Suche nach Churchill: 23 Ergebnisse
-
An Mut sparet nicht noch Mühe
mit Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz mit Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz REGIE: Michael Rümmler Was ist heutzutage eigentlich Mut? »Da stelle ma uns mal janz dumm. Und da sage mer so: Mut is, wenn mer keene Angst hat, wat zu unternehmen, ooch wenn et schwierig oder jefährlich is. Un de Quittung, die krieje ma späta.« So würde vielleicht der Lehrer Bömmel in der »Feuerzangenbowle« antworten. David, z.B., hatte keine Angst und besiegte dadurch Goliath. Und die Quittung kriegte er später. Er ging ein. In die Bibel, weil er sich die Erkenntnis von Pippi Langstrumpf zu eigen gemacht hatte: »Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe!« »Wer nichts waget, der darf auch nichts hoffen«, ließ Friedrich Schiller schon in »Wallensteins Lager« verbreiten. Und Vincent van Gogh ergänzte: »Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?« Mutig malte er seine Sonnenblumen in Öl und riskierte damit, dass sie heute mit Tomatensoße aus der Dose übergossen werden können, um mit diesem Mut der Verzweiflung die Umwelt retten zu wollen... Leider schadete das nicht nur den Sonnenblumen in Öl, sondern auch der Umwelt, denn die Tomatensoße aus der Dose enthielt Bisphenol A. Und das erzeugt hormonelle Schäden, stellte ein Ökotest kürzlich fest. Hier versagte also die menschliche Intelligenz. Dafür gibt es ja jetzt eine künstliche. In ihrer niedrigsten Form, dem Internet, hält sie folgende Definition für unser Thema bereit: »Mut ist, wenn man Durchfall hat und trotzdem furzt.« Ja, Mut kann durchaus auch in die Hose gehen. Die Menschen in der DDR gingen 1989 mit Heldenmut auf die Straße. Und die Quittung kriegten sie später. Sie gingen ein. In die BRD. Unterwegs verloren sie von ihrem Heldenmut leider das »den« und es blieb nur noch Hel...mut übrig. Das führte zu Kleinmut, Missmut und Unmut. Jetzt haben sie Angst wieder auf die Straße zu gehen. Auf dieser steht jetzt eine Ampel, die aber nichts geregelt bekommt. Dafür aber die Quittung: Rechts bekommt immer mehr Vorfahrt. Fazit: Es hat keinen Sinn an Mut zu sparen, denn sparen bringt nichts. Die Zinsen sind zu niedrig. Darum gehen Sie, wenn Sie schon nicht auf die Straße gehen wollen, einfach über die Straße. Ins Kabarett. Dort spart man nämlich nicht an Mühe ein neues Pro-gramm zu machen, bei dem man auch als Zuschauer mutig sein kann. Denn wie sagte schon Winston Churchill: »Mut ist das, was man braucht, um aufzustehen und zu sprechen. Mut ist auch das, was man braucht, um sich hinzusetzen und zuzuhören.«
Magdeburg | Magdeburger Zwickmühle
Mi 22.05.24Ticket
20 Uhr -
An Mut sparet nicht noch Mühe
mit Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz mit Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz REGIE: Michael Rümmler Was ist heutzutage eigentlich Mut? »Da stelle ma uns mal janz dumm. Und da sage mer so: Mut is, wenn mer keene Angst hat, wat zu unternehmen, ooch wenn et schwierig oder jefährlich is. Un de Quittung, die krieje ma späta.« So würde vielleicht der Lehrer Bömmel in der »Feuerzangenbowle« antworten. David, z.B., hatte keine Angst und besiegte dadurch Goliath. Und die Quittung kriegte er später. Er ging ein. In die Bibel, weil er sich die Erkenntnis von Pippi Langstrumpf zu eigen gemacht hatte: »Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe!« »Wer nichts waget, der darf auch nichts hoffen«, ließ Friedrich Schiller schon in »Wallensteins Lager« verbreiten. Und Vincent van Gogh ergänzte: »Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?« Mutig malte er seine Sonnenblumen in Öl und riskierte damit, dass sie heute mit Tomatensoße aus der Dose übergossen werden können, um mit diesem Mut der Verzweiflung die Umwelt retten zu wollen... Leider schadete das nicht nur den Sonnenblumen in Öl, sondern auch der Umwelt, denn die Tomatensoße aus der Dose enthielt Bisphenol A. Und das erzeugt hormonelle Schäden, stellte ein Ökotest kürzlich fest. Hier versagte also die menschliche Intelligenz. Dafür gibt es ja jetzt eine künstliche. In ihrer niedrigsten Form, dem Internet, hält sie folgende Definition für unser Thema bereit: »Mut ist, wenn man Durchfall hat und trotzdem furzt.« Ja, Mut kann durchaus auch in die Hose gehen. Die Menschen in der DDR gingen 1989 mit Heldenmut auf die Straße. Und die Quittung kriegten sie später. Sie gingen ein. In die BRD. Unterwegs verloren sie von ihrem Heldenmut leider das »den« und es blieb nur noch Hel...mut übrig. Das führte zu Kleinmut, Missmut und Unmut. Jetzt haben sie Angst wieder auf die Straße zu gehen. Auf dieser steht jetzt eine Ampel, die aber nichts geregelt bekommt. Dafür aber die Quittung: Rechts bekommt immer mehr Vorfahrt. Fazit: Es hat keinen Sinn an Mut zu sparen, denn sparen bringt nichts. Die Zinsen sind zu niedrig. Darum gehen Sie, wenn Sie schon nicht auf die Straße gehen wollen, einfach über die Straße. Ins Kabarett. Dort spart man nämlich nicht an Mühe ein neues Pro-gramm zu machen, bei dem man auch als Zuschauer mutig sein kann. Denn wie sagte schon Winston Churchill: »Mut ist das, was man braucht, um aufzustehen und zu sprechen. Mut ist auch das, was man braucht, um sich hinzusetzen und zuzuhören.«
Magdeburg | Magdeburger Zwickmühle
Do 23.05.24Ticket
20 Uhr -
An Mut sparet nicht noch Mühe
mit Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz mit Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz REGIE: Michael Rümmler Was ist heutzutage eigentlich Mut? »Da stelle ma uns mal janz dumm. Und da sage mer so: Mut is, wenn mer keene Angst hat, wat zu unternehmen, ooch wenn et schwierig oder jefährlich is. Un de Quittung, die krieje ma späta.« So würde vielleicht der Lehrer Bömmel in der »Feuerzangenbowle« antworten. David, z.B., hatte keine Angst und besiegte dadurch Goliath. Und die Quittung kriegte er später. Er ging ein. In die Bibel, weil er sich die Erkenntnis von Pippi Langstrumpf zu eigen gemacht hatte: »Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe!« »Wer nichts waget, der darf auch nichts hoffen«, ließ Friedrich Schiller schon in »Wallensteins Lager« verbreiten. Und Vincent van Gogh ergänzte: »Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?« Mutig malte er seine Sonnenblumen in Öl und riskierte damit, dass sie heute mit Tomatensoße aus der Dose übergossen werden können, um mit diesem Mut der Verzweiflung die Umwelt retten zu wollen... Leider schadete das nicht nur den Sonnenblumen in Öl, sondern auch der Umwelt, denn die Tomatensoße aus der Dose enthielt Bisphenol A. Und das erzeugt hormonelle Schäden, stellte ein Ökotest kürzlich fest. Hier versagte also die menschliche Intelligenz. Dafür gibt es ja jetzt eine künstliche. In ihrer niedrigsten Form, dem Internet, hält sie folgende Definition für unser Thema bereit: »Mut ist, wenn man Durchfall hat und trotzdem furzt.« Ja, Mut kann durchaus auch in die Hose gehen. Die Menschen in der DDR gingen 1989 mit Heldenmut auf die Straße. Und die Quittung kriegten sie später. Sie gingen ein. In die BRD. Unterwegs verloren sie von ihrem Heldenmut leider das »den« und es blieb nur noch Hel...mut übrig. Das führte zu Kleinmut, Missmut und Unmut. Jetzt haben sie Angst wieder auf die Straße zu gehen. Auf dieser steht jetzt eine Ampel, die aber nichts geregelt bekommt. Dafür aber die Quittung: Rechts bekommt immer mehr Vorfahrt. Fazit: Es hat keinen Sinn an Mut zu sparen, denn sparen bringt nichts. Die Zinsen sind zu niedrig. Darum gehen Sie, wenn Sie schon nicht auf die Straße gehen wollen, einfach über die Straße. Ins Kabarett. Dort spart man nämlich nicht an Mühe ein neues Pro-gramm zu machen, bei dem man auch als Zuschauer mutig sein kann. Denn wie sagte schon Winston Churchill: »Mut ist das, was man braucht, um aufzustehen und zu sprechen. Mut ist auch das, was man braucht, um sich hinzusetzen und zuzuhören.«
Magdeburg | Magdeburger Zwickmühle
Fr 24.05.24Ticket
20 Uhr -
An Mut sparet nicht noch Mühe
mit Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz mit Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz REGIE: Michael Rümmler Was ist heutzutage eigentlich Mut? »Da stelle ma uns mal janz dumm. Und da sage mer so: Mut is, wenn mer keene Angst hat, wat zu unternehmen, ooch wenn et schwierig oder jefährlich is. Un de Quittung, die krieje ma späta.« So würde vielleicht der Lehrer Bömmel in der »Feuerzangenbowle« antworten. David, z.B., hatte keine Angst und besiegte dadurch Goliath. Und die Quittung kriegte er später. Er ging ein. In die Bibel, weil er sich die Erkenntnis von Pippi Langstrumpf zu eigen gemacht hatte: »Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe!« »Wer nichts waget, der darf auch nichts hoffen«, ließ Friedrich Schiller schon in »Wallensteins Lager« verbreiten. Und Vincent van Gogh ergänzte: »Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?« Mutig malte er seine Sonnenblumen in Öl und riskierte damit, dass sie heute mit Tomatensoße aus der Dose übergossen werden können, um mit diesem Mut der Verzweiflung die Umwelt retten zu wollen... Leider schadete das nicht nur den Sonnenblumen in Öl, sondern auch der Umwelt, denn die Tomatensoße aus der Dose enthielt Bisphenol A. Und das erzeugt hormonelle Schäden, stellte ein Ökotest kürzlich fest. Hier versagte also die menschliche Intelligenz. Dafür gibt es ja jetzt eine künstliche. In ihrer niedrigsten Form, dem Internet, hält sie folgende Definition für unser Thema bereit: »Mut ist, wenn man Durchfall hat und trotzdem furzt.« Ja, Mut kann durchaus auch in die Hose gehen. Die Menschen in der DDR gingen 1989 mit Heldenmut auf die Straße. Und die Quittung kriegten sie später. Sie gingen ein. In die BRD. Unterwegs verloren sie von ihrem Heldenmut leider das »den« und es blieb nur noch Hel...mut übrig. Das führte zu Kleinmut, Missmut und Unmut. Jetzt haben sie Angst wieder auf die Straße zu gehen. Auf dieser steht jetzt eine Ampel, die aber nichts geregelt bekommt. Dafür aber die Quittung: Rechts bekommt immer mehr Vorfahrt. Fazit: Es hat keinen Sinn an Mut zu sparen, denn sparen bringt nichts. Die Zinsen sind zu niedrig. Darum gehen Sie, wenn Sie schon nicht auf die Straße gehen wollen, einfach über die Straße. Ins Kabarett. Dort spart man nämlich nicht an Mühe ein neues Pro-gramm zu machen, bei dem man auch als Zuschauer mutig sein kann. Denn wie sagte schon Winston Churchill: »Mut ist das, was man braucht, um aufzustehen und zu sprechen. Mut ist auch das, was man braucht, um sich hinzusetzen und zuzuhören.«
Magdeburg | Magdeburger Zwickmühle
Sa 25.05.24Ticket
20 Uhr -
An Mut sparet nicht noch Mühe
mit Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz mit Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz REGIE: Michael Rümmler Was ist heutzutage eigentlich Mut? »Da stelle ma uns mal janz dumm. Und da sage mer so: Mut is, wenn mer keene Angst hat, wat zu unternehmen, ooch wenn et schwierig oder jefährlich is. Un de Quittung, die krieje ma späta.« So würde vielleicht der Lehrer Bömmel in der »Feuerzangenbowle« antworten. David, z.B., hatte keine Angst und besiegte dadurch Goliath. Und die Quittung kriegte er später. Er ging ein. In die Bibel, weil er sich die Erkenntnis von Pippi Langstrumpf zu eigen gemacht hatte: »Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe!« »Wer nichts waget, der darf auch nichts hoffen«, ließ Friedrich Schiller schon in »Wallensteins Lager« verbreiten. Und Vincent van Gogh ergänzte: »Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?« Mutig malte er seine Sonnenblumen in Öl und riskierte damit, dass sie heute mit Tomatensoße aus der Dose übergossen werden können, um mit diesem Mut der Verzweiflung die Umwelt retten zu wollen... Leider schadete das nicht nur den Sonnenblumen in Öl, sondern auch der Umwelt, denn die Tomatensoße aus der Dose enthielt Bisphenol A. Und das erzeugt hormonelle Schäden, stellte ein Ökotest kürzlich fest. Hier versagte also die menschliche Intelligenz. Dafür gibt es ja jetzt eine künstliche. In ihrer niedrigsten Form, dem Internet, hält sie folgende Definition für unser Thema bereit: »Mut ist, wenn man Durchfall hat und trotzdem furzt.« Ja, Mut kann durchaus auch in die Hose gehen. Die Menschen in der DDR gingen 1989 mit Heldenmut auf die Straße. Und die Quittung kriegten sie später. Sie gingen ein. In die BRD. Unterwegs verloren sie von ihrem Heldenmut leider das »den« und es blieb nur noch Hel...mut übrig. Das führte zu Kleinmut, Missmut und Unmut. Jetzt haben sie Angst wieder auf die Straße zu gehen. Auf dieser steht jetzt eine Ampel, die aber nichts geregelt bekommt. Dafür aber die Quittung: Rechts bekommt immer mehr Vorfahrt. Fazit: Es hat keinen Sinn an Mut zu sparen, denn sparen bringt nichts. Die Zinsen sind zu niedrig. Darum gehen Sie, wenn Sie schon nicht auf die Straße gehen wollen, einfach über die Straße. Ins Kabarett. Dort spart man nämlich nicht an Mühe ein neues Pro-gramm zu machen, bei dem man auch als Zuschauer mutig sein kann. Denn wie sagte schon Winston Churchill: »Mut ist das, was man braucht, um aufzustehen und zu sprechen. Mut ist auch das, was man braucht, um sich hinzusetzen und zuzuhören.«
Magdeburg | Magdeburger Zwickmühle
Mi 05.06.24Ticket
20 Uhr -
An Mut sparet nicht noch Mühe
mit Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz mit Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz REGIE: Michael Rümmler Was ist heutzutage eigentlich Mut? »Da stelle ma uns mal janz dumm. Und da sage mer so: Mut is, wenn mer keene Angst hat, wat zu unternehmen, ooch wenn et schwierig oder jefährlich is. Un de Quittung, die krieje ma späta.« So würde vielleicht der Lehrer Bömmel in der »Feuerzangenbowle« antworten. David, z.B., hatte keine Angst und besiegte dadurch Goliath. Und die Quittung kriegte er später. Er ging ein. In die Bibel, weil er sich die Erkenntnis von Pippi Langstrumpf zu eigen gemacht hatte: »Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe!« »Wer nichts waget, der darf auch nichts hoffen«, ließ Friedrich Schiller schon in »Wallensteins Lager« verbreiten. Und Vincent van Gogh ergänzte: »Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?« Mutig malte er seine Sonnenblumen in Öl und riskierte damit, dass sie heute mit Tomatensoße aus der Dose übergossen werden können, um mit diesem Mut der Verzweiflung die Umwelt retten zu wollen... Leider schadete das nicht nur den Sonnenblumen in Öl, sondern auch der Umwelt, denn die Tomatensoße aus der Dose enthielt Bisphenol A. Und das erzeugt hormonelle Schäden, stellte ein Ökotest kürzlich fest. Hier versagte also die menschliche Intelligenz. Dafür gibt es ja jetzt eine künstliche. In ihrer niedrigsten Form, dem Internet, hält sie folgende Definition für unser Thema bereit: »Mut ist, wenn man Durchfall hat und trotzdem furzt.« Ja, Mut kann durchaus auch in die Hose gehen. Die Menschen in der DDR gingen 1989 mit Heldenmut auf die Straße. Und die Quittung kriegten sie später. Sie gingen ein. In die BRD. Unterwegs verloren sie von ihrem Heldenmut leider das »den« und es blieb nur noch Hel...mut übrig. Das führte zu Kleinmut, Missmut und Unmut. Jetzt haben sie Angst wieder auf die Straße zu gehen. Auf dieser steht jetzt eine Ampel, die aber nichts geregelt bekommt. Dafür aber die Quittung: Rechts bekommt immer mehr Vorfahrt. Fazit: Es hat keinen Sinn an Mut zu sparen, denn sparen bringt nichts. Die Zinsen sind zu niedrig. Darum gehen Sie, wenn Sie schon nicht auf die Straße gehen wollen, einfach über die Straße. Ins Kabarett. Dort spart man nämlich nicht an Mühe ein neues Pro-gramm zu machen, bei dem man auch als Zuschauer mutig sein kann. Denn wie sagte schon Winston Churchill: »Mut ist das, was man braucht, um aufzustehen und zu sprechen. Mut ist auch das, was man braucht, um sich hinzusetzen und zuzuhören.«
Magdeburg | Magdeburger Zwickmühle
Do 06.06.24Ticket
20 Uhr -
An Mut sparet nicht noch Mühe
mit Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz mit Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz REGIE: Michael Rümmler Was ist heutzutage eigentlich Mut? »Da stelle ma uns mal janz dumm. Und da sage mer so: Mut is, wenn mer keene Angst hat, wat zu unternehmen, ooch wenn et schwierig oder jefährlich is. Un de Quittung, die krieje ma späta.« So würde vielleicht der Lehrer Bömmel in der »Feuerzangenbowle« antworten. David, z.B., hatte keine Angst und besiegte dadurch Goliath. Und die Quittung kriegte er später. Er ging ein. In die Bibel, weil er sich die Erkenntnis von Pippi Langstrumpf zu eigen gemacht hatte: »Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe!« »Wer nichts waget, der darf auch nichts hoffen«, ließ Friedrich Schiller schon in »Wallensteins Lager« verbreiten. Und Vincent van Gogh ergänzte: »Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?« Mutig malte er seine Sonnenblumen in Öl und riskierte damit, dass sie heute mit Tomatensoße aus der Dose übergossen werden können, um mit diesem Mut der Verzweiflung die Umwelt retten zu wollen... Leider schadete das nicht nur den Sonnenblumen in Öl, sondern auch der Umwelt, denn die Tomatensoße aus der Dose enthielt Bisphenol A. Und das erzeugt hormonelle Schäden, stellte ein Ökotest kürzlich fest. Hier versagte also die menschliche Intelligenz. Dafür gibt es ja jetzt eine künstliche. In ihrer niedrigsten Form, dem Internet, hält sie folgende Definition für unser Thema bereit: »Mut ist, wenn man Durchfall hat und trotzdem furzt.« Ja, Mut kann durchaus auch in die Hose gehen. Die Menschen in der DDR gingen 1989 mit Heldenmut auf die Straße. Und die Quittung kriegten sie später. Sie gingen ein. In die BRD. Unterwegs verloren sie von ihrem Heldenmut leider das »den« und es blieb nur noch Hel...mut übrig. Das führte zu Kleinmut, Missmut und Unmut. Jetzt haben sie Angst wieder auf die Straße zu gehen. Auf dieser steht jetzt eine Ampel, die aber nichts geregelt bekommt. Dafür aber die Quittung: Rechts bekommt immer mehr Vorfahrt. Fazit: Es hat keinen Sinn an Mut zu sparen, denn sparen bringt nichts. Die Zinsen sind zu niedrig. Darum gehen Sie, wenn Sie schon nicht auf die Straße gehen wollen, einfach über die Straße. Ins Kabarett. Dort spart man nämlich nicht an Mühe ein neues Pro-gramm zu machen, bei dem man auch als Zuschauer mutig sein kann. Denn wie sagte schon Winston Churchill: »Mut ist das, was man braucht, um aufzustehen und zu sprechen. Mut ist auch das, was man braucht, um sich hinzusetzen und zuzuhören.«
Magdeburg | Magdeburger Zwickmühle
Mi 12.06.24Ticket
20 Uhr -
An Mut sparet nicht noch Mühe
mit Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz mit Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz REGIE: Michael Rümmler Was ist heutzutage eigentlich Mut? »Da stelle ma uns mal janz dumm. Und da sage mer so: Mut is, wenn mer keene Angst hat, wat zu unternehmen, ooch wenn et schwierig oder jefährlich is. Un de Quittung, die krieje ma späta.« So würde vielleicht der Lehrer Bömmel in der »Feuerzangenbowle« antworten. David, z.B., hatte keine Angst und besiegte dadurch Goliath. Und die Quittung kriegte er später. Er ging ein. In die Bibel, weil er sich die Erkenntnis von Pippi Langstrumpf zu eigen gemacht hatte: »Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe!« »Wer nichts waget, der darf auch nichts hoffen«, ließ Friedrich Schiller schon in »Wallensteins Lager« verbreiten. Und Vincent van Gogh ergänzte: »Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?« Mutig malte er seine Sonnenblumen in Öl und riskierte damit, dass sie heute mit Tomatensoße aus der Dose übergossen werden können, um mit diesem Mut der Verzweiflung die Umwelt retten zu wollen... Leider schadete das nicht nur den Sonnenblumen in Öl, sondern auch der Umwelt, denn die Tomatensoße aus der Dose enthielt Bisphenol A. Und das erzeugt hormonelle Schäden, stellte ein Ökotest kürzlich fest. Hier versagte also die menschliche Intelligenz. Dafür gibt es ja jetzt eine künstliche. In ihrer niedrigsten Form, dem Internet, hält sie folgende Definition für unser Thema bereit: »Mut ist, wenn man Durchfall hat und trotzdem furzt.« Ja, Mut kann durchaus auch in die Hose gehen. Die Menschen in der DDR gingen 1989 mit Heldenmut auf die Straße. Und die Quittung kriegten sie später. Sie gingen ein. In die BRD. Unterwegs verloren sie von ihrem Heldenmut leider das »den« und es blieb nur noch Hel...mut übrig. Das führte zu Kleinmut, Missmut und Unmut. Jetzt haben sie Angst wieder auf die Straße zu gehen. Auf dieser steht jetzt eine Ampel, die aber nichts geregelt bekommt. Dafür aber die Quittung: Rechts bekommt immer mehr Vorfahrt. Fazit: Es hat keinen Sinn an Mut zu sparen, denn sparen bringt nichts. Die Zinsen sind zu niedrig. Darum gehen Sie, wenn Sie schon nicht auf die Straße gehen wollen, einfach über die Straße. Ins Kabarett. Dort spart man nämlich nicht an Mühe ein neues Pro-gramm zu machen, bei dem man auch als Zuschauer mutig sein kann. Denn wie sagte schon Winston Churchill: »Mut ist das, was man braucht, um aufzustehen und zu sprechen. Mut ist auch das, was man braucht, um sich hinzusetzen und zuzuhören.«
Magdeburg | Magdeburger Zwickmühle
Fr 14.06.24Ticket
20 Uhr -
An Mut sparet nicht noch Mühe
mit Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz mit Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz REGIE: Michael Rümmler Was ist heutzutage eigentlich Mut? »Da stelle ma uns mal janz dumm. Und da sage mer so: Mut is, wenn mer keene Angst hat, wat zu unternehmen, ooch wenn et schwierig oder jefährlich is. Un de Quittung, die krieje ma späta.« So würde vielleicht der Lehrer Bömmel in der »Feuerzangenbowle« antworten. David, z.B., hatte keine Angst und besiegte dadurch Goliath. Und die Quittung kriegte er später. Er ging ein. In die Bibel, weil er sich die Erkenntnis von Pippi Langstrumpf zu eigen gemacht hatte: »Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe!« »Wer nichts waget, der darf auch nichts hoffen«, ließ Friedrich Schiller schon in »Wallensteins Lager« verbreiten. Und Vincent van Gogh ergänzte: »Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?« Mutig malte er seine Sonnenblumen in Öl und riskierte damit, dass sie heute mit Tomatensoße aus der Dose übergossen werden können, um mit diesem Mut der Verzweiflung die Umwelt retten zu wollen... Leider schadete das nicht nur den Sonnenblumen in Öl, sondern auch der Umwelt, denn die Tomatensoße aus der Dose enthielt Bisphenol A. Und das erzeugt hormonelle Schäden, stellte ein Ökotest kürzlich fest. Hier versagte also die menschliche Intelligenz. Dafür gibt es ja jetzt eine künstliche. In ihrer niedrigsten Form, dem Internet, hält sie folgende Definition für unser Thema bereit: »Mut ist, wenn man Durchfall hat und trotzdem furzt.« Ja, Mut kann durchaus auch in die Hose gehen. Die Menschen in der DDR gingen 1989 mit Heldenmut auf die Straße. Und die Quittung kriegten sie später. Sie gingen ein. In die BRD. Unterwegs verloren sie von ihrem Heldenmut leider das »den« und es blieb nur noch Hel...mut übrig. Das führte zu Kleinmut, Missmut und Unmut. Jetzt haben sie Angst wieder auf die Straße zu gehen. Auf dieser steht jetzt eine Ampel, die aber nichts geregelt bekommt. Dafür aber die Quittung: Rechts bekommt immer mehr Vorfahrt. Fazit: Es hat keinen Sinn an Mut zu sparen, denn sparen bringt nichts. Die Zinsen sind zu niedrig. Darum gehen Sie, wenn Sie schon nicht auf die Straße gehen wollen, einfach über die Straße. Ins Kabarett. Dort spart man nämlich nicht an Mühe ein neues Pro-gramm zu machen, bei dem man auch als Zuschauer mutig sein kann. Denn wie sagte schon Winston Churchill: »Mut ist das, was man braucht, um aufzustehen und zu sprechen. Mut ist auch das, was man braucht, um sich hinzusetzen und zuzuhören.«
Magdeburg | Magdeburger Zwickmühle
Sa 15.06.24Ticket
20 Uhr -
An Mut sparet nicht noch Mühe
mit Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz mit Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz REGIE: Michael Rümmler Was ist heutzutage eigentlich Mut? »Da stelle ma uns mal janz dumm. Und da sage mer so: Mut is, wenn mer keene Angst hat, wat zu unternehmen, ooch wenn et schwierig oder jefährlich is. Un de Quittung, die krieje ma späta.« So würde vielleicht der Lehrer Bömmel in der »Feuerzangenbowle« antworten. David, z.B., hatte keine Angst und besiegte dadurch Goliath. Und die Quittung kriegte er später. Er ging ein. In die Bibel, weil er sich die Erkenntnis von Pippi Langstrumpf zu eigen gemacht hatte: »Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe!« »Wer nichts waget, der darf auch nichts hoffen«, ließ Friedrich Schiller schon in »Wallensteins Lager« verbreiten. Und Vincent van Gogh ergänzte: »Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?« Mutig malte er seine Sonnenblumen in Öl und riskierte damit, dass sie heute mit Tomatensoße aus der Dose übergossen werden können, um mit diesem Mut der Verzweiflung die Umwelt retten zu wollen... Leider schadete das nicht nur den Sonnenblumen in Öl, sondern auch der Umwelt, denn die Tomatensoße aus der Dose enthielt Bisphenol A. Und das erzeugt hormonelle Schäden, stellte ein Ökotest kürzlich fest. Hier versagte also die menschliche Intelligenz. Dafür gibt es ja jetzt eine künstliche. In ihrer niedrigsten Form, dem Internet, hält sie folgende Definition für unser Thema bereit: »Mut ist, wenn man Durchfall hat und trotzdem furzt.« Ja, Mut kann durchaus auch in die Hose gehen. Die Menschen in der DDR gingen 1989 mit Heldenmut auf die Straße. Und die Quittung kriegten sie später. Sie gingen ein. In die BRD. Unterwegs verloren sie von ihrem Heldenmut leider das »den« und es blieb nur noch Hel...mut übrig. Das führte zu Kleinmut, Missmut und Unmut. Jetzt haben sie Angst wieder auf die Straße zu gehen. Auf dieser steht jetzt eine Ampel, die aber nichts geregelt bekommt. Dafür aber die Quittung: Rechts bekommt immer mehr Vorfahrt. Fazit: Es hat keinen Sinn an Mut zu sparen, denn sparen bringt nichts. Die Zinsen sind zu niedrig. Darum gehen Sie, wenn Sie schon nicht auf die Straße gehen wollen, einfach über die Straße. Ins Kabarett. Dort spart man nämlich nicht an Mühe ein neues Pro-gramm zu machen, bei dem man auch als Zuschauer mutig sein kann. Denn wie sagte schon Winston Churchill: »Mut ist das, was man braucht, um aufzustehen und zu sprechen. Mut ist auch das, was man braucht, um sich hinzusetzen und zuzuhören.«
Magdeburg | Magdeburger Zwickmühle
Do 20.06.24Ticket
20 Uhr -
An Mut sparet nicht noch Mühe
mit Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz mit Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz REGIE: Michael Rümmler Was ist heutzutage eigentlich Mut? »Da stelle ma uns mal janz dumm. Und da sage mer so: Mut is, wenn mer keene Angst hat, wat zu unternehmen, ooch wenn et schwierig oder jefährlich is. Un de Quittung, die krieje ma späta.« So würde vielleicht der Lehrer Bömmel in der »Feuerzangenbowle« antworten. David, z.B., hatte keine Angst und besiegte dadurch Goliath. Und die Quittung kriegte er später. Er ging ein. In die Bibel, weil er sich die Erkenntnis von Pippi Langstrumpf zu eigen gemacht hatte: »Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe!« »Wer nichts waget, der darf auch nichts hoffen«, ließ Friedrich Schiller schon in »Wallensteins Lager« verbreiten. Und Vincent van Gogh ergänzte: »Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?« Mutig malte er seine Sonnenblumen in Öl und riskierte damit, dass sie heute mit Tomatensoße aus der Dose übergossen werden können, um mit diesem Mut der Verzweiflung die Umwelt retten zu wollen... Leider schadete das nicht nur den Sonnenblumen in Öl, sondern auch der Umwelt, denn die Tomatensoße aus der Dose enthielt Bisphenol A. Und das erzeugt hormonelle Schäden, stellte ein Ökotest kürzlich fest. Hier versagte also die menschliche Intelligenz. Dafür gibt es ja jetzt eine künstliche. In ihrer niedrigsten Form, dem Internet, hält sie folgende Definition für unser Thema bereit: »Mut ist, wenn man Durchfall hat und trotzdem furzt.« Ja, Mut kann durchaus auch in die Hose gehen. Die Menschen in der DDR gingen 1989 mit Heldenmut auf die Straße. Und die Quittung kriegten sie später. Sie gingen ein. In die BRD. Unterwegs verloren sie von ihrem Heldenmut leider das »den« und es blieb nur noch Hel...mut übrig. Das führte zu Kleinmut, Missmut und Unmut. Jetzt haben sie Angst wieder auf die Straße zu gehen. Auf dieser steht jetzt eine Ampel, die aber nichts geregelt bekommt. Dafür aber die Quittung: Rechts bekommt immer mehr Vorfahrt. Fazit: Es hat keinen Sinn an Mut zu sparen, denn sparen bringt nichts. Die Zinsen sind zu niedrig. Darum gehen Sie, wenn Sie schon nicht auf die Straße gehen wollen, einfach über die Straße. Ins Kabarett. Dort spart man nämlich nicht an Mühe ein neues Pro-gramm zu machen, bei dem man auch als Zuschauer mutig sein kann. Denn wie sagte schon Winston Churchill: »Mut ist das, was man braucht, um aufzustehen und zu sprechen. Mut ist auch das, was man braucht, um sich hinzusetzen und zuzuhören.«
Magdeburg | Magdeburger Zwickmühle
Sa 22.06.24Ticket
20 Uhr -
Felipe Baldomir
Felipe Baldomir is a Coastal Indie-Folk singer/songwriter from Uruguay, South America; currently based in Byron Bay, Australia. People often refer to his music as a blend of Jack Johnson, Xavier Rudd & Tash Sultana - His coastal sound travels from the Folk world of open-tunings, harmonica & steady power beats, to an upbeat soundscape of groovy guitar riffs, loops, punchy saxophone runs, keys & warm vocals. Since arriving in Sydney in August 2018 he has converted a van into a 'rolling home & studio' and has been performing all around the country. From busking in the streets, playing backyard shows & supporting local musicians such as Kim Churchill, Jack Botts, The Dreggs, etc; to headlining sold out shows all around Australia & playing at iconic festivals such as Changing Tides Festival, NYE On The Hill, Bluesfest, Ocean Sounds, Roadtrip Festival, Queenscliff Music Festival, etc. From one campervan to another, this 2023 only, Felipe will be completing over 100 shows across Australia, Europe, the United Kingdom & South America. The independent artist just announced the release of his upcoming 3rd album (February 2024); and to celebrate, Felipe will be heading on his first headline tour around Europe & the United Kingdom in March 2024.
HANNOVER | Lux
Di 27.08.24Ticket
20 Uhr -
Felipe Baldomir - Tides EU Tour 2024
Felipe Baldomir, JPson Felipe Baldomir ist ein Indie-Folk-Sänger/Songwriter aus Uruguay, der derzeit in Byron Bay lebt. Seine Musik wird oft als eine Mischung aus Jack Johnson, Xavier Rudd und Tash Sultana bezeichnet - sein Küsten-Sound bewegt sich von der Folk-Welt mit offenen Stimmungen, Mundharmonika und gleichmäßigen Power-Beats hin zu einer peppigen Klanglandschaft mit groovigen Gitarrenriffs, Loops, druckvollen Saxophonläufen, Tasten und warmem Gesang. Seit er im August 2018 in Sydney angekommen ist, hat er einen Van in ein ,,rollendes Zuhause und Studio» umgebaut und ist im ganzen Land aufgetreten. Von Straßenmusikern, die in Hinterhöfen spielen und lokale Musiker wie Kim Churchill, Jack Botts, The Dreggs usw. unterstützen, bis hin zu ausverkauften Shows in ganz Australien und Auftritten auf legendären Festivals wie dem Changing Tides Festival, NYE On The Hill, Bluesfest, Ocean Sounds, Roadtrip Festival, Queenscliff Music Festival usw. Allein im Jahr 2023 wird Felipe mehr als 100 Shows in Australien, Europa, Großbritannien und Südamerika absolvieren. Der unabhängige Künstler hat gerade die Veröffentlichung seines dritten Albums (Februar 2024) angekündigt; und um das zu feiern, wird Felipe im März 2024 auf seine erste Headline-Tour durch Europa und Großbritannien gehen.
Leipzig | Moritzbastei
Mi 28.08.24Ticket
20 Uhr -
Felipe Baldomir
Felipe Baldomir is a Coastal Indie-Folk singer/songwriter from Uruguay, South America; currently based in Byron Bay, Australia. People often refer to his music as a blend of Jack Johnson, Xavier Rudd & Tash Sultana - His coastal sound travels from the Folk world of open-tunings, harmonica & steady power beats, to an upbeat soundscape of groovy guitar riffs, loops, punchy saxophone runs, keys & warm vocals. Since arriving in Sydney in August 2018 he has converted a van into a 'rolling home & studio' and has been performing all around the country. From busking in the streets, playing backyard shows & supporting local musicians such as Kim Churchill, Jack Botts, The Dreggs, etc; to headlining sold out shows all around Australia & playing at iconic festivals such as Changing Tides Festival, NYE On The Hill, Bluesfest, Ocean Sounds, Roadtrip Festival, Queenscliff Music Festival, etc. From one campervan to another, this 2023 only, Felipe will be completing over 100 shows across Australia, Europe, the United Kingdom & South America. The independent artist just announced the release of his upcoming 3rd album (February 2024); and to celebrate, Felipe will be heading on his first headline tour around Europe & the United Kingdom in March 2024.
Nürnberg | Club Stereo
Di 03.09.24Ticket
19:45 Uhr -
Kim Churchill
Kim Churchill bringt seinen australischen Indie-Folk nach Deutschland In der Liste der emotionalsten Musikgenres, steht Indie-Folk eindeutig ganz hoch mit im Kurs. Besonders, wenn dieser wie im Falle des australischen Exportschlagers Kim Churchill ordentlich melancholisch und nach australischer Sonne klingt - oder vielmehr nach dem Moment, wenn diese sich über dem weiten Meer in die Nacht verabschiedet. Buchstäblich mit der Gitarre in der Hand geboren, begann der Singer/Songwriter im Alter von gerade einmal vier Jahre, Musik zu machen - und hat seitdem nichtmehr damit aufgehört. Nachdem er lange als Straßenmusiker unterwegs war, gewann Kim Churchill mit seinem lebensbejahenden Folk im Jahr 2009 den australischen Straßenmusiker-Wettbewerb Byron Bay Bluesfest und wurde im Zuge dessen als National Youth Folk Artist of the Year ausgezeichnet. Schon bald schwappt sein Sound auch nach Europa, Asien und Amerika, sodass er zum Zeitpunkt seines Debütalbums »Silence/Win« aus 2015 bereits eine ordentliche Fanbase angesammelt hat. Die Platte ist die erste von bis dato fünfen, die Kim Churchill jeweils im Abstand von zwei Jahren veröffentlicht hat. Von Beginn an führt der Australier einen positiven, sehnsüchtigen Sound ein, auf dessen Basis er sich auf lyrischer Ebene mit seinen Gedanken und Emotionen auseinandersetzt. Sein jüngstes Album »Dawn Sounds« ist eine Sammlung aus Tracks, die der Singer/Songwriter laut eigener Aussage an 100 Morgen bei Sonnenaufgang geschrieben hat - eine Zeit, die ihm viel Ruhe bringe. Album Nummer sechs scheint auch bereits in der Mache, wie der Sänger auf seinen Social-Media Kanälen anteast - vielleicht ja mit Material für seine Tour im Herbst? Auf der Livebühne wird Kim Churchill wie gewohnt Solo überzeugen und begleitet sich selbst, mal mit Gitarre, mal mit Mundharmonika, Tamburin oder Standschlagzeug. Genau so wird er auch gegen Ende dieses Jahres zu uns nach Deutschland kommen - für ganze sechs Termine im Oktober und November.
München | Strom
Do 24.10.24Ticket
20:30 Uhr -
Kim Churchill
Kim Churchill bringt seinen australischen Indie-Folk nach Deutschland In der Liste der emotionalsten Musikgenres, steht Indie-Folk eindeutig ganz hoch mit im Kurs. Besonders, wenn dieser wie im Falle des australischen Exportschlagers Kim Churchill ordentlich melancholisch und nach australischer Sonne klingt - oder vielmehr nach dem Moment, wenn diese sich über dem weiten Meer in die Nacht verabschiedet. Buchstäblich mit der Gitarre in der Hand geboren, begann der Singer/Songwriter im Alter von gerade einmal vier Jahre, Musik zu machen - und hat seitdem nichtmehr damit aufgehört. Nachdem er lange als Straßenmusiker unterwegs war, gewann Kim Churchill mit seinem lebensbejahenden Folk im Jahr 2009 den australischen Straßenmusiker-Wettbewerb Byron Bay Bluesfest und wurde im Zuge dessen als National Youth Folk Artist of the Year ausgezeichnet. Schon bald schwappt sein Sound auch nach Europa, Asien und Amerika, sodass er zum Zeitpunkt seines Debütalbums »Silence/Win« aus 2015 bereits eine ordentliche Fanbase angesammelt hat. Die Platte ist die erste von bis dato fünfen, die Kim Churchill jeweils im Abstand von zwei Jahren veröffentlicht hat. Von Beginn an führt der Australier einen positiven, sehnsüchtigen Sound ein, auf dessen Basis er sich auf lyrischer Ebene mit seinen Gedanken und Emotionen auseinandersetzt. Sein jüngstes Album »Dawn Sounds« ist eine Sammlung aus Tracks, die der Singer/Songwriter laut eigener Aussage an 100 Morgen bei Sonnenaufgang geschrieben hat - eine Zeit, die ihm viel Ruhe bringe. Album Nummer sechs scheint auch bereits in der Mache, wie der Sänger auf seinen Social-Media Kanälen anteast - vielleicht ja mit Material für seine Tour im Herbst? Auf der Livebühne wird Kim Churchill wie gewohnt Solo überzeugen und begleitet sich selbst, mal mit Gitarre, mal mit Mundharmonika, Tamburin oder Standschlagzeug. Genau so wird er auch gegen Ende dieses Jahres zu uns nach Deutschland kommen - für ganze sechs Termine im Oktober und November.
Stuttgart | Im Wizemann
Fr 25.10.24Ticket
20 Uhr -
Kim Churchill
Kim Churchill bringt seinen australischen Indie-Folk nach Deutschland In der Liste der emotionalsten Musikgenres, steht Indie-Folk eindeutig ganz hoch mit im Kurs. Besonders, wenn dieser wie im Falle des australischen Exportschlagers Kim Churchill ordentlich melancholisch und nach australischer Sonne klingt - oder vielmehr nach dem Moment, wenn diese sich über dem weiten Meer in die Nacht verabschiedet. Buchstäblich mit der Gitarre in der Hand geboren, begann der Singer/Songwriter im Alter von gerade einmal vier Jahre, Musik zu machen - und hat seitdem nichtmehr damit aufgehört. Nachdem er lange als Straßenmusiker unterwegs war, gewann Kim Churchill mit seinem lebensbejahenden Folk im Jahr 2009 den australischen Straßenmusiker-Wettbewerb Byron Bay Bluesfest und wurde im Zuge dessen als National Youth Folk Artist of the Year ausgezeichnet. Schon bald schwappt sein Sound auch nach Europa, Asien und Amerika, sodass er zum Zeitpunkt seines Debütalbums »Silence/Win« aus 2015 bereits eine ordentliche Fanbase angesammelt hat. Die Platte ist die erste von bis dato fünfen, die Kim Churchill jeweils im Abstand von zwei Jahren veröffentlicht hat. Von Beginn an führt der Australier einen positiven, sehnsüchtigen Sound ein, auf dessen Basis er sich auf lyrischer Ebene mit seinen Gedanken und Emotionen auseinandersetzt. Sein jüngstes Album »Dawn Sounds« ist eine Sammlung aus Tracks, die der Singer/Songwriter laut eigener Aussage an 100 Morgen bei Sonnenaufgang geschrieben hat - eine Zeit, die ihm viel Ruhe bringe. Album Nummer sechs scheint auch bereits in der Mache, wie der Sänger auf seinen Social-Media Kanälen anteast - vielleicht ja mit Material für seine Tour im Herbst? Auf der Livebühne wird Kim Churchill wie gewohnt Solo überzeugen und begleitet sich selbst, mal mit Gitarre, mal mit Mundharmonika, Tamburin oder Standschlagzeug. Genau so wird er auch gegen Ende dieses Jahres zu uns nach Deutschland kommen - für ganze sechs Termine im Oktober und November.
KÖLN | YUCA
Do 21.11.24Ticket
20 Uhr -
KIM CHURCHILL
Frankfurt am Main | Nachtleben
Fr 22.11.24Ticket
19 Uhr -
Kim Churchill
Kim Churchill bringt seinen australischen Indie-Folk nach Deutschland In der Liste der emotionalsten Musikgenres, steht Indie-Folk eindeutig ganz hoch mit im Kurs. Besonders, wenn dieser wie im Falle des australischen Exportschlagers Kim Churchill ordentlich melancholisch und nach australischer Sonne klingt - oder vielmehr nach dem Moment, wenn diese sich über dem weiten Meer in die Nacht verabschiedet. Buchstäblich mit der Gitarre in der Hand geboren, begann der Singer/Songwriter im Alter von gerade einmal vier Jahre, Musik zu machen - und hat seitdem nichtmehr damit aufgehört. Nachdem er lange als Straßenmusiker unterwegs war, gewann Kim Churchill mit seinem lebensbejahenden Folk im Jahr 2009 den australischen Straßenmusiker-Wettbewerb Byron Bay Bluesfest und wurde im Zuge dessen als National Youth Folk Artist of the Year ausgezeichnet. Schon bald schwappt sein Sound auch nach Europa, Asien und Amerika, sodass er zum Zeitpunkt seines Debütalbums »Silence/Win« aus 2015 bereits eine ordentliche Fanbase angesammelt hat. Die Platte ist die erste von bis dato fünfen, die Kim Churchill jeweils im Abstand von zwei Jahren veröffentlicht hat. Von Beginn an führt der Australier einen positiven, sehnsüchtigen Sound ein, auf dessen Basis er sich auf lyrischer Ebene mit seinen Gedanken und Emotionen auseinandersetzt. Sein jüngstes Album »Dawn Sounds« ist eine Sammlung aus Tracks, die der Singer/Songwriter laut eigener Aussage an 100 Morgen bei Sonnenaufgang geschrieben hat - eine Zeit, die ihm viel Ruhe bringe. Album Nummer sechs scheint auch bereits in der Mache, wie der Sänger auf seinen Social-Media Kanälen anteast - vielleicht ja mit Material für seine Tour im Herbst? Auf der Livebühne wird Kim Churchill wie gewohnt Solo überzeugen und begleitet sich selbst, mal mit Gitarre, mal mit Mundharmonika, Tamburin oder Standschlagzeug. Genau so wird er auch gegen Ende dieses Jahres zu uns nach Deutschland kommen - für ganze sechs Termine im Oktober und November.
Bremen | Tower Musikclub
Sa 23.11.24Ticket
19 Uhr -
TEN YEARS AFTER - support: Osaka Rising
TEN YEARS AFTER Ten Years After stehen nicht still. Nach ihrem legendären Auftritt in Woodstock im Jahr 1969 erlangten die Pioniere der British Blues Invasion internationalen Ruhm und spielten mit der Zeit in einigen der größten Konzertsäle der Welt (Madison Square Garden New York, Budokan Tokio, Royal Albert Hall London, Jahrunderhalle in Frankfurt und vielen anderen). Erst kürzlich veröffentlichten sie ein brandneues Studioalbum (»A Sting in the Tale«, 2017), und jetzt in ihrer aktuellen Inkarnation wird das jüngste Live Aufnahme »Naturally Live« beworben. Das Dutzend Songs darauf steht beispielhaft für die schiere Zeitlosigkeit des Quartetts, das neben den Gründungsmitgliedern Chick Churchill (Keyboards) und Ric Lee (Schlagzeug) aus Jungspund Marcus Bonfanti (Gesang und Gitarre) sowie Bassist Colin Hodgkinson (Spencer Davis, Alexis Korner, Back Door, Peter Green, John Lord, Charlie Watts, Whitesnake, Chris Rea, das britische Blues-Quintett, Konstantin Wecker) besteht. Ebendiese Besetzung bestreitet gerade die »Cricklewood Green 50th Anniversary Tour«. Während die Veteranen mehr als ein halbes Jahrhundert unterwegs feiern, kommen Klassiker wie »Love Like A Man«, »Good Morning Little Schoolgirl«, »The Hobbit«, »One Of These Days« und »Choo Choo Mama« genauso zum Zug wie langjährige Fan-Favoriten wie »Gonna Run«, »Nowhere To Run«, »I Say Yeah«, »Hear Me Calling« oder »I'd Love To Change The World«, nicht zu vergessen einige Überraschungen und Tracks jüngeren Datums. Im Rahmen der Show werden Ten Years After zudem ihr wegweisendes Album »Cricklewood Green« in seiner Gesamtheit spielen, um an den 50. Jahrestag seiner Veröffentlichung zu erinnern. Mit ihrer jugendlichen Frische festigen die Unverwüstlichen ihren kultigen Ruf als eine der ältesten und wichtigsten Gruppen aus der Frühphase lauter, souliger Rockmusik - ein Event, das man sich definitiv nicht entgehen lassen darf. Marcus Bonfanti: guitar/ vocals Chick Churchill: keyboard Colin Hodgkinson: bass Ric Lee: drums
Erfurt | HsD Museumskeller
Sa 23.11.24Ticket
20 Uhr