Suche nach Crazy Rich: 33 Ergebnisse
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Rum Jungle - Hold Me In The Water Tour
Rum Jungle stammen aus der StahlstadtNewcastle, New South Wales, und sind mitihrer Mischung aus Surf-Rock und Alt-Pop,in dem die Pop-Melodien auf Psych-Gitarrenund chilligen Groove-Beats treiben, eine deraufstrebenden australischen Bands. Miteiner Fülle von Klängen und Stilen schafftdie Band etwas eindeutig Eigenes, wie auchihre jüngste EP beweist. Nach vielenErkundungen in ihren vorherigenVeröffentlichungen zeigt »Hold Me In TheWater« auf den sieben Tracks, dass dieBand endlich ihren Sound gefunden hat,ohne sich auf etwas Bestimmtes festlegenzu lassen. Das Album nimmt uns mit aufeine Achterbahnfahrt, wobei man sich mit jedem einzelnen Song auf Neueseinstellen darf. Es gibt ein paar flotte Stücke und ein paar Chiller zu hören, dienebeneinander überraschen, aber alle den typischen Rum-Jungle-Sound haben. »Wirsind von jedem einzelnen dieser Tracks begeistert und wir haben mehr als je zuvor injeden einzelnen investiert, um sie richtig zu machen«, sagt die Band zu dieserMischung, »genau wie bei unseren letzten EPs wollen wir, dass sie von Anfang anGas geben, aber mit etwas abschließen, zu dem man einfach abschalten kann.« Vonden kolossal klingenden Drums und dem aufdringlichen Gesang im Opener »ElectricSnowman« bis hin zur lethargischen Einfachheit des letzten Tracks »Nervous« istwirklich für jeden etwas dabei. Thematisch ist »Hold Me In The Water« von denHürden inspiriert, die Rum Jungle in den vergangenen ein oder zwei Jahrenüberwinden musste. Es deckt alles ab, von ihren rauen Stellen bis hin zu ihrenverrückten Höhen. Es folgt ihnen auf ihren Erfahrungen als Band und erzählt ganzehrlich, roh und nachvollziehbar die Geschichte des Quartetts: »Diese Lieder sind alleeinzigartig. Einige denken sehr introspektiv über die Dynamik von Beziehungennach, während es bei anderen wirklich nur um die beste Zeit der Welt geht.« Die vierMusiker haben sich mit ihren drei EPs »Everything Is Easy«, »Crazy Days« und »Sun &Smoke« und ihren ausverkauften Shows im ganzen Land und Festivalauftritten inihrem Heimatland Australien eine treue Fangemeinde erspielt. Außerdem hatten siedie Ehre mit dem derzeit meistgespielten Track beim prestigeträchtigen Triple-J-Format »Like A Version« aufzutreten. Jetzt sind Rum Jungle in allen Bereichenschnell auf dem Vormarsch und kommen im Mai erstmals zu uns auf Tour.
Berlin | Badehaus Berlin
Mo 20.05.24Ticket
20 Uhr -
Rum Jungle - Hold Me In The Water Tour
Rum Jungle stammen aus der StahlstadtNewcastle, New South Wales, und sind mitihrer Mischung aus Surf-Rock und Alt-Pop,in dem die Pop-Melodien auf Psych-Gitarrenund chilligen Groove-Beats treiben, eine deraufstrebenden australischen Bands. Miteiner Fülle von Klängen und Stilen schafftdie Band etwas eindeutig Eigenes, wie auchihre jüngste EP beweist. Nach vielenErkundungen in ihren vorherigenVeröffentlichungen zeigt »Hold Me In TheWater« auf den sieben Tracks, dass dieBand endlich ihren Sound gefunden hat,ohne sich auf etwas Bestimmtes festlegenzu lassen. Das Album nimmt uns mit aufeine Achterbahnfahrt, wobei man sich mit jedem einzelnen Song auf Neueseinstellen darf. Es gibt ein paar flotte Stücke und ein paar Chiller zu hören, dienebeneinander überraschen, aber alle den typischen Rum-Jungle-Sound haben. »Wirsind von jedem einzelnen dieser Tracks begeistert und wir haben mehr als je zuvor injeden einzelnen investiert, um sie richtig zu machen«, sagt die Band zu dieserMischung, »genau wie bei unseren letzten EPs wollen wir, dass sie von Anfang anGas geben, aber mit etwas abschließen, zu dem man einfach abschalten kann.« Vonden kolossal klingenden Drums und dem aufdringlichen Gesang im Opener »ElectricSnowman« bis hin zur lethargischen Einfachheit des letzten Tracks »Nervous« istwirklich für jeden etwas dabei. Thematisch ist »Hold Me In The Water« von denHürden inspiriert, die Rum Jungle in den vergangenen ein oder zwei Jahrenüberwinden musste. Es deckt alles ab, von ihren rauen Stellen bis hin zu ihrenverrückten Höhen. Es folgt ihnen auf ihren Erfahrungen als Band und erzählt ganzehrlich, roh und nachvollziehbar die Geschichte des Quartetts: »Diese Lieder sind alleeinzigartig. Einige denken sehr introspektiv über die Dynamik von Beziehungennach, während es bei anderen wirklich nur um die beste Zeit der Welt geht.« Die vierMusiker haben sich mit ihren drei EPs »Everything Is Easy«, »Crazy Days« und »Sun &Smoke« und ihren ausverkauften Shows im ganzen Land und Festivalauftritten inihrem Heimatland Australien eine treue Fangemeinde erspielt. Außerdem hatten siedie Ehre mit dem derzeit meistgespielten Track beim prestigeträchtigen Triple-J-Format »Like A Version« aufzutreten. Jetzt sind Rum Jungle in allen Bereichenschnell auf dem Vormarsch und kommen im Mai erstmals zu uns auf Tour.
Hamburg | Molotow SkyBar
Di 21.05.24Ticket
20 Uhr -
Rum Jungle - Hold Me In The Water Tour
Rum Jungle stammen aus der StahlstadtNewcastle, New South Wales, und sind mitihrer Mischung aus Surf-Rock und Alt-Pop,in dem die Pop-Melodien auf Psych-Gitarrenund chilligen Groove-Beats treiben, eine deraufstrebenden australischen Bands. Miteiner Fülle von Klängen und Stilen schafftdie Band etwas eindeutig Eigenes, wie auchihre jüngste EP beweist. Nach vielenErkundungen in ihren vorherigenVeröffentlichungen zeigt »Hold Me In TheWater« auf den sieben Tracks, dass dieBand endlich ihren Sound gefunden hat,ohne sich auf etwas Bestimmtes festlegenzu lassen. Das Album nimmt uns mit aufeine Achterbahnfahrt, wobei man sich mit jedem einzelnen Song auf Neueseinstellen darf. Es gibt ein paar flotte Stücke und ein paar Chiller zu hören, dienebeneinander überraschen, aber alle den typischen Rum-Jungle-Sound haben. »Wirsind von jedem einzelnen dieser Tracks begeistert und wir haben mehr als je zuvor injeden einzelnen investiert, um sie richtig zu machen«, sagt die Band zu dieserMischung, »genau wie bei unseren letzten EPs wollen wir, dass sie von Anfang anGas geben, aber mit etwas abschließen, zu dem man einfach abschalten kann.« Vonden kolossal klingenden Drums und dem aufdringlichen Gesang im Opener »ElectricSnowman« bis hin zur lethargischen Einfachheit des letzten Tracks »Nervous« istwirklich für jeden etwas dabei. Thematisch ist »Hold Me In The Water« von denHürden inspiriert, die Rum Jungle in den vergangenen ein oder zwei Jahrenüberwinden musste. Es deckt alles ab, von ihren rauen Stellen bis hin zu ihrenverrückten Höhen. Es folgt ihnen auf ihren Erfahrungen als Band und erzählt ganzehrlich, roh und nachvollziehbar die Geschichte des Quartetts: »Diese Lieder sind alleeinzigartig. Einige denken sehr introspektiv über die Dynamik von Beziehungennach, während es bei anderen wirklich nur um die beste Zeit der Welt geht.« Die vierMusiker haben sich mit ihren drei EPs »Everything Is Easy«, »Crazy Days« und »Sun &Smoke« und ihren ausverkauften Shows im ganzen Land und Festivalauftritten inihrem Heimatland Australien eine treue Fangemeinde erspielt. Außerdem hatten siedie Ehre mit dem derzeit meistgespielten Track beim prestigeträchtigen Triple-J-Format »Like A Version« aufzutreten. Jetzt sind Rum Jungle in allen Bereichenschnell auf dem Vormarsch und kommen im Mai erstmals zu uns auf Tour.
KÖLN | die wohngemeinschaft
Mi 22.05.24Ticket
20 Uhr -
Picknick-Ticket - You´re Driving me Crazy (#10) - für 2 Personen
Original Prague Syncopated Orchestra Michael Chomiszak Trompete / Jan Pospísil Saxophon / Vojtêch Pospísil Saxophon / Matêj Smíd Posaune und Gesang / Jirí Gilík / Iva Blazková Klavier / Tomás Mika Banjo / Antonín Dlapa Banjo, Gitarre, Percussion / Pavel Jurecka Sousaphon und Kontrabass Seit der Gründung 1974 hat sich das Ensemble auf die authentische und historisch fundierte Interpretation des amerikanischen Jazz, Blues und der Tanzmusik der 1920er und frühen 1930er Jahre spezialisiert. Viele Experten halten das O.P.S.O. für das stilistisch reinste und künstlerisch überzeugendste Ensemble seiner Art weltweit. Das haben die sympathischen Tschechen letztes Jahr in Schillingsfürst demonstriert. Maßgeblich für den Originalsound der Band ist neben der rhythmischen Präzision auch die Instrumentierung mit Piano, Banjo, Sousaphon, Percussion und den Bläsern, die mit teils skurrilen Schalltrichtern jonglieren. Die akribische Rekonstruktion historischer Schellackaufnahmen und das intensive Hineinversetzen in die musikalische Denkweise und Klangästhetik der damaligen Zeit sowie die Wiederbelebung längst vergessener Spielweisen begeisterten Zuhörer*innen wie Musikkritiker gleichermaßen. / Konzert #10 EUR 34 erm. 30 / freie Platzwahl Picknick-Tickets EUR 25 für 2 Personen - setzen Sie sich mit Decke und mitgebrachten Snacks ins Gras Kooperation mit dem Arbeitskreis Schlosskonzerte e.V Foto: Kulturstiftung Hohenlohe
Kirchberg an der Jagst | Hofgarten Kirchberg/Jagst
So 23.06.24Ticket
17 Uhr -
You´re Driving me Crazy - Die goldenen 20er Jahre (#10)
Original Prague Syncopated Orchestra Michael Chomiszak Trompete / Jan Pospísil Saxophon / Vojtêch Pospísil Saxophon / Matêj Smíd Posaune und Gesang / Jirí Gilík / Iva Blazková Klavier / Tomás Mika Banjo / Antonín Dlapa Banjo, Gitarre, Percussion / Pavel Jurecka Sousaphon und Kontrabass Seit der Gründung 1974 hat sich das Ensemble auf die authentische und historisch fundierte Interpretation des amerikanischen Jazz, Blues und der Tanzmusik der 1920er und frühen 1930er Jahre spezialisiert. Viele Experten halten das O.P.S.O. für das stilistisch reinste und künstlerisch überzeugendste Ensemble seiner Art weltweit. Das haben die sympathischen Tschechen letztes Jahr in Schillingsfürst demonstriert. Maßgeblich für den Originalsound der Band ist neben der rhythmischen Präzision auch die Instrumentierung mit Piano, Banjo, Sousaphon, Percussion und den Bläsern, die mit teils skurrilen Schalltrichtern jonglieren. Die akribische Rekonstruktion historischer Schellackaufnahmen und das intensive Hineinversetzen in die musikalische Denkweise und Klangästhetik der damaligen Zeit sowie die Wiederbelebung längst vergessener Spielweisen begeisterten Zuhörer*innen wie Musikkritiker gleichermaßen. / Konzert #10 EUR 34 erm. 30 / freie Platzwahl Picknick-Tickets EUR 25 für 2 Personen - setzen Sie sich mit Decke und mitgebrachten Snacks ins Gras Kooperation mit dem Arbeitskreis Schlosskonzerte e.V FOTO: Zdenek Sokol
Kirchberg an der Jagst | Hofgarten Kirchberg/Jagst
So 23.06.24Ticket
17 Uhr -
Gossip - Germany 2024
Gossip zeigen live ihre «Real Power» Beth Ditto und Co. in Hamburg, Ulm, München und Bonn Wer es als queere Punkband von den Bühnen der Kellerclubs bis in große TV-Shows mit Millionenpublikum schafft, ohne dabei sein Standing in der Szene zu verlieren - der macht irgendwas richtig. Aber Gossip waren in dieser Hinsicht schon immer besonders. Sängerin Beth Ditto, Gitarrist und Bassist Nathan Howdeshell sowie Drummerin Hannah Blilie waren spätestens seit 2006 Grenzgänger:innen, nachdem ihr Album »Standing In The Way Of Control« und der gleichnamige Titeltrack in England heiß gehandelt und ihre mitreißenden Konzerte immer größer wurden. Das von Rick Rubin produzierte, 2009 veröffentlichte »Music For Men« und die Leadsingle »Heavy Cross« machten Gossip dann endgültig zu Weltstars und brachten ihrem damals vorerst letzten Album »A Joyful Noise« (2021) noch höhere Charts-Platzierungen ein. 2016 trennte man sich dennoch - auch weil Beth Ditto in der Modeszene Fuß fassen und solo durchstarten wollte. Was mit ihrem Solodebüt »Fake Sugar« (2017) und der zwischen Soul, Blues und Pop changierenden Single »Fire« auch gut klappte. Trotzdem war die Freude groß, als sich Gossip im letzten Jahr als Band zurückmeldeten - in der Besetzung, in der sie ihre größten Erfolge feierten. Bei ersten Auftritten in zwei großen deutschen TV-Shows zeigte die 1999 in Arkansas, Washington gegründete Band, dass sie live noch immer alles gibt. Und dass sie starke neue Songs dabeihat. Die Comeback-Single wurde das zu Beginn fast zärtlich gesungene »Crazy Again«, in dem Ditto zwar über die Liebe singt, zu tollen »Who-who-who!«-Chören und melancholischen New-Wave-Gitarren im Chorus aber verspricht: »And I might go crazy / Crazy over you / Again.« Eine Line, die man auch als Versprechen an das Publikum für die bald startende Tournee verstehen kann. Mitte Januar kam dann der Titeltrack ihres Comeback-Albums, das am 22. März veröffentlicht wird: »Real Power«. Hier ist Dittos Stimme kämpferisch, Howdeshells Riffs sägen herausfordernd und Hannah Blilie treibt die beiden mit ihrem tighten Drumbeat voran. Die Lyrics und das Musikvideo sind eine einzige Liebeserklärung an die gesellschaftsverändernde Kraft der Musik: »Music in my head, my ears are ringing / Always been like this and always will / Rhythm in my blood, my heart is pounding / Do you feel what I feel? (Do you feel what I feel?).« Im Clip dazu sieht man die schweißüberströmte, alles gebende, sich ins Publikum werfende Beth Ditto und ihre Band, die vor einer bunten, queeren Crowd spielen, wie man sie bei den ersten Gossip-Shows antreffen konnte. Dass dieses Comeback einschlagen wird, liegt auch am Album »Real Power«, das wie schon »Music for Men« von Rick Rubin produziert wurde. Er ist dank seiner Arbeiten für Johnny Cash, Beastie Boys, Slayer, Red Hot Chili Peppers und ZZ Top einer der am meisten verehrten Produzenten des Planten. Seine ruhige Art, seine Zen-artige Arbeitsphilosophie, die er im Bestseller »Kreativ. Die Kunst zu sein« niederschrieb und vor allem seine Menschenkenntnis machten ihn für Gossip zum perfekten Komplizen. Rubin ist es laut der Band auch zu verdanken, dass sich Nathan Howdeshell, Hannah Blilie und Beth Ditto wieder annäherten und gemeinsam Musik machten - in einer Zeit, in der ihre Stimmung eher gedämpft war. Alle drei hatten Todesfälle im Freundeskreis und in der Familie zu beklagen, Ditto und Blilie hatten eine schmerzhafte Trennung hinter sich, die politische Situation in Amerika fuckte sie ab. Rubin überzeugte Ditto, anstelle eines Soloalbums doch wieder mit der Band zu arbeiten. Eine gute Idee, wie Howdeshell bestätigt: »Die Arbeit war eine wahre Freude. Wir hatten eine Art kreative Explosion - wir waren Feuer und Flamme und haben Tag und Nacht aufgenommen", erinnert er sich. »Es war, als würde man wieder auf ein Fahrrad steigen. Die kreativen Säfte flossen in Strömen.« Die spürbare »Real Power«, die das komplette Album anschiebt, steckt also einerseits in den kämpferischen Texten, andererseits aber auch in der neu entdeckten Freundschaft der Drei. »Es fühlt sich nicht nach einer Reunion an«, sagt Ditto, »eher so, als würden wir end-lich wieder ein Album aufnehmen. Wir haben die Band gegründet, als ich 18 war, frisch aus Arkansas. Als 42-Jährige die Chance zu haben, noch einmal etwas gemeinsam zu schaffen, ist wirklich unglaublich. Wenn man Leute verliert, auf welche Weise auch immer, dann weiß man, wer die Menschen sind, die einen wirklich am Leben halten. Und das sind definitiv wir drei.« Eine Attitude und eine Liebeserklärung, die man auch auf ihren kom-menden Konzerten spüren wird - denn Gossip hatten live schon immer das, was ihr Al-bum verspricht: »Real Power«.
Hamburg | Stadtpark Open Air
Mi 03.07.24Ticket
19 Uhr -
Gossip - Germany 2024
Gossip zeigen live ihre «Real Power» Beth Ditto und Co. in Hamburg, Ulm, München und Bonn Wer es als queere Punkband von den Bühnen der Kellerclubs bis in große TV-Shows mit Millionenpublikum schafft, ohne dabei sein Standing in der Szene zu verlieren - der macht irgendwas richtig. Aber Gossip waren in dieser Hinsicht schon immer besonders. Sängerin Beth Ditto, Gitarrist und Bassist Nathan Howdeshell sowie Drummerin Hannah Blilie waren spätestens seit 2006 Grenzgänger:innen, nachdem ihr Album »Standing In The Way Of Control« und der gleichnamige Titeltrack in England heiß gehandelt und ihre mitreißenden Konzerte immer größer wurden. Das von Rick Rubin produzierte, 2009 veröffentlichte »Music For Men« und die Leadsingle »Heavy Cross« machten Gossip dann endgültig zu Weltstars und brachten ihrem damals vorerst letzten Album »A Joyful Noise« (2021) noch höhere Charts-Platzierungen ein. 2016 trennte man sich dennoch - auch weil Beth Ditto in der Modeszene Fuß fassen und solo durchstarten wollte. Was mit ihrem Solodebüt »Fake Sugar« (2017) und der zwischen Soul, Blues und Pop changierenden Single »Fire« auch gut klappte. Trotzdem war die Freude groß, als sich Gossip im letzten Jahr als Band zurückmeldeten - in der Besetzung, in der sie ihre größten Erfolge feierten. Bei ersten Auftritten in zwei großen deutschen TV-Shows zeigte die 1999 in Arkansas, Washington gegründete Band, dass sie live noch immer alles gibt. Und dass sie starke neue Songs dabeihat. Die Comeback-Single wurde das zu Beginn fast zärtlich gesungene »Crazy Again«, in dem Ditto zwar über die Liebe singt, zu tollen »Who-who-who!«-Chören und melancholischen New-Wave-Gitarren im Chorus aber verspricht: »And I might go crazy / Crazy over you / Again.« Eine Line, die man auch als Versprechen an das Publikum für die bald startende Tournee verstehen kann. Mitte Januar kam dann der Titeltrack ihres Comeback-Albums, das am 22. März veröffentlicht wird: »Real Power«. Hier ist Dittos Stimme kämpferisch, Howdeshells Riffs sägen herausfordernd und Hannah Blilie treibt die beiden mit ihrem tighten Drumbeat voran. Die Lyrics und das Musikvideo sind eine einzige Liebeserklärung an die gesellschaftsverändernde Kraft der Musik: »Music in my head, my ears are ringing / Always been like this and always will / Rhythm in my blood, my heart is pounding / Do you feel what I feel? (Do you feel what I feel?).« Im Clip dazu sieht man die schweißüberströmte, alles gebende, sich ins Publikum werfende Beth Ditto und ihre Band, die vor einer bunten, queeren Crowd spielen, wie man sie bei den ersten Gossip-Shows antreffen konnte. Dass dieses Comeback einschlagen wird, liegt auch am Album »Real Power«, das wie schon »Music for Men« von Rick Rubin produziert wurde. Er ist dank seiner Arbeiten für Johnny Cash, Beastie Boys, Slayer, Red Hot Chili Peppers und ZZ Top einer der am meisten verehrten Produzenten des Planten. Seine ruhige Art, seine Zen-artige Arbeitsphilosophie, die er im Bestseller »Kreativ. Die Kunst zu sein« niederschrieb und vor allem seine Menschenkenntnis machten ihn für Gossip zum perfekten Komplizen. Rubin ist es laut der Band auch zu verdanken, dass sich Nathan Howdeshell, Hannah Blilie und Beth Ditto wieder annäherten und gemeinsam Musik machten - in einer Zeit, in der ihre Stimmung eher gedämpft war. Alle drei hatten Todesfälle im Freundeskreis und in der Familie zu beklagen, Ditto und Blilie hatten eine schmerzhafte Trennung hinter sich, die politische Situation in Amerika fuckte sie ab. Rubin überzeugte Ditto, anstelle eines Soloalbums doch wieder mit der Band zu arbeiten. Eine gute Idee, wie Howdeshell bestätigt: »Die Arbeit war eine wahre Freude. Wir hatten eine Art kreative Explosion - wir waren Feuer und Flamme und haben Tag und Nacht aufgenommen", erinnert er sich. »Es war, als würde man wieder auf ein Fahrrad steigen. Die kreativen Säfte flossen in Strömen.« Die spürbare »Real Power«, die das komplette Album anschiebt, steckt also einerseits in den kämpferischen Texten, andererseits aber auch in der neu entdeckten Freundschaft der Drei. »Es fühlt sich nicht nach einer Reunion an«, sagt Ditto, »eher so, als würden wir end-lich wieder ein Album aufnehmen. Wir haben die Band gegründet, als ich 18 war, frisch aus Arkansas. Als 42-Jährige die Chance zu haben, noch einmal etwas gemeinsam zu schaffen, ist wirklich unglaublich. Wenn man Leute verliert, auf welche Weise auch immer, dann weiß man, wer die Menschen sind, die einen wirklich am Leben halten. Und das sind definitiv wir drei.« Eine Attitude und eine Liebeserklärung, die man auch auf ihren kom-menden Konzerten spüren wird - denn Gossip hatten live schon immer das, was ihr Al-bum verspricht: »Real Power«.
Ulm | Klosterhof Wiblingen
Fr 16.08.24Ticket
19:30 Uhr -
GOSSIP - Germany 2024
Wer es als queere Punkband von den Bühnen der Kellerclubs bis in große TV-Shows mit Millionenpublikum schafft, ohne dabei sein Standing in der Szene zu verlieren - der macht irgendwas richtig. Aber Gossip waren in dieser Hinsicht schon immer besonders. Sängerin Beth Ditto, Gitarrist und Bassist Nathan Howdeshell sowie Drummerin Hannah Blilie waren spätestens seit 2006 Grenzgänger:innen, nachdem ihr Album »Standing In The Way Of Control« und der gleichnamige Titeltrack in England heiß gehandelt und ihre mitreißenden Konzerte immer größer wurden. Das von Rick Rubin produzierte, 2009 veröffentlichte »Music For Men« und die Leadsingle »Heavy Cross« machten Gossip dann endgültig zu Weltstars und brachten ihrem damals vorerst letzten Album »A Joyful Noise« (2021) noch höhere Charts-Platzierungen ein. 2016 trennte man sich dennoch - auch weil Beth Ditto in der Modeszene Fuß fassen und solo durchstarten wollte. Was mit ihrem Solodebüt »Fake Sugar« (2017) und der zwischen Soul, Blues und Pop changierenden Single »Fire« auch gut klappte. Trotzdem war die Freude groß, als sich Gossip im letzten Jahr als Band zurückmeldeten - in der Besetzung, in der sie ihre größten Erfolge feierten. Bei ersten Auftritten in zwei großen deutschen TV-Shows zeigte die 1999 in Arkansas, Washington gegründete Band, dass sie live noch immer alles gibt. Und dass sie starke neue Songs dabeihat. Die Comeback-Single wurde das zu Beginn fast zärtlich gesungene »Crazy Again«, in dem Ditto zwar über die Liebe singt, zu tollen »Who-who-who!«-Chören und melancholischen New-Wave-Gitarren im Chorus aber verspricht: »And I might go crazy / Crazy over you / Again.« Eine Line, die man auch als Versprechen an das Publikum für die bald startende Tournee verstehen kann. Mitte Januar kam dann der Titeltrack ihres Comeback-Albums, das am 22. März veröffentlicht wird: »Real Power«. Hier ist Dittos Stimme kämpferisch, Howdeshells Riffs sägen herausfordernd und Hannah Blilie treibt die beiden mit ihrem tighten Drumbeat voran. Die Lyrics und das Musikvideo sind eine einzige Liebeserklärung an die gesellschaftsverändernde Kraft der Musik: »Music in my head, my ears are ringing / Always been like this and always will / Rhythm in my blood, my heart is pounding / Do you feel what I feel? (Do you feel what I feel?).« Im Clip dazu sieht man die schweißüberströmte, alles gebende, sich ins Publikum werfende Beth Ditto und ihre Band, die vor einer bunten, queeren Crowd spielen, wie man sie bei den ersten Gossip-Shows antreffen konnte. Dass dieses Comeback einschlagen wird, liegt auch am Album »Real Power«, das wie schon »Music for Men« von Rick Rubin produziert wurde. Er ist dank seiner Arbeiten für Johnny Cash, Beastie Boys, Slayer, Red Hot Chili Peppers und ZZ Top einer der am meisten verehrten Produzenten des Planten. Seine ruhige Art, seine Zen-artige Arbeitsphilosophie, die er im Bestseller »Kreativ. Die Kunst zu sein« niederschrieb und vor allem seine Menschenkenntnis machten ihn für Gossip zum perfekten Komplizen. Rubin ist es laut der Band auch zu verdanken, dass sich Nathan Howdeshell, Hannah Blilie und Beth Ditto wieder annäherten und gemeinsam Musik machten - in einer Zeit, in der ihre Stimmung eher gedämpft war. Alle drei hatten Todesfälle im Freundeskreis und in der Familie zu beklagen, Ditto und Blilie hatten eine schmerzhafte Trennung hinter sich, die politische Situation in Amerika fuckte sie ab. Rubin überzeugte Ditto, anstelle eines Soloalbums doch wieder mit der Band zu arbeiten. Eine gute Idee, wie Howdeshell bestätigt: »Die Arbeit war eine wahre Freude. Wir hatten eine Art kreative Explosion - wir waren Feuer und Flamme und haben Tag und Nacht aufgenommen«, erinnert er sich. »Es war, als würde man wieder auf ein Fahrrad steigen. Die kreativen Säfte flossen in Strömen.« Die spürbare »Real Power«, die das komplette Album anschiebt, steckt also einerseits in den kämpferischen Texten, andererseits aber auch in der neu entdeckten Freundschaft der Drei. »Es fühlt sich nicht nach einer Reunion an«, sagt Ditto, »eher so, als würden wir endlich wieder ein Album aufnehmen. Wir haben die Band gegründet, als ich 18 war, frisch aus Arkansas. Als 42-Jährige die Chance zu haben, noch einmal etwas gemeinsam zu schaffen, ist wirklich unglaublich. Wenn man Leute verliert, auf welche Weise auch immer, dann weiß man, wer die Menschen sind, die einen wirklich am Leben halten. Und das sind definitiv wir drei.« Eine Attitude und eine Liebeserklärung, die man auch auf ihren kommenden Konzerten spüren wird - denn Gossip hatten live schon immer das, was ihr Album verspricht: »Real Power«.
Ulm | Kloster Wiblingen
Fr 16.08.24Ticket
19:30 Uhr -
VIP Upgrade - Gossip - Germany 2024
Gossip zeigen live ihre «Real Power» Beth Ditto und Co. in Hamburg, Ulm, München und Bonn Wer es als queere Punkband von den Bühnen der Kellerclubs bis in große TV-Shows mit Millionenpublikum schafft, ohne dabei sein Standing in der Szene zu verlieren - der macht irgendwas richtig. Aber Gossip waren in dieser Hinsicht schon immer besonders. Sängerin Beth Ditto, Gitarrist und Bassist Nathan Howdeshell sowie Drummerin Hannah Blilie waren spätestens seit 2006 Grenzgänger:innen, nachdem ihr Album »Standing In The Way Of Control« und der gleichnamige Titeltrack in England heiß gehandelt und ihre mitreißenden Konzerte immer größer wurden. Das von Rick Rubin produzierte, 2009 veröffentlichte »Music For Men« und die Leadsingle »Heavy Cross« machten Gossip dann endgültig zu Weltstars und brachten ihrem damals vorerst letzten Album »A Joyful Noise« (2021) noch höhere Charts-Platzierungen ein. 2016 trennte man sich dennoch - auch weil Beth Ditto in der Modeszene Fuß fassen und solo durchstarten wollte. Was mit ihrem Solodebüt »Fake Sugar« (2017) und der zwischen Soul, Blues und Pop changierenden Single »Fire« auch gut klappte. Trotzdem war die Freude groß, als sich Gossip im letzten Jahr als Band zurückmeldeten - in der Besetzung, in der sie ihre größten Erfolge feierten. Bei ersten Auftritten in zwei großen deutschen TV-Shows zeigte die 1999 in Arkansas, Washington gegründete Band, dass sie live noch immer alles gibt. Und dass sie starke neue Songs dabeihat. Die Comeback-Single wurde das zu Beginn fast zärtlich gesungene »Crazy Again«, in dem Ditto zwar über die Liebe singt, zu tollen »Who-who-who!«-Chören und melancholischen New-Wave-Gitarren im Chorus aber verspricht: »And I might go crazy / Crazy over you / Again.« Eine Line, die man auch als Versprechen an das Publikum für die bald startende Tournee verstehen kann. Mitte Januar kam dann der Titeltrack ihres Comeback-Albums, das am 22. März veröffentlicht wird: »Real Power«. Hier ist Dittos Stimme kämpferisch, Howdeshells Riffs sägen herausfordernd und Hannah Blilie treibt die beiden mit ihrem tighten Drumbeat voran. Die Lyrics und das Musikvideo sind eine einzige Liebeserklärung an die gesellschaftsverändernde Kraft der Musik: »Music in my head, my ears are ringing / Always been like this and always will / Rhythm in my blood, my heart is pounding / Do you feel what I feel? (Do you feel what I feel?).« Im Clip dazu sieht man die schweißüberströmte, alles gebende, sich ins Publikum werfende Beth Ditto und ihre Band, die vor einer bunten, queeren Crowd spielen, wie man sie bei den ersten Gossip-Shows antreffen konnte. Dass dieses Comeback einschlagen wird, liegt auch am Album »Real Power«, das wie schon »Music for Men« von Rick Rubin produziert wurde. Er ist dank seiner Arbeiten für Johnny Cash, Beastie Boys, Slayer, Red Hot Chili Peppers und ZZ Top einer der am meisten verehrten Produzenten des Planten. Seine ruhige Art, seine Zen-artige Arbeitsphilosophie, die er im Bestseller »Kreativ. Die Kunst zu sein« niederschrieb und vor allem seine Menschenkenntnis machten ihn für Gossip zum perfekten Komplizen. Rubin ist es laut der Band auch zu verdanken, dass sich Nathan Howdeshell, Hannah Blilie und Beth Ditto wieder annäherten und gemeinsam Musik machten - in einer Zeit, in der ihre Stimmung eher gedämpft war. Alle drei hatten Todesfälle im Freundeskreis und in der Familie zu beklagen, Ditto und Blilie hatten eine schmerzhafte Trennung hinter sich, die politische Situation in Amerika fuckte sie ab. Rubin überzeugte Ditto, anstelle eines Soloalbums doch wieder mit der Band zu arbeiten. Eine gute Idee, wie Howdeshell bestätigt: »Die Arbeit war eine wahre Freude. Wir hatten eine Art kreative Explosion - wir waren Feuer und Flamme und haben Tag und Nacht aufgenommen", erinnert er sich. »Es war, als würde man wieder auf ein Fahrrad steigen. Die kreativen Säfte flossen in Strömen.« Die spürbare »Real Power«, die das komplette Album anschiebt, steckt also einerseits in den kämpferischen Texten, andererseits aber auch in der neu entdeckten Freundschaft der Drei. »Es fühlt sich nicht nach einer Reunion an«, sagt Ditto, »eher so, als würden wir end-lich wieder ein Album aufnehmen. Wir haben die Band gegründet, als ich 18 war, frisch aus Arkansas. Als 42-Jährige die Chance zu haben, noch einmal etwas gemeinsam zu schaffen, ist wirklich unglaublich. Wenn man Leute verliert, auf welche Weise auch immer, dann weiß man, wer die Menschen sind, die einen wirklich am Leben halten. Und das sind definitiv wir drei.« Eine Attitude und eine Liebeserklärung, die man auch auf ihren kom-menden Konzerten spüren wird - denn Gossip hatten live schon immer das, was ihr Al-bum verspricht: »Real Power«.
Ulm | Klosterhof Wiblingen
Fr 16.08.24Ticket
19:31 Uhr -
Gossip - Germany 2024
Gossip zeigen live ihre «Real Power» Beth Ditto und Co. in Hamburg, Ulm, München und Bonn Wer es als queere Punkband von den Bühnen der Kellerclubs bis in große TV-Shows mit Millionenpublikum schafft, ohne dabei sein Standing in der Szene zu verlieren - der macht irgendwas richtig. Aber Gossip waren in dieser Hinsicht schon immer besonders. Sängerin Beth Ditto, Gitarrist und Bassist Nathan Howdeshell sowie Drummerin Hannah Blilie waren spätestens seit 2006 Grenzgänger:innen, nachdem ihr Album »Standing In The Way Of Control« und der gleichnamige Titeltrack in England heiß gehandelt und ihre mitreißenden Konzerte immer größer wurden. Das von Rick Rubin produzierte, 2009 veröffentlichte »Music For Men« und die Leadsingle »Heavy Cross« machten Gossip dann endgültig zu Weltstars und brachten ihrem damals vorerst letzten Album »A Joyful Noise« (2021) noch höhere Charts-Platzierungen ein. 2016 trennte man sich dennoch - auch weil Beth Ditto in der Modeszene Fuß fassen und solo durchstarten wollte. Was mit ihrem Solodebüt »Fake Sugar« (2017) und der zwischen Soul, Blues und Pop changierenden Single »Fire« auch gut klappte. Trotzdem war die Freude groß, als sich Gossip im letzten Jahr als Band zurückmeldeten - in der Besetzung, in der sie ihre größten Erfolge feierten. Bei ersten Auftritten in zwei großen deutschen TV-Shows zeigte die 1999 in Arkansas, Washington gegründete Band, dass sie live noch immer alles gibt. Und dass sie starke neue Songs dabeihat. Die Comeback-Single wurde das zu Beginn fast zärtlich gesungene »Crazy Again«, in dem Ditto zwar über die Liebe singt, zu tollen »Who-who-who!«-Chören und melancholischen New-Wave-Gitarren im Chorus aber verspricht: »And I might go crazy / Crazy over you / Again.« Eine Line, die man auch als Versprechen an das Publikum für die bald startende Tournee verstehen kann. Mitte Januar kam dann der Titeltrack ihres Comeback-Albums, das am 22. März veröffentlicht wird: »Real Power«. Hier ist Dittos Stimme kämpferisch, Howdeshells Riffs sägen herausfordernd und Hannah Blilie treibt die beiden mit ihrem tighten Drumbeat voran. Die Lyrics und das Musikvideo sind eine einzige Liebeserklärung an die gesellschaftsverändernde Kraft der Musik: »Music in my head, my ears are ringing / Always been like this and always will / Rhythm in my blood, my heart is pounding / Do you feel what I feel? (Do you feel what I feel?).« Im Clip dazu sieht man die schweißüberströmte, alles gebende, sich ins Publikum werfende Beth Ditto und ihre Band, die vor einer bunten, queeren Crowd spielen, wie man sie bei den ersten Gossip-Shows antreffen konnte. Dass dieses Comeback einschlagen wird, liegt auch am Album »Real Power«, das wie schon »Music for Men« von Rick Rubin produziert wurde. Er ist dank seiner Arbeiten für Johnny Cash, Beastie Boys, Slayer, Red Hot Chili Peppers und ZZ Top einer der am meisten verehrten Produzenten des Planten. Seine ruhige Art, seine Zen-artige Arbeitsphilosophie, die er im Bestseller »Kreativ. Die Kunst zu sein« niederschrieb und vor allem seine Menschenkenntnis machten ihn für Gossip zum perfekten Komplizen. Rubin ist es laut der Band auch zu verdanken, dass sich Nathan Howdeshell, Hannah Blilie und Beth Ditto wieder annäherten und gemeinsam Musik machten - in einer Zeit, in der ihre Stimmung eher gedämpft war. Alle drei hatten Todesfälle im Freundeskreis und in der Familie zu beklagen, Ditto und Blilie hatten eine schmerzhafte Trennung hinter sich, die politische Situation in Amerika fuckte sie ab. Rubin überzeugte Ditto, anstelle eines Soloalbums doch wieder mit der Band zu arbeiten. Eine gute Idee, wie Howdeshell bestätigt: »Die Arbeit war eine wahre Freude. Wir hatten eine Art kreative Explosion - wir waren Feuer und Flamme und haben Tag und Nacht aufgenommen", erinnert er sich. »Es war, als würde man wieder auf ein Fahrrad steigen. Die kreativen Säfte flossen in Strömen.« Die spürbare »Real Power«, die das komplette Album anschiebt, steckt also einerseits in den kämpferischen Texten, andererseits aber auch in der neu entdeckten Freundschaft der Drei. »Es fühlt sich nicht nach einer Reunion an«, sagt Ditto, »eher so, als würden wir end-lich wieder ein Album aufnehmen. Wir haben die Band gegründet, als ich 18 war, frisch aus Arkansas. Als 42-Jährige die Chance zu haben, noch einmal etwas gemeinsam zu schaffen, ist wirklich unglaublich. Wenn man Leute verliert, auf welche Weise auch immer, dann weiß man, wer die Menschen sind, die einen wirklich am Leben halten. Und das sind definitiv wir drei.« Eine Attitude und eine Liebeserklärung, die man auch auf ihren kom-menden Konzerten spüren wird - denn Gossip hatten live schon immer das, was ihr Al-bum verspricht: »Real Power«.
MÜNCHEN | Theaterfabrik
So 18.08.24Ticket
20 Uhr -
Gossip - Germany 2024
Gossip zeigen live ihre «Real Power» Beth Ditto und Co. in Hamburg, Ulm, München und Bonn Wer es als queere Punkband von den Bühnen der Kellerclubs bis in große TV-Shows mit Millionenpublikum schafft, ohne dabei sein Standing in der Szene zu verlieren - der macht irgendwas richtig. Aber Gossip waren in dieser Hinsicht schon immer besonders. Sängerin Beth Ditto, Gitarrist und Bassist Nathan Howdeshell sowie Drummerin Hannah Blilie waren spätestens seit 2006 Grenzgänger:innen, nachdem ihr Album »Standing In The Way Of Control« und der gleichnamige Titeltrack in England heiß gehandelt und ihre mitreißenden Konzerte immer größer wurden. Das von Rick Rubin produzierte, 2009 veröffentlichte »Music For Men« und die Leadsingle »Heavy Cross« machten Gossip dann endgültig zu Weltstars und brachten ihrem damals vorerst letzten Album »A Joyful Noise« (2021) noch höhere Charts-Platzierungen ein. 2016 trennte man sich dennoch - auch weil Beth Ditto in der Modeszene Fuß fassen und solo durchstarten wollte. Was mit ihrem Solodebüt »Fake Sugar« (2017) und der zwischen Soul, Blues und Pop changierenden Single »Fire« auch gut klappte. Trotzdem war die Freude groß, als sich Gossip im letzten Jahr als Band zurückmeldeten - in der Besetzung, in der sie ihre größten Erfolge feierten. Bei ersten Auftritten in zwei großen deutschen TV-Shows zeigte die 1999 in Arkansas, Washington gegründete Band, dass sie live noch immer alles gibt. Und dass sie starke neue Songs dabeihat. Die Comeback-Single wurde das zu Beginn fast zärtlich gesungene »Crazy Again«, in dem Ditto zwar über die Liebe singt, zu tollen »Who-who-who!«-Chören und melancholischen New-Wave-Gitarren im Chorus aber verspricht: »And I might go crazy / Crazy over you / Again.« Eine Line, die man auch als Versprechen an das Publikum für die bald startende Tournee verstehen kann. Mitte Januar kam dann der Titeltrack ihres Comeback-Albums, das am 22. März veröffentlicht wird: »Real Power«. Hier ist Dittos Stimme kämpferisch, Howdeshells Riffs sägen herausfordernd und Hannah Blilie treibt die beiden mit ihrem tighten Drumbeat voran. Die Lyrics und das Musikvideo sind eine einzige Liebeserklärung an die gesellschaftsverändernde Kraft der Musik: »Music in my head, my ears are ringing / Always been like this and always will / Rhythm in my blood, my heart is pounding / Do you feel what I feel? (Do you feel what I feel?).« Im Clip dazu sieht man die schweißüberströmte, alles gebende, sich ins Publikum werfende Beth Ditto und ihre Band, die vor einer bunten, queeren Crowd spielen, wie man sie bei den ersten Gossip-Shows antreffen konnte. Dass dieses Comeback einschlagen wird, liegt auch am Album »Real Power«, das wie schon »Music for Men« von Rick Rubin produziert wurde. Er ist dank seiner Arbeiten für Johnny Cash, Beastie Boys, Slayer, Red Hot Chili Peppers und ZZ Top einer der am meisten verehrten Produzenten des Planten. Seine ruhige Art, seine Zen-artige Arbeitsphilosophie, die er im Bestseller »Kreativ. Die Kunst zu sein« niederschrieb und vor allem seine Menschenkenntnis machten ihn für Gossip zum perfekten Komplizen. Rubin ist es laut der Band auch zu verdanken, dass sich Nathan Howdeshell, Hannah Blilie und Beth Ditto wieder annäherten und gemeinsam Musik machten - in einer Zeit, in der ihre Stimmung eher gedämpft war. Alle drei hatten Todesfälle im Freundeskreis und in der Familie zu beklagen, Ditto und Blilie hatten eine schmerzhafte Trennung hinter sich, die politische Situation in Amerika fuckte sie ab. Rubin überzeugte Ditto, anstelle eines Soloalbums doch wieder mit der Band zu arbeiten. Eine gute Idee, wie Howdeshell bestätigt: »Die Arbeit war eine wahre Freude. Wir hatten eine Art kreative Explosion - wir waren Feuer und Flamme und haben Tag und Nacht aufgenommen", erinnert er sich. »Es war, als würde man wieder auf ein Fahrrad steigen. Die kreativen Säfte flossen in Strömen.« Die spürbare »Real Power«, die das komplette Album anschiebt, steckt also einerseits in den kämpferischen Texten, andererseits aber auch in der neu entdeckten Freundschaft der Drei. »Es fühlt sich nicht nach einer Reunion an«, sagt Ditto, »eher so, als würden wir end-lich wieder ein Album aufnehmen. Wir haben die Band gegründet, als ich 18 war, frisch aus Arkansas. Als 42-Jährige die Chance zu haben, noch einmal etwas gemeinsam zu schaffen, ist wirklich unglaublich. Wenn man Leute verliert, auf welche Weise auch immer, dann weiß man, wer die Menschen sind, die einen wirklich am Leben halten. Und das sind definitiv wir drei.« Eine Attitude und eine Liebeserklärung, die man auch auf ihren kom-menden Konzerten spüren wird - denn Gossip hatten live schon immer das, was ihr Al-bum verspricht: »Real Power«.
BONN | KUNSTRASEN bonn gronau
Mi 21.08.24Ticket
19 Uhr -
VIP Ticket - Gossip - Germany 2024
Gossip zeigen live ihre «Real Power» Beth Ditto und Co. in Hamburg, Ulm, München und Bonn Wer es als queere Punkband von den Bühnen der Kellerclubs bis in große TV-Shows mit Millionenpublikum schafft, ohne dabei sein Standing in der Szene zu verlieren - der macht irgendwas richtig. Aber Gossip waren in dieser Hinsicht schon immer besonders. Sängerin Beth Ditto, Gitarrist und Bassist Nathan Howdeshell sowie Drummerin Hannah Blilie waren spätestens seit 2006 Grenzgänger:innen, nachdem ihr Album »Standing In The Way Of Control« und der gleichnamige Titeltrack in England heiß gehandelt und ihre mitreißenden Konzerte immer größer wurden. Das von Rick Rubin produzierte, 2009 veröffentlichte »Music For Men« und die Leadsingle »Heavy Cross« machten Gossip dann endgültig zu Weltstars und brachten ihrem damals vorerst letzten Album »A Joyful Noise« (2021) noch höhere Charts-Platzierungen ein. 2016 trennte man sich dennoch - auch weil Beth Ditto in der Modeszene Fuß fassen und solo durchstarten wollte. Was mit ihrem Solodebüt »Fake Sugar« (2017) und der zwischen Soul, Blues und Pop changierenden Single »Fire« auch gut klappte. Trotzdem war die Freude groß, als sich Gossip im letzten Jahr als Band zurückmeldeten - in der Besetzung, in der sie ihre größten Erfolge feierten. Bei ersten Auftritten in zwei großen deutschen TV-Shows zeigte die 1999 in Arkansas, Washington gegründete Band, dass sie live noch immer alles gibt. Und dass sie starke neue Songs dabeihat. Die Comeback-Single wurde das zu Beginn fast zärtlich gesungene »Crazy Again«, in dem Ditto zwar über die Liebe singt, zu tollen »Who-who-who!«-Chören und melancholischen New-Wave-Gitarren im Chorus aber verspricht: »And I might go crazy / Crazy over you / Again.« Eine Line, die man auch als Versprechen an das Publikum für die bald startende Tournee verstehen kann. Mitte Januar kam dann der Titeltrack ihres Comeback-Albums, das am 22. März veröffentlicht wird: »Real Power«. Hier ist Dittos Stimme kämpferisch, Howdeshells Riffs sägen herausfordernd und Hannah Blilie treibt die beiden mit ihrem tighten Drumbeat voran. Die Lyrics und das Musikvideo sind eine einzige Liebeserklärung an die gesellschaftsverändernde Kraft der Musik: »Music in my head, my ears are ringing / Always been like this and always will / Rhythm in my blood, my heart is pounding / Do you feel what I feel? (Do you feel what I feel?).« Im Clip dazu sieht man die schweißüberströmte, alles gebende, sich ins Publikum werfende Beth Ditto und ihre Band, die vor einer bunten, queeren Crowd spielen, wie man sie bei den ersten Gossip-Shows antreffen konnte. Dass dieses Comeback einschlagen wird, liegt auch am Album »Real Power«, das wie schon »Music for Men« von Rick Rubin produziert wurde. Er ist dank seiner Arbeiten für Johnny Cash, Beastie Boys, Slayer, Red Hot Chili Peppers und ZZ Top einer der am meisten verehrten Produzenten des Planten. Seine ruhige Art, seine Zen-artige Arbeitsphilosophie, die er im Bestseller »Kreativ. Die Kunst zu sein« niederschrieb und vor allem seine Menschenkenntnis machten ihn für Gossip zum perfekten Komplizen. Rubin ist es laut der Band auch zu verdanken, dass sich Nathan Howdeshell, Hannah Blilie und Beth Ditto wieder annäherten und gemeinsam Musik machten - in einer Zeit, in der ihre Stimmung eher gedämpft war. Alle drei hatten Todesfälle im Freundeskreis und in der Familie zu beklagen, Ditto und Blilie hatten eine schmerzhafte Trennung hinter sich, die politische Situation in Amerika fuckte sie ab. Rubin überzeugte Ditto, anstelle eines Soloalbums doch wieder mit der Band zu arbeiten. Eine gute Idee, wie Howdeshell bestätigt: »Die Arbeit war eine wahre Freude. Wir hatten eine Art kreative Explosion - wir waren Feuer und Flamme und haben Tag und Nacht aufgenommen", erinnert er sich. »Es war, als würde man wieder auf ein Fahrrad steigen. Die kreativen Säfte flossen in Strömen.« Die spürbare »Real Power«, die das komplette Album anschiebt, steckt also einerseits in den kämpferischen Texten, andererseits aber auch in der neu entdeckten Freundschaft der Drei. »Es fühlt sich nicht nach einer Reunion an«, sagt Ditto, »eher so, als würden wir end-lich wieder ein Album aufnehmen. Wir haben die Band gegründet, als ich 18 war, frisch aus Arkansas. Als 42-Jährige die Chance zu haben, noch einmal etwas gemeinsam zu schaffen, ist wirklich unglaublich. Wenn man Leute verliert, auf welche Weise auch immer, dann weiß man, wer die Menschen sind, die einen wirklich am Leben halten. Und das sind definitiv wir drei.« Eine Attitude und eine Liebeserklärung, die man auch auf ihren kom-menden Konzerten spüren wird - denn Gossip hatten live schon immer das, was ihr Al-bum verspricht: »Real Power«.
BONN | KUNSTRASEN bonn gronau
Mi 21.08.24Ticket
19 Uhr -
Blackberry Smoke - Be Right Here Tour 2024
Mit »Little Bit Crazy« veröffentlicht die renommierte amerikanische Rockband Blackberry Smoke heute ihren zweiten Song des mit Spannung erwarteten Albums »Be Right Here«, das am 16. Februar bei 3 Legged Records/Thirty Tigers erscheint. Doch nicht nur das: Blackberry Smoke kehren nach ihrer Jubiläumstour (2022) im kommenden Jahr auf die deutschen Bühnen zurück. In der Münchner Tonhalle spielen sie am 26.09.2024. Als Special Guest fungieren The Steel Woods, die am heutigen Tag ihr neues Album »On Your Time» via Thirty Tigers veröffentlichen. Über "Little Bit Crazy« (geschrieben von Leadsänger Charlie Starr und seinem langjährigen Mitarbeiter Travis Meadows) sagt Starr: "Es ist ein Rock'n'Roll-Song über einen Kerl und das Mädchen, das ihm zum Verhängnis werden könnte". Im Vorfeld der Veröffentlichung wurde kürzlich die Lead-Single »Dig A Hole" herausgebracht, über die der American Songwriter sagt, dass »sie das Markenzeichen der Band - eine Mischung aus Blues, Southern Rock und Americana - hervorhebt, das ihnen zu einer erfolgreichen Karriere verholfen hat, die mehr als zwei Jahrzehnte andauert", während Whiskey Riff feststellt, dass ihr »unverwechselbarer Southern Rock-Sound und ihr erstklassiges Songwriting immer durchkommen" und Entertainment Focus von einem verlockenden Vorgeschmack auf die musikalische Reise spricht, die die Hörer erwartet". Bis nächstes Jahr ist die Band auf internationaler Headliner-Tournee, um ihre neue Musik zu zelebrieren. Zu den neu bestätigten Stationen außerhalb Deutschlands gehören das Ovens Auditorium in Charlotte, die Newport Music Hall in Columbus, das Murat Theatre at Old National Centre in Indianapolis, das Ogden Theatre in Denver, das Uptown Theatre in Kansas City und The Hall in Little Rock sowie Shows in Großbritannien, Dänemark, Frankreich, Schweden, Italien und anderen Ländern. Produziert vom Grammy-Gewinner Dave Cobb (Chris Stapleton, Jason Isbell), ist »Be Right Here« eine zeitgemäße Erinnerung daran, präsent zu sein und authentisch zu leben. Auf den zehn Tracks - einer Sammlung ihrer charakteristischen Rock'n'Roll-Hymnen, Americana-Balladen und Country-Rock-Jams - feiert die Band die einfachen Freuden des Lebens, die flüchtigen Augenblicke und die kleinen Momente des Glücks, die sie auf ihrem Weg findet. Aufgenommen wurde das Album im historischen RCA Studio A in Nashville und in Cobbs Georgia Mae in Savannah. Neben der Band - Charlie Starr (Gesang, Gitarre), Richard Turner (Bass, Gesang), Brit Turner (Schlagzeug), Paul Jackson (Gitarre, Gesang) und Brandon Still (Keyboards) - sind als Gastmusiker Preston Holcomb (Schlagzeug), Benji Shanks (Gitarre) und The Black Bettys mit von der Partie. Über den Aufnahmeprozess sagt Starr: "Wir nehmen immer live zusammen auf, aber dieses Mal hatten wir alle unsere Amps und Drums und alles im selben Raum. Es ist einfach so natürlich und echt wie möglich. Das letzte Album war auch sehr roh, aber bei diesem Album erinnere ich mich an mehrere Momente, in denen ich sagte: 'Ich denke, wir sollten das noch einmal machen', und Dave sagte: 'Nein, lass es so. So ist es magisch.'" Im Laufe ihrer Karriere haben Blackberry Smoke sieben Studioalben veröffentlicht, darunter 2021 »You Hear Georgia«, mit dem sie ihr 20-jähriges Bestehen als Band feierten. Der Rolling Stone schrieb: "Blackberry Smoke sind durch und durch eine Band aus Georgia... You Hear Georgia klingt einfach gigantisch", während American Songwriter lobte: "Blackberry Smoke brennt immer noch. Ein Zeugnis dieser Hartnäckigkeit und eine unapologetische Ode an eine rebellische Haltung und Tradition. Das ist in praktisch jeder Note und Nuance zu hören". Neben ihren Studioalben haben sie eine Reihe weiterer Projekte veröffentlicht, darunter die EPs Stoned, The Southern Ground Sessions und Live From Capricorn Studios sowie Homecoming: Live In Atlanta, ein Live-Album und Konzertfilm, der auf Platz 1 der Americana/Folk-Album-Charts von Billboard landete. Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 sind Blackberry Smoke unermüdlich auf Tour und haben sich eine starke und treue Fangemeinde erspielt. Neben ihrer Arbeit als Musiker engagiert sich die Band stark für wohltätige Zwecke und gründete die Lana Turner Foundation, eine gemeinnützige Organisation, die mehrere nationale Stiftungen unterstützt, die sich für die Heilung von Kinderkrebs einsetzen. Bis heute hat die Band über 1.000.000 Dollar für die Kinderkrebsforschung gesammelt.
Hannover | CAPITOL Hannover
Mi 18.09.24Ticket
20 Uhr -
VIP Package - Blackberry Smoke - Be Right Here Tour 2024
Mit »Little Bit Crazy« veröffentlicht die renommierte amerikanische Rockband Blackberry Smoke heute ihren zweiten Song des mit Spannung erwarteten Albums »Be Right Here«, das am 16. Februar bei 3 Legged Records/Thirty Tigers erscheint. Doch nicht nur das: Blackberry Smoke kehren nach ihrer Jubiläumstour (2022) im kommenden Jahr auf die deutschen Bühnen zurück. In der Münchner Tonhalle spielen sie am 26.09.2024. Als Special Guest fungieren The Steel Woods, die am heutigen Tag ihr neues Album »On Your Time» via Thirty Tigers veröffentlichen. Über "Little Bit Crazy« (geschrieben von Leadsänger Charlie Starr und seinem langjährigen Mitarbeiter Travis Meadows) sagt Starr: "Es ist ein Rock'n'Roll-Song über einen Kerl und das Mädchen, das ihm zum Verhängnis werden könnte". Im Vorfeld der Veröffentlichung wurde kürzlich die Lead-Single »Dig A Hole" herausgebracht, über die der American Songwriter sagt, dass »sie das Markenzeichen der Band - eine Mischung aus Blues, Southern Rock und Americana - hervorhebt, das ihnen zu einer erfolgreichen Karriere verholfen hat, die mehr als zwei Jahrzehnte andauert", während Whiskey Riff feststellt, dass ihr »unverwechselbarer Southern Rock-Sound und ihr erstklassiges Songwriting immer durchkommen" und Entertainment Focus von einem verlockenden Vorgeschmack auf die musikalische Reise spricht, die die Hörer erwartet". Bis nächstes Jahr ist die Band auf internationaler Headliner-Tournee, um ihre neue Musik zu zelebrieren. Zu den neu bestätigten Stationen außerhalb Deutschlands gehören das Ovens Auditorium in Charlotte, die Newport Music Hall in Columbus, das Murat Theatre at Old National Centre in Indianapolis, das Ogden Theatre in Denver, das Uptown Theatre in Kansas City und The Hall in Little Rock sowie Shows in Großbritannien, Dänemark, Frankreich, Schweden, Italien und anderen Ländern. Produziert vom Grammy-Gewinner Dave Cobb (Chris Stapleton, Jason Isbell), ist »Be Right Here« eine zeitgemäße Erinnerung daran, präsent zu sein und authentisch zu leben. Auf den zehn Tracks - einer Sammlung ihrer charakteristischen Rock'n'Roll-Hymnen, Americana-Balladen und Country-Rock-Jams - feiert die Band die einfachen Freuden des Lebens, die flüchtigen Augenblicke und die kleinen Momente des Glücks, die sie auf ihrem Weg findet. Aufgenommen wurde das Album im historischen RCA Studio A in Nashville und in Cobbs Georgia Mae in Savannah. Neben der Band - Charlie Starr (Gesang, Gitarre), Richard Turner (Bass, Gesang), Brit Turner (Schlagzeug), Paul Jackson (Gitarre, Gesang) und Brandon Still (Keyboards) - sind als Gastmusiker Preston Holcomb (Schlagzeug), Benji Shanks (Gitarre) und The Black Bettys mit von der Partie. Über den Aufnahmeprozess sagt Starr: "Wir nehmen immer live zusammen auf, aber dieses Mal hatten wir alle unsere Amps und Drums und alles im selben Raum. Es ist einfach so natürlich und echt wie möglich. Das letzte Album war auch sehr roh, aber bei diesem Album erinnere ich mich an mehrere Momente, in denen ich sagte: 'Ich denke, wir sollten das noch einmal machen', und Dave sagte: 'Nein, lass es so. So ist es magisch.'" Im Laufe ihrer Karriere haben Blackberry Smoke sieben Studioalben veröffentlicht, darunter 2021 »You Hear Georgia«, mit dem sie ihr 20-jähriges Bestehen als Band feierten. Der Rolling Stone schrieb: "Blackberry Smoke sind durch und durch eine Band aus Georgia... You Hear Georgia klingt einfach gigantisch", während American Songwriter lobte: "Blackberry Smoke brennt immer noch. Ein Zeugnis dieser Hartnäckigkeit und eine unapologetische Ode an eine rebellische Haltung und Tradition. Das ist in praktisch jeder Note und Nuance zu hören". Neben ihren Studioalben haben sie eine Reihe weiterer Projekte veröffentlicht, darunter die EPs Stoned, The Southern Ground Sessions und Live From Capricorn Studios sowie Homecoming: Live In Atlanta, ein Live-Album und Konzertfilm, der auf Platz 1 der Americana/Folk-Album-Charts von Billboard landete. Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 sind Blackberry Smoke unermüdlich auf Tour und haben sich eine starke und treue Fangemeinde erspielt. Neben ihrer Arbeit als Musiker engagiert sich die Band stark für wohltätige Zwecke und gründete die Lana Turner Foundation, eine gemeinnützige Organisation, die mehrere nationale Stiftungen unterstützt, die sich für die Heilung von Kinderkrebs einsetzen. Bis heute hat die Band über 1.000.000 Dollar für die Kinderkrebsforschung gesammelt.
Hannover | CAPITOL Hannover
Mi 18.09.24Ticket
20 Uhr -
Blackberry Smoke - Be Right Here Tour 2024
Mit »Little Bit Crazy« veröffentlicht die renommierte amerikanische Rockband Blackberry Smoke heute ihren zweiten Song des mit Spannung erwarteten Albums »Be Right Here«, das am 16. Februar bei 3 Legged Records/Thirty Tigers erscheint. Doch nicht nur das: Blackberry Smoke kehren nach ihrer Jubiläumstour (2022) im kommenden Jahr auf die deutschen Bühnen zurück. In der Münchner Tonhalle spielen sie am 26.09.2024. Als Special Guest fungieren The Steel Woods, die am heutigen Tag ihr neues Album »On Your Time» via Thirty Tigers veröffentlichen. Über "Little Bit Crazy« (geschrieben von Leadsänger Charlie Starr und seinem langjährigen Mitarbeiter Travis Meadows) sagt Starr: "Es ist ein Rock'n'Roll-Song über einen Kerl und das Mädchen, das ihm zum Verhängnis werden könnte". Im Vorfeld der Veröffentlichung wurde kürzlich die Lead-Single »Dig A Hole" herausgebracht, über die der American Songwriter sagt, dass »sie das Markenzeichen der Band - eine Mischung aus Blues, Southern Rock und Americana - hervorhebt, das ihnen zu einer erfolgreichen Karriere verholfen hat, die mehr als zwei Jahrzehnte andauert", während Whiskey Riff feststellt, dass ihr »unverwechselbarer Southern Rock-Sound und ihr erstklassiges Songwriting immer durchkommen" und Entertainment Focus von einem verlockenden Vorgeschmack auf die musikalische Reise spricht, die die Hörer erwartet". Bis nächstes Jahr ist die Band auf internationaler Headliner-Tournee, um ihre neue Musik zu zelebrieren. Zu den neu bestätigten Stationen außerhalb Deutschlands gehören das Ovens Auditorium in Charlotte, die Newport Music Hall in Columbus, das Murat Theatre at Old National Centre in Indianapolis, das Ogden Theatre in Denver, das Uptown Theatre in Kansas City und The Hall in Little Rock sowie Shows in Großbritannien, Dänemark, Frankreich, Schweden, Italien und anderen Ländern. Produziert vom Grammy-Gewinner Dave Cobb (Chris Stapleton, Jason Isbell), ist »Be Right Here« eine zeitgemäße Erinnerung daran, präsent zu sein und authentisch zu leben. Auf den zehn Tracks - einer Sammlung ihrer charakteristischen Rock'n'Roll-Hymnen, Americana-Balladen und Country-Rock-Jams - feiert die Band die einfachen Freuden des Lebens, die flüchtigen Augenblicke und die kleinen Momente des Glücks, die sie auf ihrem Weg findet. Aufgenommen wurde das Album im historischen RCA Studio A in Nashville und in Cobbs Georgia Mae in Savannah. Neben der Band - Charlie Starr (Gesang, Gitarre), Richard Turner (Bass, Gesang), Brit Turner (Schlagzeug), Paul Jackson (Gitarre, Gesang) und Brandon Still (Keyboards) - sind als Gastmusiker Preston Holcomb (Schlagzeug), Benji Shanks (Gitarre) und The Black Bettys mit von der Partie. Über den Aufnahmeprozess sagt Starr: "Wir nehmen immer live zusammen auf, aber dieses Mal hatten wir alle unsere Amps und Drums und alles im selben Raum. Es ist einfach so natürlich und echt wie möglich. Das letzte Album war auch sehr roh, aber bei diesem Album erinnere ich mich an mehrere Momente, in denen ich sagte: 'Ich denke, wir sollten das noch einmal machen', und Dave sagte: 'Nein, lass es so. So ist es magisch.'" Im Laufe ihrer Karriere haben Blackberry Smoke sieben Studioalben veröffentlicht, darunter 2021 »You Hear Georgia«, mit dem sie ihr 20-jähriges Bestehen als Band feierten. Der Rolling Stone schrieb: "Blackberry Smoke sind durch und durch eine Band aus Georgia... You Hear Georgia klingt einfach gigantisch", während American Songwriter lobte: "Blackberry Smoke brennt immer noch. Ein Zeugnis dieser Hartnäckigkeit und eine unapologetische Ode an eine rebellische Haltung und Tradition. Das ist in praktisch jeder Note und Nuance zu hören". Neben ihren Studioalben haben sie eine Reihe weiterer Projekte veröffentlicht, darunter die EPs Stoned, The Southern Ground Sessions und Live From Capricorn Studios sowie Homecoming: Live In Atlanta, ein Live-Album und Konzertfilm, der auf Platz 1 der Americana/Folk-Album-Charts von Billboard landete. Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 sind Blackberry Smoke unermüdlich auf Tour und haben sich eine starke und treue Fangemeinde erspielt. Neben ihrer Arbeit als Musiker engagiert sich die Band stark für wohltätige Zwecke und gründete die Lana Turner Foundation, eine gemeinnützige Organisation, die mehrere nationale Stiftungen unterstützt, die sich für die Heilung von Kinderkrebs einsetzen. Bis heute hat die Band über 1.000.000 Dollar für die Kinderkrebsforschung gesammelt.
Berlin | Columbiahalle Berlin
Di 24.09.24Ticket
20 Uhr -
VIP Package - Blackberry Smoke - Be Right Here Tour 2024
Mit »Little Bit Crazy« veröffentlicht die renommierte amerikanische Rockband Blackberry Smoke heute ihren zweiten Song des mit Spannung erwarteten Albums »Be Right Here«, das am 16. Februar bei 3 Legged Records/Thirty Tigers erscheint. Doch nicht nur das: Blackberry Smoke kehren nach ihrer Jubiläumstour (2022) im kommenden Jahr auf die deutschen Bühnen zurück. In der Münchner Tonhalle spielen sie am 26.09.2024. Als Special Guest fungieren The Steel Woods, die am heutigen Tag ihr neues Album »On Your Time» via Thirty Tigers veröffentlichen. Über "Little Bit Crazy« (geschrieben von Leadsänger Charlie Starr und seinem langjährigen Mitarbeiter Travis Meadows) sagt Starr: "Es ist ein Rock'n'Roll-Song über einen Kerl und das Mädchen, das ihm zum Verhängnis werden könnte". Im Vorfeld der Veröffentlichung wurde kürzlich die Lead-Single »Dig A Hole" herausgebracht, über die der American Songwriter sagt, dass »sie das Markenzeichen der Band - eine Mischung aus Blues, Southern Rock und Americana - hervorhebt, das ihnen zu einer erfolgreichen Karriere verholfen hat, die mehr als zwei Jahrzehnte andauert", während Whiskey Riff feststellt, dass ihr »unverwechselbarer Southern Rock-Sound und ihr erstklassiges Songwriting immer durchkommen" und Entertainment Focus von einem verlockenden Vorgeschmack auf die musikalische Reise spricht, die die Hörer erwartet". Bis nächstes Jahr ist die Band auf internationaler Headliner-Tournee, um ihre neue Musik zu zelebrieren. Zu den neu bestätigten Stationen außerhalb Deutschlands gehören das Ovens Auditorium in Charlotte, die Newport Music Hall in Columbus, das Murat Theatre at Old National Centre in Indianapolis, das Ogden Theatre in Denver, das Uptown Theatre in Kansas City und The Hall in Little Rock sowie Shows in Großbritannien, Dänemark, Frankreich, Schweden, Italien und anderen Ländern. Produziert vom Grammy-Gewinner Dave Cobb (Chris Stapleton, Jason Isbell), ist »Be Right Here« eine zeitgemäße Erinnerung daran, präsent zu sein und authentisch zu leben. Auf den zehn Tracks - einer Sammlung ihrer charakteristischen Rock'n'Roll-Hymnen, Americana-Balladen und Country-Rock-Jams - feiert die Band die einfachen Freuden des Lebens, die flüchtigen Augenblicke und die kleinen Momente des Glücks, die sie auf ihrem Weg findet. Aufgenommen wurde das Album im historischen RCA Studio A in Nashville und in Cobbs Georgia Mae in Savannah. Neben der Band - Charlie Starr (Gesang, Gitarre), Richard Turner (Bass, Gesang), Brit Turner (Schlagzeug), Paul Jackson (Gitarre, Gesang) und Brandon Still (Keyboards) - sind als Gastmusiker Preston Holcomb (Schlagzeug), Benji Shanks (Gitarre) und The Black Bettys mit von der Partie. Über den Aufnahmeprozess sagt Starr: "Wir nehmen immer live zusammen auf, aber dieses Mal hatten wir alle unsere Amps und Drums und alles im selben Raum. Es ist einfach so natürlich und echt wie möglich. Das letzte Album war auch sehr roh, aber bei diesem Album erinnere ich mich an mehrere Momente, in denen ich sagte: 'Ich denke, wir sollten das noch einmal machen', und Dave sagte: 'Nein, lass es so. So ist es magisch.'" Im Laufe ihrer Karriere haben Blackberry Smoke sieben Studioalben veröffentlicht, darunter 2021 »You Hear Georgia«, mit dem sie ihr 20-jähriges Bestehen als Band feierten. Der Rolling Stone schrieb: "Blackberry Smoke sind durch und durch eine Band aus Georgia... You Hear Georgia klingt einfach gigantisch", während American Songwriter lobte: "Blackberry Smoke brennt immer noch. Ein Zeugnis dieser Hartnäckigkeit und eine unapologetische Ode an eine rebellische Haltung und Tradition. Das ist in praktisch jeder Note und Nuance zu hören". Neben ihren Studioalben haben sie eine Reihe weiterer Projekte veröffentlicht, darunter die EPs Stoned, The Southern Ground Sessions und Live From Capricorn Studios sowie Homecoming: Live In Atlanta, ein Live-Album und Konzertfilm, der auf Platz 1 der Americana/Folk-Album-Charts von Billboard landete. Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 sind Blackberry Smoke unermüdlich auf Tour und haben sich eine starke und treue Fangemeinde erspielt. Neben ihrer Arbeit als Musiker engagiert sich die Band stark für wohltätige Zwecke und gründete die Lana Turner Foundation, eine gemeinnützige Organisation, die mehrere nationale Stiftungen unterstützt, die sich für die Heilung von Kinderkrebs einsetzen. Bis heute hat die Band über 1.000.000 Dollar für die Kinderkrebsforschung gesammelt.
Berlin | Columbiahalle Berlin
Di 24.09.24Ticket
20 Uhr -
Blackberry Smoke - Be Right Here Tour 2024
Mit »Little Bit Crazy« veröffentlicht die renommierte amerikanische Rockband Blackberry Smoke heute ihren zweiten Song des mit Spannung erwarteten Albums »Be Right Here«, das am 16. Februar bei 3 Legged Records/Thirty Tigers erscheint. Doch nicht nur das: Blackberry Smoke kehren nach ihrer Jubiläumstour (2022) im kommenden Jahr auf die deutschen Bühnen zurück. In der Münchner Tonhalle spielen sie am 26.09.2024. Als Special Guest fungieren The Steel Woods, die am heutigen Tag ihr neues Album »On Your Time» via Thirty Tigers veröffentlichen. Über "Little Bit Crazy« (geschrieben von Leadsänger Charlie Starr und seinem langjährigen Mitarbeiter Travis Meadows) sagt Starr: "Es ist ein Rock'n'Roll-Song über einen Kerl und das Mädchen, das ihm zum Verhängnis werden könnte". Im Vorfeld der Veröffentlichung wurde kürzlich die Lead-Single »Dig A Hole" herausgebracht, über die der American Songwriter sagt, dass »sie das Markenzeichen der Band - eine Mischung aus Blues, Southern Rock und Americana - hervorhebt, das ihnen zu einer erfolgreichen Karriere verholfen hat, die mehr als zwei Jahrzehnte andauert", während Whiskey Riff feststellt, dass ihr »unverwechselbarer Southern Rock-Sound und ihr erstklassiges Songwriting immer durchkommen" und Entertainment Focus von einem verlockenden Vorgeschmack auf die musikalische Reise spricht, die die Hörer erwartet". Bis nächstes Jahr ist die Band auf internationaler Headliner-Tournee, um ihre neue Musik zu zelebrieren. Zu den neu bestätigten Stationen außerhalb Deutschlands gehören das Ovens Auditorium in Charlotte, die Newport Music Hall in Columbus, das Murat Theatre at Old National Centre in Indianapolis, das Ogden Theatre in Denver, das Uptown Theatre in Kansas City und The Hall in Little Rock sowie Shows in Großbritannien, Dänemark, Frankreich, Schweden, Italien und anderen Ländern. Produziert vom Grammy-Gewinner Dave Cobb (Chris Stapleton, Jason Isbell), ist »Be Right Here« eine zeitgemäße Erinnerung daran, präsent zu sein und authentisch zu leben. Auf den zehn Tracks - einer Sammlung ihrer charakteristischen Rock'n'Roll-Hymnen, Americana-Balladen und Country-Rock-Jams - feiert die Band die einfachen Freuden des Lebens, die flüchtigen Augenblicke und die kleinen Momente des Glücks, die sie auf ihrem Weg findet. Aufgenommen wurde das Album im historischen RCA Studio A in Nashville und in Cobbs Georgia Mae in Savannah. Neben der Band - Charlie Starr (Gesang, Gitarre), Richard Turner (Bass, Gesang), Brit Turner (Schlagzeug), Paul Jackson (Gitarre, Gesang) und Brandon Still (Keyboards) - sind als Gastmusiker Preston Holcomb (Schlagzeug), Benji Shanks (Gitarre) und The Black Bettys mit von der Partie. Über den Aufnahmeprozess sagt Starr: "Wir nehmen immer live zusammen auf, aber dieses Mal hatten wir alle unsere Amps und Drums und alles im selben Raum. Es ist einfach so natürlich und echt wie möglich. Das letzte Album war auch sehr roh, aber bei diesem Album erinnere ich mich an mehrere Momente, in denen ich sagte: 'Ich denke, wir sollten das noch einmal machen', und Dave sagte: 'Nein, lass es so. So ist es magisch.'" Im Laufe ihrer Karriere haben Blackberry Smoke sieben Studioalben veröffentlicht, darunter 2021 »You Hear Georgia«, mit dem sie ihr 20-jähriges Bestehen als Band feierten. Der Rolling Stone schrieb: "Blackberry Smoke sind durch und durch eine Band aus Georgia... You Hear Georgia klingt einfach gigantisch", während American Songwriter lobte: "Blackberry Smoke brennt immer noch. Ein Zeugnis dieser Hartnäckigkeit und eine unapologetische Ode an eine rebellische Haltung und Tradition. Das ist in praktisch jeder Note und Nuance zu hören". Neben ihren Studioalben haben sie eine Reihe weiterer Projekte veröffentlicht, darunter die EPs Stoned, The Southern Ground Sessions und Live From Capricorn Studios sowie Homecoming: Live In Atlanta, ein Live-Album und Konzertfilm, der auf Platz 1 der Americana/Folk-Album-Charts von Billboard landete. Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 sind Blackberry Smoke unermüdlich auf Tour und haben sich eine starke und treue Fangemeinde erspielt. Neben ihrer Arbeit als Musiker engagiert sich die Band stark für wohltätige Zwecke und gründete die Lana Turner Foundation, eine gemeinnützige Organisation, die mehrere nationale Stiftungen unterstützt, die sich für die Heilung von Kinderkrebs einsetzen. Bis heute hat die Band über 1.000.000 Dollar für die Kinderkrebsforschung gesammelt.
WIEN - Österreich | Raiffeisen Halle im Gasometer
Mi 25.09.24Ticket
20 Uhr -
VIP Package - Blackberry Smoke
Mit »Little Bit Crazy« veröffentlicht die renommierte amerikanische Rockband Blackberry Smoke heute ihren zweiten Song des mit Spannung erwarteten Albums »Be Right Here«, das am 16. Februar bei 3 Legged Records/Thirty Tigers erscheint. Doch nicht nur das: Blackberry Smoke kehren nach ihrer Jubiläumstour (2022) im kommenden Jahr auf die deutschen Bühnen zurück. In der Münchner Tonhalle spielen sie am 26.09.2024. Als Special Guest fungieren The Steel Woods, die am heutigen Tag ihr neues Album »On Your Time» via Thirty Tigers veröffentlichen. Über "Little Bit Crazy« (geschrieben von Leadsänger Charlie Starr und seinem langjährigen Mitarbeiter Travis Meadows) sagt Starr: "Es ist ein Rock'n'Roll-Song über einen Kerl und das Mädchen, das ihm zum Verhängnis werden könnte". Im Vorfeld der Veröffentlichung wurde kürzlich die Lead-Single »Dig A Hole" herausgebracht, über die der American Songwriter sagt, dass »sie das Markenzeichen der Band - eine Mischung aus Blues, Southern Rock und Americana - hervorhebt, das ihnen zu einer erfolgreichen Karriere verholfen hat, die mehr als zwei Jahrzehnte andauert", während Whiskey Riff feststellt, dass ihr »unverwechselbarer Southern Rock-Sound und ihr erstklassiges Songwriting immer durchkommen" und Entertainment Focus von einem verlockenden Vorgeschmack auf die musikalische Reise spricht, die die Hörer erwartet". Bis nächstes Jahr ist die Band auf internationaler Headliner-Tournee, um ihre neue Musik zu zelebrieren. Zu den neu bestätigten Stationen außerhalb Deutschlands gehören das Ovens Auditorium in Charlotte, die Newport Music Hall in Columbus, das Murat Theatre at Old National Centre in Indianapolis, das Ogden Theatre in Denver, das Uptown Theatre in Kansas City und The Hall in Little Rock sowie Shows in Großbritannien, Dänemark, Frankreich, Schweden, Italien und anderen Ländern. Produziert vom Grammy-Gewinner Dave Cobb (Chris Stapleton, Jason Isbell), ist »Be Right Here« eine zeitgemäße Erinnerung daran, präsent zu sein und authentisch zu leben. Auf den zehn Tracks - einer Sammlung ihrer charakteristischen Rock'n'Roll-Hymnen, Americana-Balladen und Country-Rock-Jams - feiert die Band die einfachen Freuden des Lebens, die flüchtigen Augenblicke und die kleinen Momente des Glücks, die sie auf ihrem Weg findet. Aufgenommen wurde das Album im historischen RCA Studio A in Nashville und in Cobbs Georgia Mae in Savannah. Neben der Band - Charlie Starr (Gesang, Gitarre), Richard Turner (Bass, Gesang), Brit Turner (Schlagzeug), Paul Jackson (Gitarre, Gesang) und Brandon Still (Keyboards) - sind als Gastmusiker Preston Holcomb (Schlagzeug), Benji Shanks (Gitarre) und The Black Bettys mit von der Partie. Über den Aufnahmeprozess sagt Starr: "Wir nehmen immer live zusammen auf, aber dieses Mal hatten wir alle unsere Amps und Drums und alles im selben Raum. Es ist einfach so natürlich und echt wie möglich. Das letzte Album war auch sehr roh, aber bei diesem Album erinnere ich mich an mehrere Momente, in denen ich sagte: 'Ich denke, wir sollten das noch einmal machen', und Dave sagte: 'Nein, lass es so. So ist es magisch.'" Im Laufe ihrer Karriere haben Blackberry Smoke sieben Studioalben veröffentlicht, darunter 2021 »You Hear Georgia«, mit dem sie ihr 20-jähriges Bestehen als Band feierten. Der Rolling Stone schrieb: "Blackberry Smoke sind durch und durch eine Band aus Georgia... You Hear Georgia klingt einfach gigantisch", während American Songwriter lobte: "Blackberry Smoke brennt immer noch. Ein Zeugnis dieser Hartnäckigkeit und eine unapologetische Ode an eine rebellische Haltung und Tradition. Das ist in praktisch jeder Note und Nuance zu hören". Neben ihren Studioalben haben sie eine Reihe weiterer Projekte veröffentlicht, darunter die EPs Stoned, The Southern Ground Sessions und Live From Capricorn Studios sowie Homecoming: Live In Atlanta, ein Live-Album und Konzertfilm, der auf Platz 1 der Americana/Folk-Album-Charts von Billboard landete. Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 sind Blackberry Smoke unermüdlich auf Tour und haben sich eine starke und treue Fangemeinde erspielt. Neben ihrer Arbeit als Musiker engagiert sich die Band stark für wohltätige Zwecke und gründete die Lana Turner Foundation, eine gemeinnützige Organisation, die mehrere nationale Stiftungen unterstützt, die sich für die Heilung von Kinderkrebs einsetzen. Bis heute hat die Band über 1.000.000 Dollar für die Kinderkrebsforschung gesammelt.
München | TonHalle München
Do 26.09.24Ticket
18 Uhr -
Blackberry Smoke
Mit »Little Bit Crazy« veröffentlicht die renommierte amerikanische Rockband Blackberry Smoke heute ihren zweiten Song des mit Spannung erwarteten Albums »Be Right Here«, das am 16. Februar bei 3 Legged Records/Thirty Tigers erscheint. Doch nicht nur das: Blackberry Smoke kehren nach ihrer Jubiläumstour (2022) im kommenden Jahr auf die deutschen Bühnen zurück. In der Münchner Tonhalle spielen sie am 26.09.2024. Als Special Guest fungieren The Steel Woods, die am heutigen Tag ihr neues Album »On Your Time» via Thirty Tigers veröffentlichen. Über "Little Bit Crazy« (geschrieben von Leadsänger Charlie Starr und seinem langjährigen Mitarbeiter Travis Meadows) sagt Starr: "Es ist ein Rock'n'Roll-Song über einen Kerl und das Mädchen, das ihm zum Verhängnis werden könnte". Im Vorfeld der Veröffentlichung wurde kürzlich die Lead-Single »Dig A Hole" herausgebracht, über die der American Songwriter sagt, dass »sie das Markenzeichen der Band - eine Mischung aus Blues, Southern Rock und Americana - hervorhebt, das ihnen zu einer erfolgreichen Karriere verholfen hat, die mehr als zwei Jahrzehnte andauert", während Whiskey Riff feststellt, dass ihr »unverwechselbarer Southern Rock-Sound und ihr erstklassiges Songwriting immer durchkommen" und Entertainment Focus von einem verlockenden Vorgeschmack auf die musikalische Reise spricht, die die Hörer erwartet". Bis nächstes Jahr ist die Band auf internationaler Headliner-Tournee, um ihre neue Musik zu zelebrieren. Zu den neu bestätigten Stationen außerhalb Deutschlands gehören das Ovens Auditorium in Charlotte, die Newport Music Hall in Columbus, das Murat Theatre at Old National Centre in Indianapolis, das Ogden Theatre in Denver, das Uptown Theatre in Kansas City und The Hall in Little Rock sowie Shows in Großbritannien, Dänemark, Frankreich, Schweden, Italien und anderen Ländern. Produziert vom Grammy-Gewinner Dave Cobb (Chris Stapleton, Jason Isbell), ist »Be Right Here« eine zeitgemäße Erinnerung daran, präsent zu sein und authentisch zu leben. Auf den zehn Tracks - einer Sammlung ihrer charakteristischen Rock'n'Roll-Hymnen, Americana-Balladen und Country-Rock-Jams - feiert die Band die einfachen Freuden des Lebens, die flüchtigen Augenblicke und die kleinen Momente des Glücks, die sie auf ihrem Weg findet. Aufgenommen wurde das Album im historischen RCA Studio A in Nashville und in Cobbs Georgia Mae in Savannah. Neben der Band - Charlie Starr (Gesang, Gitarre), Richard Turner (Bass, Gesang), Brit Turner (Schlagzeug), Paul Jackson (Gitarre, Gesang) und Brandon Still (Keyboards) - sind als Gastmusiker Preston Holcomb (Schlagzeug), Benji Shanks (Gitarre) und The Black Bettys mit von der Partie. Über den Aufnahmeprozess sagt Starr: "Wir nehmen immer live zusammen auf, aber dieses Mal hatten wir alle unsere Amps und Drums und alles im selben Raum. Es ist einfach so natürlich und echt wie möglich. Das letzte Album war auch sehr roh, aber bei diesem Album erinnere ich mich an mehrere Momente, in denen ich sagte: 'Ich denke, wir sollten das noch einmal machen', und Dave sagte: 'Nein, lass es so. So ist es magisch.'" Im Laufe ihrer Karriere haben Blackberry Smoke sieben Studioalben veröffentlicht, darunter 2021 »You Hear Georgia«, mit dem sie ihr 20-jähriges Bestehen als Band feierten. Der Rolling Stone schrieb: "Blackberry Smoke sind durch und durch eine Band aus Georgia... You Hear Georgia klingt einfach gigantisch", während American Songwriter lobte: "Blackberry Smoke brennt immer noch. Ein Zeugnis dieser Hartnäckigkeit und eine unapologetische Ode an eine rebellische Haltung und Tradition. Das ist in praktisch jeder Note und Nuance zu hören". Neben ihren Studioalben haben sie eine Reihe weiterer Projekte veröffentlicht, darunter die EPs Stoned, The Southern Ground Sessions und Live From Capricorn Studios sowie Homecoming: Live In Atlanta, ein Live-Album und Konzertfilm, der auf Platz 1 der Americana/Folk-Album-Charts von Billboard landete. Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 sind Blackberry Smoke unermüdlich auf Tour und haben sich eine starke und treue Fangemeinde erspielt. Neben ihrer Arbeit als Musiker engagiert sich die Band stark für wohltätige Zwecke und gründete die Lana Turner Foundation, eine gemeinnützige Organisation, die mehrere nationale Stiftungen unterstützt, die sich für die Heilung von Kinderkrebs einsetzen. Bis heute hat die Band über 1.000.000 Dollar für die Kinderkrebsforschung gesammelt.
München | TonHalle München
Do 26.09.24Ticket
20 Uhr -
Goblyns - Hunki Bobo Tour
Goblyns Gönnen Sie sich eine von dem Psych-Groove-Instrumental-Trio Goblyns geleitete Reise durch Zeit und Raum mit diesem Berliner/Amsterdamer Wunderwerk. Mit Einflüssen aus der weiten Welt der Musik, darunter Kikagaku Moyo, The Meters, Khruangbin und CAN, sind die drei immer auf der Suche nach neuen Sounds und Ideen. Das zeigt sich auch in ihrem kommenden und aufregenden Debütalbum Hunki Bobo, das auf den Erfolg der letztjährigen EP This Is Spaghettification folgt, die inzwischen über 220.000 Spotify-Streams erreicht hat. Das Album soll im Mai 2024 bei Crazysane Records erscheinen. Mit treibender Krautrock-Hypnose, kraftvollen Fuzzy-Zamrock-Riffs, klebrigen Drum-and-Bass-Hooks und einer Anspielung auf Motown-Funk, verspricht der innovative Sound der Goblyns, einen zum Grooven und Tanzen zu bringen.
Hamburg | Hebebühne
Sa 28.09.24Ticket
20 Uhr