reduziert Ernstalbrecht Stiebler wenige Klänge zu noch weniger und destilliert so das für seine Arbeit Wesentliche: Höraufforderungen, immer neue Formulierungen der Vorstellung eines inneren Hörraumes, den er zu betreten einlädt. In gelassener Intensität wendet sich Stiebler dem einzelnen Ton zu, der Schwankung, einem Intervall, und lässt einen Klangraum entstehen, der fremd scheint. Mit dem Mittel der Wiederholung ist seine Musik unaufhörliche Vergegenwärtigung des Hier und Jetzt. Als Outsider geht er mit seiner Kunst beharrlich und fundiert einen Weg, auf dem ihm nun jüngere Generationen entgegenkommen. PROGRAMM 11.5. | 18:30 - 20:45 Monochromie Das Konzert »Monochromie«, kuratiert von Hauke Harder, legt den Schwerpunkt auf Stieblers Kompositionen der 90er Jahre und seine Klaviermusik. Mit Tilman Kanitz, Hartmut Leistritz und Astrid Schmeling. Vorab ist ein Talk mit Ernstalbrecht Stiebler und Carolin Naujocks sowie eine Vorführung des Films »Zeile für Zeile« von Viola Rusche und Hauke Harder geplant. Werke: Ernstalbrecht Stiebler: Zeilen für Klavier, 1970 Ernstalbrecht Stiebler: Duo ´90 für Vc, Pf Ernstalbrecht Stiebler: Three Hands for Hauke, für Klavier zu drei Händen, 1994 Hauke Harder: Neues Werk (UA) Ernstalbrecht Stiebler: Three in One für Flöte und Zuspielband, 1992 Ernstalbrecht Stiebler: Quart solo für Klavier, 1998 --- 12.5. | 17:00 - 18:00 Extension Bei diesem von Biliana Voutchkova kuratierten Konzert unter dem Titel »Extension« wird das Streichtrio Extension I von 1963 gespielt und neue Werke und Musik von Komponistinnen, die sich auf Stieblers Arbeit beziehen. Mitwirkende: Sarah Davachi, Michael Rauter, Grégoire Simon, Dafne Vicente-Sandoval, Biliana Voutchkova Werke: Ernstalbrecht Stiebler: Extension I für Streichtrio, 1963 Ernstalbrecht Stiebler: für Biliana für Violine solo, 2015 Ernstalbrecht Stiebler: Kurze solo/duo Stücke, inklusive UA, 2020 - 2024 Voutchkova/Davachi: Slow Poem for Stiebler, 2021/2 Ernstalbrecht Stiebler in Zusammenarbeit mit Voutchkova/Vicente-Sandoval: Neues Werk (UA), 2024 --- 12.5. | 19:00 - 19:45 Empfindsamkeit Das von Tilman Kanitz kuratierte Konzert »Empfindsamkeit« bringt Stücke für Ensemble und Stimme zur Uraufführung. Mitwirkende: Werner Dafeldecker, Tilman Kanitz, Dylan Kerr, Christian Kesten, Rebecca Lane, Sabrina Ma, Michael Rauter, Caleb Salgado, Ernstalbrecht Stiebler Werke: Mozart: Piano Sonata No.12 in F Major, K 332 (300k), Adagio Ernstalbrecht Stiebler: Im Takt für 2 Bongos (1997) Ernstalbrecht Stiebler: für Flöte und Keyboard (UA) Ernstalbrecht Stiebler: In der Tiefe für Cello solo (2021) Ernstalbrecht Stiebler: Der Tiefe Klang für Bassflöte, zwei Celli, zwei Kontrabässe, Stimme (UA) Ernstalbrecht Stiebler: Rezitativ für Stimme und Klavier (UA)
Berlin | Theater im Delphi
Sa 11.05.24Ticket
18:30 Uhr -
Disillusion - 20th Anniversary Tour 2024
WERK 2 präsentiert: DISILLUSION - "Back to Times of Splendor" 20th Anniversary Tour Spätestens seit den Charterfolgen ihrer letzten beiden Alben »The Liberation« und »Ayam« gehören Disillusion zu den Schwergewichten des deutschen Metals. Für Fans der ersten Stunde waren sie das natürlich schon immer. Und Fans der ersten Stunde gab es nicht wenige. Disillusions Longplayer-Debüt »Back to Times of Splendor« war im April 2004 DIE Sensation im progressiven Melodic Death und hat international Maßstäbe gesetzt. Ein virtuoses Konzeptalbum, das auf der ganzen Breite der Emotionsskala spielt. Berührende, geradezu fragile Momente, brachiale Ausbrüche - die Genregrenzen schmelzen dahin und alles fließt kongenial zusammen in diesem epischen Meisterwerk. Disillusion haben auf dieser Platte gezeigt, was dramaturgisch aus brutalem Metal herauszuholen ist, und damit bereits zu Beginn ihrer Karriere einen Instant-Klassiker geschaffen. «Ein Meilenstein des Genres, der bis heute fasziniert.» »Eine Überraschung ist das nicht: Schon 2004 lieferte Mastermind Andy Schmidt mit BACK TO TIMES OF SPLENDOR die vielleicht beste deutsche Metal-Platte aller Zeiten", schrieb der Metal Hammer. Nach der großen Europatour 2022 mit Obscura und Persefone gibt es pünktlich zum 20. Geburtstag der Platte eine neue Tour 2024, auf der Band und Fans gemeinsam die prächtigen Zeiten feiern können - zurückliegende und kommende. Die Band spielt BACK TO TIMES OF SPLENDOR in voller Länge, von Anfang bis Ende und wird, wie schon in der Vergangenheit auch auf dieser Tour in erweiterter Besetzung auftreten, die die stilistische Bandbreite instrumental abdeckt. präsentiert von RockHard FALL OF SERENITY Gutes kommt zu denen, die warten. Fall of Serenity sind zehn Jahre nach ihrer Wiedervereinigung mit einem neuen Album zurück. Ihre Trennung dauerte von 2009 bis 2012. In den letzten fünf Jahren hat das Quintett die Veröffentlichung von "Open Wide, O Hell" vorbereitet. Haben sich die Musiker von ihrem ehemaligen Bassisten Linus Klausenitzer (Alkaloid, Obsidious, Obscura / Fall of Serenity 2008-2009) inspirieren lassen, der im Herbst 2023 sein Solodebüt "Tulpa" veröffentlicht? Mag sein! Auch "Open Wide, O Hell" ist abwechslungsreich geschrieben und wartet mit einer guten Portion Überraschungen auf. Die Basis des Albums liegt nach wie vor im melodischen Death Metal, den man mit der 1998 gegründeten ostdeutschen Band verbindet. Doch auch ein schwarzmetallischer Einschlag ist dem neuen Songmaterial zuzuschreiben und verändert das musikalische Gesicht entscheidend. Daneben führen Fall of Serenity weiterhin mit beeindruckenden Melodien durch ihre Songs. Nicht wenige der Tracks sind wahre Headbanger. THE FRIGHT Mit Leidenschaft für Horrorfilme und der Tatsache, dass der große Bruder ihn mit Punkrock infiziert hat, gründete Lon als 13-jähriger Jugendlicher 2002 in der Gegend um Jena The Fright. Angefangen im Horrorpunk findet die heutige musikalische Ausrichtung in deutlich metallischeren Gefilden statt. Dunkel und schwer. Oder wie es Lon Fright zusammenfasst: »Unser Sound hat sich verändert, er klingt etwas schwerfälliger und sperriger, beinhaltet dennoch weiterhin viele Pop-Elemente und eingängige Melodien. Wie Lavagestein, aus dem eine Blume entwächst.» Mehrere Touren durch Europa u. a. mit 69 Eyes, Unzucht, Ewigheim sowie Blitzkid und zahlreiche Gigs mit u. a. Lacrimas Profundere, Hardcore Superstar und 6 Alben später stehen aktuell die in Eigenregie aufgenommene Singles »Dark«, »Miles«, »Collision« und »Hellraiser« auf dem Plan. »Doch es wird definitiv ein Folgealbum geben ...« meint Gitarrist Chris North. »Aktuell haben wir uns mit unseren neuen Members live fit gemacht und sind in 2024 / 2025 hoffentlich endlich wieder mehr unterwegs, doch parallel nutzen wir gleich die dunkle Welle auf der wir sind für neuen Output Ende des Jahres.« Also verspricht die Zukunft viel für alle die es dunkel und hart mögen ... ___________ Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr, Halle D
Berlin | frannz club berlin
Sa 11.05.24Ticket
19 Uhr -
KOPANIMA
Xenia Koghilaki Keine Sprache/No language Moshen ist ein Hardcore-Tanzstil, bei dem sich Körper gegeneinander schieben und aufeinander knallen. In ihrer neuen Gruppenarbeit konzentriert sich Xenia Koghilaki auf die Kräfte, Dynamiken und Energien zwischen sich kollektiv bewegenden Körpern. KOPANIMA ist ein performatives, schweißtreibendes Ritual, das die Bewegungen und Gesten aus dem Moshpit einfängt und in ein Bühnenecho verwandelt. Die fließenden Bewegungen der Performer*innen werfen Fragen zu Körperlichkeit, Erholung, Verletzlichkeit und Widerstand auf - und offenbaren zugleich Gesten des Vertrauens und der Solidarität. Die Konzertcrowd wird hier zu einem Ort des kollektiven Kampfes und einer ritualisierten Form der sozialen Kooperation. Das Publikum taucht ein in ein ambivalentes Gefühl von Zusammengehörigkeit und sensorischer Stimulation. KOPANIMA ist nach Bang Bang Bodies, das im Rahmen der Tanztage Berlin 2023 zur Premiere kam, und Slamming (produziert von Onassis Stegi) der dritte Teil einer fortlaufenden Performanceserie, in der Xenia Koghilaki die Beziehung zwischen den subkulturellen Praktiken des Moshens und denen der kollektiven Entladung in der Masse anhand von Tanz und Choreografie untersucht. Konzept, Choreografie, Performance: Xenia Koghilaki Performance: Noumissa Sidibé, Irini Georgiou, Julia Plawgo Musikkomposition: Ernesto Carcamo Cavazos Lichtdesign: Vito Walter Choreografische Assistenz, Dramaturgische Unterstützung: André Uerba Kostümdesign: @antistatic_studio Outside Eye: Nondas Damopoulos Produktionsleitung: Marina Agathangelidou Eine Produktion von Xenia Koghilaki in Koproduktion mit Sophiensæle und Onassis Stegi. Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds Berlin. Medienpartner: Siegessäule, taz. Foto © Gedvile Tamosiunaite
Berlin | Sophiensaele
Sa 11.05.24Ticket
20 Uhr -
EA:90
Seit den 60er Jahren reduziert Ernstalbrecht Stiebler wenige Klänge zu noch weniger und destilliert so das für seine Arbeit Wesentliche: Höraufforderungen, immer neue Formulierungen der Vorstellung eines inneren Hörraumes, den er zu betreten einlädt. In gelassener Intensität wendet sich Stiebler dem einzelnen Ton zu, der Schwankung, einem Intervall, und lässt einen Klangraum entstehen, der fremd scheint. Mit dem Mittel der Wiederholung ist seine Musik unaufhörliche Vergegenwärtigung des Hier und Jetzt. Als Outsider geht er mit seiner Kunst beharrlich und fundiert einen Weg, auf dem ihm nun jüngere Generationen entgegenkommen. PROGRAMM 11.5. | 18:30 - 20:45 Monochromie Das Konzert »Monochromie«, kuratiert von Hauke Harder, legt den Schwerpunkt auf Stieblers Kompositionen der 90er Jahre und seine Klaviermusik. Mit Tilman Kanitz, Hartmut Leistritz und Astrid Schmeling. Vorab ist ein Talk mit Ernstalbrecht Stiebler und Carolin Naujocks sowie eine Vorführung des Films »Zeile für Zeile« von Viola Rusche und Hauke Harder geplant. Werke: Ernstalbrecht Stiebler: Zeilen für Klavier, 1970 Ernstalbrecht Stiebler: Duo ´90 für Vc, Pf Ernstalbrecht Stiebler: Three Hands for Hauke, für Klavier zu drei Händen, 1994 Hauke Harder: Neues Werk (UA) Ernstalbrecht Stiebler: Three in One für Flöte und Zuspielband, 1992 Ernstalbrecht Stiebler: Quart solo für Klavier, 1998 --- 12.5. | 17:00 - 18:00 Extension Bei diesem von Biliana Voutchkova kuratierten Konzert unter dem Titel »Extension« wird das Streichtrio Extension I von 1963 gespielt und neue Werke und Musik von Komponistinnen, die sich auf Stieblers Arbeit beziehen. Mitwirkende: Sarah Davachi, Michael Rauter, Grégoire Simon, Dafne Vicente-Sandoval, Biliana Voutchkova Werke: Ernstalbrecht Stiebler: Extension I für Streichtrio, 1963 Ernstalbrecht Stiebler: für Biliana für Violine solo, 2015 Ernstalbrecht Stiebler: Kurze solo/duo Stücke, inklusive UA, 2020 - 2024 Voutchkova/Davachi: Slow Poem for Stiebler, 2021/2 Ernstalbrecht Stiebler in Zusammenarbeit mit Voutchkova/Vicente-Sandoval: Neues Werk (UA), 2024 --- 12.5. | 19:00 - 19:45 Empfindsamkeit Das von Tilman Kanitz kuratierte Konzert »Empfindsamkeit« bringt Stücke für Ensemble und Stimme zur Uraufführung. Mitwirkende: Werner Dafeldecker, Tilman Kanitz, Dylan Kerr, Christian Kesten, Rebecca Lane, Sabrina Ma, Michael Rauter, Caleb Salgado, Ernstalbrecht Stiebler Werke: Mozart: Piano Sonata No.12 in F Major, K 332 (300k), Adagio Ernstalbrecht Stiebler: Im Takt für 2 Bongos (1997) Ernstalbrecht Stiebler: für Flöte und Keyboard (UA) Ernstalbrecht Stiebler: In der Tiefe für Cello solo (2021) Ernstalbrecht Stiebler: Der Tiefe Klang für Bassflöte, zwei Celli, zwei Kontrabässe, Stimme (UA) Ernstalbrecht Stiebler: Rezitativ für Stimme und Klavier (UA)
Berlin | Theater im Delphi
So 12.05.24Ticket
17 Uhr -
EA:90 | Festivalkarte (11.05.&12.05.)
Seit den 60er Jahren reduziert Ernstalbrecht Stiebler wenige Klänge zu noch weniger und destilliert so das für seine Arbeit Wesentliche: Höraufforderungen, immer neue Formulierungen der Vorstellung eines inneren Hörraumes, den er zu betreten einlädt. In gelassener Intensität wendet sich Stiebler dem einzelnen Ton zu, der Schwankung, einem Intervall, und lässt einen Klangraum entstehen, der fremd scheint. Mit dem Mittel der Wiederholung ist seine Musik unaufhörliche Vergegenwärtigung des Hier und Jetzt. Als Outsider geht er mit seiner Kunst beharrlich und fundiert einen Weg, auf dem ihm nun jüngere Generationen entgegenkommen. PROGRAMM 11.5. | 17:30 - 20:45 Monochromie Das Konzert »Monochromie«, kuratiert von Hauke Harder, legt den Schwerpunkt auf Stieblers Kompositionen der 90er Jahre und seine Klaviermusik. Mit Tilman Kanitz, Hartmut Leistritz und Astrid Schmeling. Vorab ist ein Talk mit Ernstalbrecht Stiebler und Carolin Naujocks sowie eine Vorführung des Films »Zeile für Zeile« von Viola Rusche und Hauke Harder geplant. Werke: Ernstalbrecht Stiebler: Zeilen für Klavier, 1970 Ernstalbrecht Stiebler: Duo ´90 für Vc, Pf Ernstalbrecht Stiebler: Three Hands for Hauke, für Klavier zu drei Händen, 1994 Hauke Harder: Neues Werk (UA) Ernstalbrecht Stiebler: Three in One für Flöte und Zuspielband, 1992 Ernstalbrecht Stiebler: Quart solo für Klavier, 1998 --- 12.5. | 17:00 - 18:00 Extension Bei diesem von Biliana Voutchkova kuratierten Konzert unter dem Titel »Extension« wird das Streichtrio Extension I von 1963 gespielt und neue Werke und Musik von Komponistinnen, die sich auf Stieblers Arbeit beziehen. Mitwirkende: Sarah Davachi, Michael Rauter, Grégoire Simon, Dafne Vicente-Sandoval, Biliana Voutchkova Werke: Ernstalbrecht Stiebler: Extension I für Streichtrio, 1963 Ernstalbrecht Stiebler: für Biliana für Violine solo, 2015 Ernstalbrecht Stiebler: Kurze solo/duo Stücke, inklusive UA, 2020 - 2024 Voutchkova/Davachi: Slow Poem for Stiebler, 2021/2 Ernstalbrecht Stiebler in Zusammenarbeit mit Voutchkova/Vicente-Sandoval: Neues Werk (UA), 2024 --- 12.5. | 19:00 - 19:45 Empfindsamkeit Das von Tilman Kanitz kuratierte Konzert »Empfindsamkeit« bringt Stücke für Ensemble und Stimme zur Uraufführung. Mitwirkende: Werner Dafeldecker, Tilman Kanitz, Dylan Kerr, Christian Kesten, Rebecca Lane, Sabrina Ma, Michael Rauter, Caleb Salgado, Ernstalbrecht Stiebler Werke: Mozart: Piano Sonata No.12 in F Major, K 332 (300k), Adagio Ernstalbrecht Stiebler: Im Takt für 2 Bongos (1997) Ernstalbrecht Stiebler: für Flöte und Keyboard (UA) Ernstalbrecht Stiebler: In der Tiefe für Cello solo (2021) Ernstalbrecht Stiebler: Der Tiefe Klang für Bassflöte, zwei Celli, zwei Kontrabässe, Stimme (UA) Ernstalbrecht Stiebler: Rezitativ für Stimme und Klavier (UA)
Berlin | Theater im Delphi
So 12.05.24Ticket
17 Uhr -
EA:90
Seit den 60er Jahren reduziert Ernstalbrecht Stiebler wenige Klänge zu noch weniger und destilliert so das für seine Arbeit Wesentliche: Höraufforderungen, immer neue Formulierungen der Vorstellung eines inneren Hörraumes, den er zu betreten einlädt. In gelassener Intensität wendet sich Stiebler dem einzelnen Ton zu, der Schwankung, einem Intervall, und lässt einen Klangraum entstehen, der fremd scheint. Mit dem Mittel der Wiederholung ist seine Musik unaufhörliche Vergegenwärtigung des Hier und Jetzt. Als Outsider geht er mit seiner Kunst beharrlich und fundiert einen Weg, auf dem ihm nun jüngere Generationen entgegenkommen. PROGRAMM 11.5. | 18:30 - 20:45 Monochromie Das Konzert »Monochromie«, kuratiert von Hauke Harder, legt den Schwerpunkt auf Stieblers Kompositionen der 90er Jahre und seine Klaviermusik. Mit Tilman Kanitz, Hartmut Leistritz und Astrid Schmeling. Vorab ist ein Talk mit Ernstalbrecht Stiebler und Carolin Naujocks sowie eine Vorführung des Films »Zeile für Zeile« von Viola Rusche und Hauke Harder geplant. Werke: Ernstalbrecht Stiebler: Zeilen für Klavier, 1970 Ernstalbrecht Stiebler: Duo ´90 für Vc, Pf Ernstalbrecht Stiebler: Three Hands for Hauke, für Klavier zu drei Händen, 1994 Hauke Harder: Neues Werk (UA) Ernstalbrecht Stiebler: Three in One für Flöte und Zuspielband, 1992 Ernstalbrecht Stiebler: Quart solo für Klavier, 1998 --- 12.5. | 17:00 - 18:00 Extension Bei diesem von Biliana Voutchkova kuratierten Konzert unter dem Titel »Extension« wird das Streichtrio Extension I von 1963 gespielt und neue Werke und Musik von Komponistinnen, die sich auf Stieblers Arbeit beziehen. Mitwirkende: Sarah Davachi, Michael Rauter, Grégoire Simon, Dafne Vicente-Sandoval, Biliana Voutchkova Werke: Ernstalbrecht Stiebler: Extension I für Streichtrio, 1963 Ernstalbrecht Stiebler: für Biliana für Violine solo, 2015 Ernstalbrecht Stiebler: Kurze solo/duo Stücke, inklusive UA, 2020 - 2024 Voutchkova/Davachi: Slow Poem for Stiebler, 2021/2 Ernstalbrecht Stiebler in Zusammenarbeit mit Voutchkova/Vicente-Sandoval: Neues Werk (UA), 2024 --- 12.5. | 19:00 - 19:45 Empfindsamkeit Das von Tilman Kanitz kuratierte Konzert »Empfindsamkeit« bringt Stücke für Ensemble und Stimme zur Uraufführung. Mitwirkende: Werner Dafeldecker, Tilman Kanitz, Dylan Kerr, Christian Kesten, Rebecca Lane, Sabrina Ma, Michael Rauter, Caleb Salgado, Ernstalbrecht Stiebler Werke: Mozart: Piano Sonata No.12 in F Major, K 332 (300k), Adagio Ernstalbrecht Stiebler: Im Takt für 2 Bongos (1997) Ernstalbrecht Stiebler: für Flöte und Keyboard (UA) Ernstalbrecht Stiebler: In der Tiefe für Cello solo (2021) Ernstalbrecht Stiebler: Der Tiefe Klang für Bassflöte, zwei Celli, zwei Kontrabässe, Stimme (UA) Ernstalbrecht Stiebler: Rezitativ für Stimme und Klavier (UA)
Berlin | Theater im Delphi
So 12.05.24Ticket
19 Uhr -
EA:90 | Festivalkarte (11.05.&12.05.)
Seit den 60er Jahren reduziert Ernstalbrecht Stiebler wenige Klänge zu noch weniger und destilliert so das für seine Arbeit Wesentliche: Höraufforderungen, immer neue Formulierungen der Vorstellung eines inneren Hörraumes, den er zu betreten einlädt. In gelassener Intensität wendet sich Stiebler dem einzelnen Ton zu, der Schwankung, einem Intervall, und lässt einen Klangraum entstehen, der fremd scheint. Mit dem Mittel der Wiederholung ist seine Musik unaufhörliche Vergegenwärtigung des Hier und Jetzt. Als Outsider geht er mit seiner Kunst beharrlich und fundiert einen Weg, auf dem ihm nun jüngere Generationen entgegenkommen. PROGRAMM 11.5. | 17:30 - 20:45 Monochromie Das Konzert »Monochromie«, kuratiert von Hauke Harder, legt den Schwerpunkt auf Stieblers Kompositionen der 90er Jahre und seine Klaviermusik. Mit Tilman Kanitz, Hartmut Leistritz und Astrid Schmeling. Vorab ist ein Talk mit Ernstalbrecht Stiebler und Carolin Naujocks sowie eine Vorführung des Films »Zeile für Zeile« von Viola Rusche und Hauke Harder geplant. Werke: Ernstalbrecht Stiebler: Zeilen für Klavier, 1970 Ernstalbrecht Stiebler: Duo ´90 für Vc, Pf Ernstalbrecht Stiebler: Three Hands for Hauke, für Klavier zu drei Händen, 1994 Hauke Harder: Neues Werk (UA) Ernstalbrecht Stiebler: Three in One für Flöte und Zuspielband, 1992 Ernstalbrecht Stiebler: Quart solo für Klavier, 1998 --- 12.5. | 17:00 - 18:00 Extension Bei diesem von Biliana Voutchkova kuratierten Konzert unter dem Titel »Extension« wird das Streichtrio Extension I von 1963 gespielt und neue Werke und Musik von Komponistinnen, die sich auf Stieblers Arbeit beziehen. Mitwirkende: Sarah Davachi, Michael Rauter, Grégoire Simon, Dafne Vicente-Sandoval, Biliana Voutchkova Werke: Ernstalbrecht Stiebler: Extension I für Streichtrio, 1963 Ernstalbrecht Stiebler: für Biliana für Violine solo, 2015 Ernstalbrecht Stiebler: Kurze solo/duo Stücke, inklusive UA, 2020 - 2024 Voutchkova/Davachi: Slow Poem for Stiebler, 2021/2 Ernstalbrecht Stiebler in Zusammenarbeit mit Voutchkova/Vicente-Sandoval: Neues Werk (UA), 2024 --- 12.5. | 19:00 - 19:45 Empfindsamkeit Das von Tilman Kanitz kuratierte Konzert »Empfindsamkeit« bringt Stücke für Ensemble und Stimme zur Uraufführung. Mitwirkende: Werner Dafeldecker, Tilman Kanitz, Dylan Kerr, Christian Kesten, Rebecca Lane, Sabrina Ma, Michael Rauter, Caleb Salgado, Ernstalbrecht Stiebler Werke: Mozart: Piano Sonata No.12 in F Major, K 332 (300k), Adagio Ernstalbrecht Stiebler: Im Takt für 2 Bongos (1997) Ernstalbrecht Stiebler: für Flöte und Keyboard (UA) Ernstalbrecht Stiebler: In der Tiefe für Cello solo (2021) Ernstalbrecht Stiebler: Der Tiefe Klang für Bassflöte, zwei Celli, zwei Kontrabässe, Stimme (UA) Ernstalbrecht Stiebler: Rezitativ für Stimme und Klavier (UA)
Berlin | Theater im Delphi
So 12.05.24Ticket
19 Uhr -
Leah Kate
Leah Kates Debütalbum, das im September 2023 veröffentlicht wurde, trägt den aussagekräftigen Titel »Super Over«, und es ist offensichtlich, dass man es sich nicht mit der in Los Angeles lebenden Künstlerin verderben möchte. Wer es schafft, zum Inhalt eines ihrer Songs zu werden und aus ihrem Leben geworfen wird, ist wirklich »Super Over«. Doch für alle anderen bietet Leah Kate unendlichen Spaß mit ihren Tracks. Die Pop-Rock-Hymnen, die sie schreibt, gehen bis auf die Knochen. Ihre Songs kombinieren dröhnende Refrains mit überdeutlichen, überspitzten Details und sind sowohl inhaltlich als auch musikalisch intim und messerscharf. Mit ihrem Album eröffnet Leah Kate ein neues Kapitel, in dem es um Selbstbestimmung, Selbstwertgefühl und das beste Leben geht. Sie zählt zu den coolsten Größen des Break-up-Pop, und »Super Over« entstand in einer turbulenten Zeit in ihrem Leben. Das Album ist ein Beweis für Leahs Widerstandsfähigkeit und ihre Fähigkeit, toxische Erlebnisse und persönlichen Schmerz in elektrisierende Kunst zu verwandeln. Die Musik half ihr, sich zu heilen, indem sie reale Erfahrungen in Hymnen verwandelte, die gleichzeitig ergreifend und erhebend sind. Opener 1: IZZA Opener 2: Ceara Cavalieri Support: Hunter Daily
Berlin | frannz club berlin
So 12.05.24Ticket
20 Uhr -
The Show - A Tribute to ABBA
Wir schreiben das Jahr 1974 in Brighton, England. Europa hat gerade den Song »Waterloo« zum endgültigen Sieger des Eurovision Song Contest gewählt. Hier beginnt die Legende von ABBA, die in den folgenden Jahrzehnten mit rund 400 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten Pop-Gruppen der Musikgeschichte avancierte. Die größten Hits von ABBA - »Mamma Mia«, »Dancing Queen« und »Gimme! Gimme! Gimme!« - kennt heute jeder und mit ihren angekündigten Hologramm-Shows in London und ihrem neuen Album »Voyage« setzt die Band auch heute die Trends von morgen. THE SHOW - A TRIBUTE TO ABBA lässt den Kult um die Erfolgswerke von Björn, Benny, Agnetha und Frida in einer einzigartigen Show wieder aufleben: Mit zwei Sängerinnen, die ihren Vorbildern sowohl äußerlich als auch dank ihrer unvergleichbaren Stimmen ähneln; einem Musiker der ABBA-Band, der selbst noch lange mit den vier legendären Schweden auf der Bühne stand; und einer Band namens Waterloo, die in ikonischen Glitzer-Kostümen und Plateauschuhen die Zeit noch einmal für zwei Stunden back to the 1970's zurückdreht. 2001 ins Leben gerufen, hat THE SHOW - A TRIBUTE TO ABBA die Musik von ABBA bereits auf ca. 800 Konzerten in 50 Ländern auf 5 Kontinenten und mehr als 2 Millionen verkauften Tickets einem riesengroßen Publikum präsentiert - darunter Auftritte in legendären Venues wie The Royal Albert Hall und Wembley Arena in London oder die Hollywood Bowl in Los Angeles. Insgesamt wird ein 14-köpfiges Orchester unter der Leitung von Dirigent Matthew Freeman und eine 11-köpfige Band, bestehend aus vier SängerInnen und drei Backgroundsängerinnen, sowie der legendäre Ex-ABBA-Musiker Ulf Andersson am Saxophon für einen unterhaltsamen Abend voller unvergesslicher ABBA-Momente sorgen. Die Konzerte spannen einen musikalischen Bogen: von den Anfängen der Band vor dem Gewinn des Eurovision Song Contest bis hin zu ihren großen internationalen Erfolgshits gespickt mit einigen Überraschungen aus ABBAs riesigem Songkatalog und natürlich auch neuen Songs aus dem Comeback-Album »Voyage« aus dem Jahr 2021.
Berlin | Tempodrom
Mi 15.05.24Ticket
20 Uhr -
Dolu Kadehi Ters Tut - Europe Tour 2024
Dolu Kadehi Ters Tut, one of the foremost independent teams in the Turkish music scene, was founded at the end of 2014 by Mürsel Ogulcan Ava and Ugurhan Özay. The duo recorded their first album, "Polonya'nin Basi Belada" at home in late 2015. They gained significant momentum in 2016, quickly became one of the most listened projects. They released their first studio album, "Dünyanin En Iyi Albümü" in 2017, followed by the "Karanlik" album in 2019. In 2021, they published their self-titled album, "DKTT" on all streaming platforms. Producing their own music videos and crafting their stage designs, the group attracted considerable attention, drawing in millions of active listeners from all over of the world. Their fifth album, «Ölüm Dansi" was released on August 4, 2023. Drawing inspiration from the perspective of Dolu Kadehi Ters Tut, they have started sharing a documentary series titled «Dedim Olabilir: An Independent Music Documentary" shedding light on the independent music scene in the country. Celebrating their 10th year in music, the duo continues to work on their new songs and projects.
Berlin | SO 36
Mi 15.05.24Ticket
20:30 Uhr -
Percival
Der Soundtrack zum Erfolgsspiel «The Witcher 3: Wild Hunt« und der dazugehörigen Serie kommt live nach Deutschland. »Wild Hunt Live« ist ein exklusives Musikspektakel mit Kompositionen, die im Soundtrack des Spiels The Witcher 3: Wild Hunt verwendet wurden. Nach dem ausverkauften und von Fans gefeierten Live-Debüt in Berlin kommen die Schafferjener Musik, Percival, nun für drei Termine zurück und werden erneut in Berlin (17. Mai 2024, Metropol), sowie zum ersten Mal in Hamburg (18 Mai 2024, Gruenspan) und Köln (19. Mai 2024, Live Music Hall) zu sehen sein. Die Musiker*innen aus Polen, auch als Percival Schuttenbach bekannt, sind Mitschöpfer und Autoren der im Spiel enthaltenen Musikfragmente, die mehrfach für ihre künstlerischen Leistungen ausgezeichnet wurden (u.a. "MocArt 2015" mit Marcin Przybylowicz und Mikolaj Stroinski, Musikautoren des Spiels The Witcher 3: Wild Hunt) sowie als Mitautoren des Diamond Disc-Gewinners für das Album "Równonoc". Die Aufführung selbst wird durch erstaunliche Filmprojektionen bereichert, die speziell für die Anforderungen der Aufführung vorbereitet wurden. Sie enthalten Spielfragmente und bisher unveröffentlichtes Videomaterial von Marcin Somerlik Productions. Die Show wird außerdem eine Choreografiedes Theaters AVATAR enthalten, das weltweit aufgetreten ist, unter anderem in Dubai, Rumänien, Deutschland, Italien und in allen Stadien der Euro 2012. Die Aufführungen werden mit wunderschönen historischen Kostümen und Szenenbildern, die sich auf die Atmosphäre des Spiels The Witcher 3: Wild Hunt beziehen, untermalt. Die Show der polnischen Formation Percival wird seit Jahren von Kritiker*innen und Journalist*innen gelobt - vor allem aber vom Publikum gefeiert und geliebt. Das Spektakel der Reihe »Wild Hunt Live« ist ein Muss nicht nur für Fans von Computerspielen, sondern auch für alle Liebhaber schöner Musik aus vergangenen Epochen. Große Stimmen, einzigartige Instrumente, Tanz und die Atmosphäre von Ambient, Folk und Fantasy-Musik. The Witcher ist einer der größten Erfolge der polnischen Videospielindustrie, und die von Andrzej Sapkowski geschaffene Titelfigur »Geralt« ist eine der bekanntesten und beliebtesten Figuren der Popkultur. Der neueste Teil des Spiels - The Witcher 3: Wild Hunt - wurde im Mai 2015 von CD PROJEKT RED veröffentlicht. Nach nur sechs Wochenwurde das Spiel weit über sechs Millionen Mal verkauft und ist inzwischen als erfolgreiche US-amerikanisch polnische Fantasyserie in drei Staffeln auf Netflix veröffentlicht.
Berlin | Metropol
Fr 17.05.24Ticket
20 Uhr -
Man anam ke rostam bovad Pahlavan - tanzpol 2024
Ali Moini Keine Sprache In dieser Performance interagieren Ali Moini und seine lebensgroße Marionette durch ein Flaschenzugsystem. Karabinerhaken und Flaschenzüge, die durch ein komplexes System von Seilen miteinander verbunden sind, bilden mit dem Performer und der Metallpuppe einen co-abhängigen Dreiklang. So findet jede Tanzbewegung ihr Echo in Form zerlegter und chaotischer Versionen der Bewegungen der metallenen, zunächst fleischlosen Puppe. Der Mechanismus fungiert hier nicht nur als Übersetzer, sondern auch als Manipulator von Bewegung zwischen dem Performer und seinem Doppelgänger. Die Bedeutung der jeweiligen Rollen verblasst. Die Effizienz der Entwicklung der Akteure auf der Bühne kann so weit variieren, dass ihre Identitäten und Zuschreibungen - zwischen Objekt- und Subjektstatus, Agieren und Beobachten, Mitlaufen und Führen, Authentizität und Unzuverlässigkeit - verloren gehen. Konzept, Interpretation: Ali Moini Komposition: 9T ANTIOPE / Sarah Bigdelishamloo, Nima Aghiani Bühnenbild: Julien Peissel, Ali Moini Maschinerie: Julien Peissel Licht: Stéfane Perraud Management Technik: Samson Milcent, Florian de Sépibus Dramaturgische Beratung: Thibaud Croisy Kostüm: Valentine Solé Sound-Management: ongoing Produktion: Selon l'Heure Ausführende Produktion: Latitudes Prod. - Lille Accueil: Espace Pasolini, Centre National de la Danse (im Rahmen von Residenzen) Koproduziert von Festival Montpellier Danse, La Passerelle Scène Nationale de St Brieuc und La Filature Scène Nationale de Mulhouse. Mit Unterstützung von Fondation d'entreprise Hermès im Rahmen des New Settings Program und DRAC Ile-De-France mit Aide au Projet. Foto © Alain Scherer
Berlin | Sophiensaele
So 26.05.24Ticket
20 Uhr -
Man anam ke rostam bovad Pahlavan - tanzpol 2024
Ali Moini Keine Sprache In dieser Performance interagieren Ali Moini und seine lebensgroße Marionette durch ein Flaschenzugsystem. Karabinerhaken und Flaschenzüge, die durch ein komplexes System von Seilen miteinander verbunden sind, bilden mit dem Performer und der Metallpuppe einen co-abhängigen Dreiklang. So findet jede Tanzbewegung ihr Echo in Form zerlegter und chaotischer Versionen der Bewegungen der metallenen, zunächst fleischlosen Puppe. Der Mechanismus fungiert hier nicht nur als Übersetzer, sondern auch als Manipulator von Bewegung zwischen dem Performer und seinem Doppelgänger. Die Bedeutung der jeweiligen Rollen verblasst. Die Effizienz der Entwicklung der Akteure auf der Bühne kann so weit variieren, dass ihre Identitäten und Zuschreibungen - zwischen Objekt- und Subjektstatus, Agieren und Beobachten, Mitlaufen und Führen, Authentizität und Unzuverlässigkeit - verloren gehen. Konzept, Interpretation: Ali Moini Komposition: 9T ANTIOPE / Sarah Bigdelishamloo, Nima Aghiani Bühnenbild: Julien Peissel, Ali Moini Maschinerie: Julien Peissel Licht: Stéfane Perraud Management Technik: Samson Milcent, Florian de Sépibus Dramaturgische Beratung: Thibaud Croisy Kostüm: Valentine Solé Sound-Management: ongoing Produktion: Selon l'Heure Ausführende Produktion: Latitudes Prod. - Lille Accueil: Espace Pasolini, Centre National de la Danse (im Rahmen von Residenzen) Koproduziert von Festival Montpellier Danse, La Passerelle Scène Nationale de St Brieuc und La Filature Scène Nationale de Mulhouse. Mit Unterstützung von Fondation d'entreprise Hermès im Rahmen des New Settings Program und DRAC Ile-De-France mit Aide au Projet. Foto © Alain Scherer
Berlin | Sophiensaele
Mo 27.05.24Ticket
20 Uhr