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Frühjahrskonzert - Symphonisches Blasorchester Norderstedt - Filmmusik - Familienkonzert am Nachmittag (1h)
Filmmusik für Klein und Groß: Frühjahrskonzert des Symphonischen Blasorchesters Norderstedt mit einer Doppelausgabe Das Symphonische Blasorchester Norderstedt (SBN) lädt zum Frühjahrskonzert ein - dieses Mal sogar in einer Doppelausgabe. Am 4. Mai 2024 präsentiert das Orchester in der Tribühne Norderstedt mitreißende Filmmusik aus den letzten Jahrzehnten - und das erstmals nicht nur als Abendveranstaltung, sondern zusätzlich mit einem verkürzten Programm am Nachmittag. »Beim Publikum und unter den Orchestermitgliedern selbst gibt es viele Familien mit kleineren Kindern, für die ein Konzert am Abend nicht infrage kommt«, so Frank Teuber, Spartenleitung SBN im Musikverein Norderstedt. Auch für Senioren eignet sich das Zusatzkonzert hervorragend. »Sie alle laden wir herzlich ein, unser Familienkonzert am Nachmittag zu besuchen.« Unter der Leitung von Dirigent Lubertus Leutscher präsentiert das SBN bei beiden Konzerten ein Programm, das die Herzen aller Film- und Musikfans höherschlagen lässt. Von satten Orchesterklängen bis hin zu zauberhaft leichten Melodien ist für jeden Geschmack etwas dabei. So darf sich das Publikum etwa auf musikalische Highlights aus der Filmreihe »Herr der Ringe« freuen. In den Melodien von Howard Shore spiegelt sich die epische Reise von Frodo und seinen Gefährten wider, die das Schicksal Mittelerdes entscheiden soll. Ebenfalls auf dem Programm steht die zauberhafte Musik aus »Harry Potter«. Die Komposition von John Williams entführt die Zuhörerinnen und Zuhörer in die magische Welt der Zauberschule Hogwarts, wo Abenteuer, Freundschaft und Mut im Mittelpunkt stehen. Mit »Star Wars« hält das SBN ein weiteres Highlight für seine Gäste bereit. In fünf Sätzen erklingen die bekanntesten Motive aus John Williams´ Filmmusik - von der heroischen »Main Theme« bis hin zu den düsteren Tönen des »Imperial March«. Ob Familienkonzert am Nachmittag oder Frühjahrskonzert am Abend - die kleinen und großen Gäste dürfen sich freuen, auf eingängige Melodien und jede Menge Kino im Kopf. Der Gastgeber, das Symphonische Blasorchester Norderstedt, hat sich seit seiner Gründung vor fast 50 Jahren zu einem der leistungsfähigsten Orchester in Norddeutschland entwickelt und etablierte sich bei Wertungsspielen in der Höchststufe. Seit 2009 ist das Orchester Kulturpreisträger der Stadt Norderstedt. Familienkonzert - 16:00 Uhr - Dauer ca. 1h - Freie Platzwahl Abendkonzert - 20:00 Uhr
Norderstedt | TriBühne
Sa 04.05.24Ticket
16 Uhr -
Frühjahrskonzert - Symphonisches Blasorchester Norderstedt - Filmmusik - Konzertabend
Filmmusik für Klein und Groß: Frühjahrskonzert des Symphonischen Blasorchesters Norderstedt mit einer Doppelausgabe Das Symphonische Blasorchester Norderstedt (SBN) lädt zum Frühjahrskonzert ein - dieses Mal sogar in einer Doppelausgabe. Am 4. Mai 2024 präsentiert das Orchester in der Tribühne Norderstedt mitreißende Filmmusik aus den letzten Jahrzehnten - und das erstmals nicht nur als Abendveranstaltung, sondern zusätzlich mit einem verkürzten Programm am Nachmittag. »Beim Publikum und unter den Orchestermitgliedern selbst gibt es viele Familien mit kleineren Kindern, für die ein Konzert am Abend nicht infrage kommt«, so Frank Teuber, Spartenleitung SBN im Musikverein Norderstedt. Auch für Senioren eignet sich das Zusatzkonzert hervorragend. »Sie alle laden wir herzlich ein, unser Familienkonzert am Nachmittag zu besuchen.« Unter der Leitung von Dirigent Lubertus Leutscher präsentiert das SBN bei beiden Konzerten ein Programm, das die Herzen aller Film- und Musikfans höherschlagen lässt. Von satten Orchesterklängen bis hin zu zauberhaft leichten Melodien ist für jeden Geschmack etwas dabei. So darf sich das Publikum etwa auf musikalische Highlights aus der Filmreihe »Herr der Ringe« freuen. In den Melodien von Howard Shore spiegelt sich die epische Reise von Frodo und seinen Gefährten wider, die das Schicksal Mittelerdes entscheiden soll. Ebenfalls auf dem Programm steht die zauberhafte Musik aus »Harry Potter«. Die Komposition von John Williams entführt die Zuhörerinnen und Zuhörer in die magische Welt der Zauberschule Hogwarts, wo Abenteuer, Freundschaft und Mut im Mittelpunkt stehen. Mit »Star Wars« hält das SBN ein weiteres Highlight für seine Gäste bereit. In fünf Sätzen erklingen die bekanntesten Motive aus John Williams´ Filmmusik - von der heroischen »Main Theme« bis hin zu den düsteren Tönen des »Imperial March«. Ob Familienkonzert am Nachmittag oder Frühjahrskonzert am Abend - die kleinen und großen Gäste dürfen sich freuen, auf eingängige Melodien und jede Menge Kino im Kopf. Der Gastgeber, das Symphonische Blasorchester Norderstedt, hat sich seit seiner Gründung vor fast 50 Jahren zu einem der leistungsfähigsten Orchester in Norddeutschland entwickelt und etablierte sich bei Wertungsspielen in der Höchststufe. Seit 2009 ist das Orchester Kulturpreisträger der Stadt Norderstedt. Familienkonzert - 16:00 Uhr - Dauer ca. 1h - Freie Platzwahl Abendkonzert - 20:00 Uhr
Norderstedt | TriBühne
Sa 04.05.24Ticket
20 Uhr -
Am Siebten um 7 - Quer Bach - Vocal Grooves
SLIXS - a cappella ensemble Nachdem SLIXS beauftragt wurden, für den deutschen Kinofilm »Mensch Kotschie« Musik von J. S. Bach zu arrangieren und stimmlich umzusetzen, veröffentlichte das Sextett 2014 den Soundtrack des Films unter dem Titel »Quer Bach«. Fachpresse, Veranstalter und Publikum waren von der unbefangenen und dennoch respektvollen Umsetzung begeistert! Aus diesem Grund entschieden sich die sonst eher im Jazz beheimateten SLIXS für ein Programm, das ausgewählte Werke Bachs, eigene Vertonungen von Shakespeare Sonetten und weitere eigens komponierte oder selbst arrangierte Stücke auf ebenso tiefgründige wie unterhaltsame Weise zum Klingen bringt. Die Vokalakrobaten SLIXS verschmelzen unterschiedlichste Musikgenres. Jazz, Pop, Funk, Barock und Weltmusik zu einem herrlich organischen Bandsound, bei dem man nicht stillhalten kann - ein explosiver Mix! Dieses Vokalensemble ist eben einzigartig und waghalsig zugleich. »(Man) staunt [...] von der ersten bis zur letzten Sekunde, was alles mit Stimme pur zu machen ist. Groove, Beat, Funk und die Sounds von Streichern und E-Gitarren, sakrale Klangtürme stehen neben vokalen Bläsersätzen, Prince trifft Shakespeare und Bach, dass es nur eine Freude ist! Dieses Vokalensemble ist eben einzigartig und waghalsig zugleich.« (MDR) Tenor, Arrangement: Michael Eimann Tenor: Gregorio D'Clouet Hernández Mezzosopran: Katharina Debus Bass: Karsten Müller Tenor, Vocal Percussion: Thomas Piontek Bariton: Konrad Zeiner
Kassel | Evangelische Martinskirche Kassel
Di 07.05.24Ticket
19 Uhr -
Balthasar-Neumann-Chor & -Orchester
Thomas Hengelbrock | Leitung 1685 - das Geburtsjahr zweier Menschen und Komponisten, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Einer von ihnen war ein wahrer Kosmopolit, der andere kam kaum über Mitteldeutschland hinaus. Ersterer komponierte hauptsächlich Opern und englische Oratorien, während letzterer ein umfassendes OEuvre insbesondere geistlicher Vokal- und Instrumentalwerke hinterließ. Und obwohl beide Komponisten zeitgleich lebten, sind sie sich wohl nie begegnet. Das soll sich nun ändern, wenn Thomas Hengelbrock und seine Balthasar-Neumann-Ensembles zwei Werke der Großmeister europäischer Barockmusik im Konzert gegenüberstellen: ,,Dixit Dominus» von Georg Friedrich Händel und die Messe in g-Moll von Johann Sebastian Bach. Zwei tief berührende Kompositionen, die auf ganz unterschiedliche Weise von der hoffnungsspendenden Kraft des Glaubens und der Macht Gottes erzählen - manchmal ganz leise und in sich gekehrt, manchmal laut und aus vollem Herzen. Programm: Händel, Dixit Dominus HWV 232 Bach, Messe g-Moll BWV 235 «Lutherische Messe» Balthasar-Neumann-Chor & -Solisten Balthasar-Neumann-Orchester Thomas Hengelbrock, Leitung In Kooperation mit Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble e.V. Thomas Hengelbrock | Foto © Mina Esfandiari
Freiburg | Konzerthaus
Di 07.05.24Ticket
20 Uhr -
Eröffnungskonzert - "America" Daniel Hope & Jacques Ammon | BTHVN-Woche 2024
Daniel Hope, Präsident des Beethoven-Hauses und weltbekannter Geiger mit innovativen Programmideen, hat zum 200. Jahrestag von Beethovens Neunter ein besonderes Kammermusikfest zum Frage von Mitmenschlichkeit angesichts der multiplen Krisen unserer Zeit konzipiert. Er bricht bewusst Beethovens utopische Neunte im Lichte aktueller Entwicklungen und fragt, was von Menschenliebe und Brüderlichkeit in einer Gegenwart bleibt, die immer unübersichtlicher und dystopischer anmutet. Er nimmt das Publikum dazu auf mehrere musikalische Zeitreisen mit. Im Mittelpunkt des Kammermusikfestes stehen dabei zwei multimediale Musiktheater-Stücke, für die Daniel Hope die Musik ausgewählt sowie die Texte geschrieben hat. Aus der Perspektive von zwei Rundfunkmachern und Moderatoren - der eine verkörpert von dem legendären amerikanischen Bariton Thomas Hampson, der andere von dem deutschen Chansonnier Horst Maria Merz - wird am ersten Abend die Chronik eines alles verändernden Jahres facettenreich beleuchtet. Unter dem Motto "Berlin 1938 - Das Schicksalsjahr" versetzen sich die Künstler zurück in die Vorkriegszeit, in der Freiheiten schwanden und düstere Schatten aufzogen. Erzählt wird die Geschichte von Musikschaffenden und Literaten, die sich hiergegen wehrten - klanglich eingebettet in Kompositionen von Kurt Weill, Hanns Eisler und Cole Porter, aber auch in klassische Werke von Bach oder Mendelssohn. Der zweite Abend "Los Angeles 1943 - Escape to Paradise" geht dann der Frage nach: Was ist geworden aus all jenen, die entrechtet und diskriminiert wurden? Die flüchten mussten? Musik und Gedanken von kulturellen und wissenschaftlichen Größen wie Irving Berlin und Arnold Schönberg, Frank Sinatra und Duke Ellington, Thomas Mann, Albert Einstein und Robert Oppenheimer werden verwoben zu einem einzigartigen Hörspiel aus erhabenen Melodien und herzzerreißenden verbalen Bildern, die die Menschheit in ihren besten und schlimmsten Zeiten zeigen. Eine Talkrunde zur Frage, wie wir über Musik eine kritische Haltung zu den Gefährdungen unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung einnehmen können und zwei hochkarätige Kammermusikabende runden das Programm ab. Als letztes Werk des Kammermusikfestes erklingt ein faszinierendes Klavierquartett des jüdischen Komponisten Friedrich Gernsheim, dessen von den Nationalsozialisten verbotene Musik so wieder zu ihrer verdienten Geltung kommt. Wir laden Sie herzlich ein, sich mit Daniel Hope auf diese musikalischen Zeitreisen zu begeben! Künstlerische Leitung: Daniel Hope Mit freundlicher Unterstützung der Hermann J. Abs Stiftung Gefördert von: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
BONN | Beethoven-Haus / Kammermusiksaal
Mi 08.05.24Ticket
19 Uhr -
David Garrett Trio - Iconic Tour 2024
»ICONIC«, das aktuelle Album von David Garrett, ist inspiriert von jenen legendären Geigern, deren Glanzstücke und gefühlvolle Melodien ihn schon als Kind begeisterten. Dabei spielt er u.a. Musik von Vivaldi, Dvorák, Gluck, Kreisler, Raff, Mozart und Schumann in neuen Bearbeitungen. Für dieses wunderbare Projekt wurde der Stargeiger mit dem OPUS Klassik als »Bestseller des Jahres« und einer »Goldenen Schallplatte« für sein ICONIC Album ausgezeichnet. Nach dem überwältigenden Erfolg seiner ICONIC Tournee in 2023 mit 75 Konzerten in 23 Ländern gibt der Stargeiger im Trio 2024 weitere exklusive Konzerte. Mit seiner individuellen Auswahl von Stücken erinnert David Garrett an das Goldene Zeitalter der Geigenvirtuosen - an Künstler wie Jascha Heifetz, Fritz Kreisler und Yehudi Menuhin, die ihn bezauberten. Ihnen und anderen galt die Bewunderung des jungen Musikers, ihnen wollte er es künstlerisch gleichtun und so vertiefte er sich in ihre epochalen Aufnahmen. Nach dem überragenden Erfolg des Klassik-Programms mit über dreißig ausverkauften Konzerten in den bedeutenden Konzerthäusern im deutschsprachigen Raum und über 70.000 verkauften Tickets können sich seine Fans nun auf weitere Auftritte des Künstlers freuen. Begleitet wird David Garrett vom Gitarristen Franck van der Heijden und von Rogier van Wegberg am Bass. David Garrett - das Ausnahmetalent an der Geige Garrett erhielt seine erste Geige im Alter von 4 Jahren und hatte Unterricht u.a. bei Zahkar Bron und Ida Haendel. Sein außergewöhnliches, vielseitiges Talent wurde schon früh erkannt: Als Wunderkind gab David Garrett sein Bühnendebüt im Alter von zehn Jahren und wurde mit 13 Jahren der jüngste Künstler, der jemals bei der renommierten Deutschen Grammophon unter Vertrag genommen wurde. Als Kind arbeitete er mit Dirigentenlegenden wie Zubin Mehta, Claudio Abbado und Yehudi Menuhin zusammen. Im Alter von nur 15 Jahren nahm er alle 24 Capricen von Paganini auf - zweifellos einige der anspruchsvollsten Stücke, die je für die Violine geschrieben wurden. Yehudi Menuhin hat ihn sogar als »den größten Geiger seiner Generation" gepriesen. Genau an diesem Punkt seiner Karriere entschied er sich dafür, seine Fähigkeiten zu verfeinern und zu erweitern und schrieb sich an der weltberühmten Juilliard School in New York ein: Er wurde Schüler von Itzhak Perlman. Bis heute arbeitet David Garrett mit den außergewöhnlichsten Dirigenten im klassischen Bereich wie Zubin Mehta, Christoph Eschenbach, Riccardo Chailly und Andrés Orozco-Estrada zusammen. In den letzten zwei Jahrzehnten ist er mit vielen der weltweit führenden Orchester und Dirigenten aufgetreten und hat international mit Rockballaden, klassischen Sonaten, solistischen Bravournummern und Filmmusiken ein neues Publikum erreicht. Seine Autobiografie »Wenn ihr wüsstet« beschreibt seinen mitunter steinigen Weg vom Wunderkind zum erfolgreichen Künstler. Garrett wurde bereits mit 26 Goldenen und 17 Platin-Schallplatten, dem Europäischen Kultur Award, fünf ECHO Klassik und vier ECHO Pop-Trophäen ausgezeichnet, und er hat bislang über 4,5 Millionen Tonträger verkauft. Das Album »ICONIC« als Garretts Herzensprojekt »Leider spielen seit einigen Jahrzehnten Geiger immer seltener einige der kurzen Stücke, die die Großen der 1920er- und 1930er-Jahre in ihren Konzerten aufgeführt haben, dabei bleiben sie einem sofort im Gedächtnis«, sagt Garrett. »Mir bedeutet es deswegen umso mehr, dass mein ICONIC-Programm so großen Anklang findet und dass ich nun erneut die Gelegenheit habe, all diese schönen Stücke wieder lebendig werden zu lassen.« Auf dem Album ist Garrett mit Andrea Bocelli in einem sublimen Arrangement von Schuberts Ave Maria zu hören, mit Itzhak Perlman in Schostakowitschs Praeludium, mit der japanischen Flötistin Cocomi in Debussys »La fille aux cheveux de lin« und mit dem deutschen Trompeter Till Brönner in Grigoras Dinicus virtuoser Hora staccato. »Stücke wie diese haben mein musikalisches Denken geprägt«, sagt der Geiger. »Ich habe selbst schon viele virtuose Alben aufgenommen, aber diesmal wollte ich mich aufs Wesentliche konzentrieren, auf das, was zu Herzen geht. Nicht die Virtuosität steht in den Werken auf »ICONIC« im Vordergrund. Sie haben wunderschöne Melodien und bringen dem Hörer näher, was im Leben zählt - Harmonie!«. Auf Tour präsentiert Garrett sein Herzensprojekt im Trio.
DORTMUND | Konzerthaus Dortmund
Mi 08.05.24Ticket
20 Uhr -
Entenrennen
In diesem Jahr gibt es endlich wieder ein Highlight in Bad Dürkheim zum Stadtfest. Das beliebte Entenwettschwimmen auf der Isenach findet wieder statt. Hier gibt es die Lose als Teilnahmetickets. Infos auch bei der Tourist Information Bad Dürkheim, Tel, 06322 - 935 4500 Jeder der 1.608 Sitzplätze steht für eine Losnummer, und eine Bade-Ente mit der gleichen Nummer wird ins Rennen geschickt. Sowohl die ersten zehn Enten als auch die letzte Ente, die für Sie durch das Ziel schwimmen, gewinnen Einkaufsgutscheine im Wert zwischen 15 und 100 Euro, einzulösen in rund 110 Geschäften in Bad Dürkheim. Ob Sie zu den glücklichen Gewinnern gehören, erfahren Sie ab Losziehung über die Internetseite www.bad-duerkheim.de/entenrennen. Dort finden Sie auch alle weiteren Informationen.
Bad Dürkheim | Tourist Information Bad Dürkheim
Do 09.05.24Ticket
14:30 - 15:30 Uhr -
BAAO-Children-Youth Choir
Der Baao Children and Youth Choir ist in der Stadt Baao in der Provinz Camarines Sur auf den Philippinen beheimatet und wird derzeit von Emmanuel Ramos II geleitet. 2012 entstanden wir aus Mitgliedern des Baao Children´s Choir und des Baao Youth Choir, die beide 2010 und 2011 zweimal den ersten Preis beim nationalen Musikwettbewerb für junge Künstler gewonnen haben. Die Gruppe verfügt über ein umfangreiches Repertoire aus verschiedenen Genres und Stilen von ausländischen und einheimischen Komponisten und Arrangeuren. Sie hat die Philippinen bei internationalen Chorwettbewerben vertreten. Im Jahr 2012 gewannen wir den 1. Preis beim 18. Certamen Internacional Juvenil De Habaneras in Torrevieja, Spanien, und waren damit der erste außereuropäische Chor, der in den letzten neunundzwanzig Jahren bei diesem Wettbewerb gewonnen hat. Zwei Jahre später, 2015, gewannen wir beim Busan Choral Festival and Competition in Busan, Südkorea, den ersten Preis in der Kategorie »Jugend« und den zweiten Platz in der Kategorie »Ethnisch«. 2017 nahmen wir auch am 70th Llangollen International Musical Eisteddfod in Llangollen, Wales, teil, wo wir den dritten Preis in den Kategorien »Children´s Folk Song« und »Senior Children´s Choir« gewannen. Darüber hinaus nahmen wir an verschiedenen internationalen Festivals teil und gaben Konzerte in Malaysia, Spanien, Südkorea, den Vereinigten Staaten, Mexiko und dem Vereinigten Königreich. Im Mai 2023 absolvierten wir unsere siebte internationale Tournee durch Europa und besuchten die Schweiz, Deutschland und Frankreich. Mit ihren nationalen und internationalen Erfolgen hat das BCYC im Laufe der Jahre zahlreiche Auszeichnungen und Anerkennungen von lokalen und nationalen Preisverleihern erhalten, darunter den renommierten Ani ng Dangal Award der National Commission for Culture and the Arts (NCCA). The Baao Children and Youth Choir is based in the city of Baao in the province of Camarines Sur in the Philippines. Philippines and is currently directed by Emmanuel Ramos II. We were formed in 2012 from members of the Baao Children´s Choir and the Baao Youth Choir, who both won first prize twice at the national music competition for young artists in 2010 and 2011. Young Artists Music Competition. The group has an extensive repertoire of different genres and styles by foreign and local composers and arrangers. It has represented the Philippines in international choral competitions. In 2012, we won 1st prize at the 18th Certamen Internacional Juvenil De Habaneras in Torrevieja, Spain, making us the first non-European choir to win in the non-European choir to win this competition in the last twenty-nine years. Two years later, in 2015, we won the Busan Choral Festival and Competition in Busan, South Korea, where we won first prize in the »Youth« category and second place in the »Ethnic« category. In 2017, we also took part in the 70th Llangollen International Musical Eisteddfod in Llangollen, Wales, where we won third prize in the categories »Children´s Folk Song« and »Senior Children´s Choir« categories. We also took part in various international festivals and gave concerts in Malaysia, Spain, South Korea, the United States, Mexico and the United Kingdom. In May 2023, we completed our seventh international tour through Europe, visiting Switzerland, Germany and France. With their national and international successes over the years, the BCYC has received numerous awards and recognitions from local and national award-giving bodies, including the prestigious Ani ng Dangal Award from the National Commission for Culture and the Arts (NCCA).
Rehburg-Loccum | Kloster Loccum
Do 09.05.24Ticket
16:30 Uhr -
"Berlin 1938" - Daniel Hope, Thomas Hampson, Horst Maria Merz | BTHVN-Woche 2024
Daniel Hope, Präsident des Beethoven-Hauses und weltbekannter Geiger mit innovativen Programmideen, hat zum 200. Jahrestag von Beethovens Neunter ein besonderes Kammermusikfest zum Frage von Mitmenschlichkeit angesichts der multiplen Krisen unserer Zeit konzipiert. Er bricht bewusst Beethovens utopische Neunte im Lichte aktueller Entwicklungen und fragt, was von Menschenliebe und Brüderlichkeit in einer Gegenwart bleibt, die immer unübersichtlicher und dystopischer anmutet. Er nimmt das Publikum dazu auf mehrere musikalische Zeitreisen mit. Im Mittelpunkt des Kammermusikfestes stehen dabei zwei multimediale Musiktheater-Stücke, für die Daniel Hope die Musik ausgewählt sowie die Texte geschrieben hat. Aus der Perspektive von zwei Rundfunkmachern und Moderatoren - der eine verkörpert von dem legendären amerikanischen Bariton Thomas Hampson, der andere von dem deutschen Chansonnier Horst Maria Merz - wird am ersten Abend die Chronik eines alles verändernden Jahres facettenreich beleuchtet. Unter dem Motto "Berlin 1938 - Das Schicksalsjahr" versetzen sich die Künstler zurück in die Vorkriegszeit, in der Freiheiten schwanden und düstere Schatten aufzogen. Erzählt wird die Geschichte von Musikschaffenden und Literaten, die sich hiergegen wehrten - klanglich eingebettet in Kompositionen von Kurt Weill, Hanns Eisler und Cole Porter, aber auch in klassische Werke von Bach oder Mendelssohn. Der zweite Abend "Los Angeles 1943 - Escape to Paradise" geht dann der Frage nach: Was ist geworden aus all jenen, die entrechtet und diskriminiert wurden? Die flüchten mussten? Musik und Gedanken von kulturellen und wissenschaftlichen Größen wie Irving Berlin und Arnold Schönberg, Frank Sinatra und Duke Ellington, Thomas Mann, Albert Einstein und Robert Oppenheimer werden verwoben zu einem einzigartigen Hörspiel aus erhabenen Melodien und herzzerreißenden verbalen Bildern, die die Menschheit in ihren besten und schlimmsten Zeiten zeigen. Eine Talkrunde zur Frage, wie wir über Musik eine kritische Haltung zu den Gefährdungen unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung einnehmen können und zwei hochkarätige Kammermusikabende runden das Programm ab. Als letztes Werk des Kammermusikfestes erklingt ein faszinierendes Klavierquartett des jüdischen Komponisten Friedrich Gernsheim, dessen von den Nationalsozialisten verbotene Musik so wieder zu ihrer verdienten Geltung kommt. Wir laden Sie herzlich ein, sich mit Daniel Hope auf diese musikalischen Zeitreisen zu begeben! Künstlerische Leitung: Daniel Hope Mit freundlicher Unterstützung der Hermann J. Abs Stiftung Gefördert von: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
BONN | Junges Theater Bonn
Do 09.05.24Ticket
19 Uhr -
The Little Singers of Tokyo
Unser Chor, die Little Singers of Tokyo (LSOT), wurde 1951 von Shinichi Hasegawa mit dem Konzept der traditionellen europäischen Musik als Grundlage für die Musikerziehung gegründet. In Zusammenarbeit mit Pater Paul Annuih brachte er uns die Werke der Renaissance nahe. Dies führte 1955 zur Gründung des japanischen Zweigs der Internationalen Vereinigung der Pueri Cantores. Der Gründungsgeist hält bis heute an, und unser Repertoire umfasst ein breites Spektrum, von gregorianischen Gesängen bis zu zeitgenössischen Werken, darunter auch Auftragswerke bekannter japanischer Komponisten wie Matsudaira, Ichiyanagi und Hosokawa. Unser Chor besteht aus vier Hauptgruppen: der Junior-Klasse im Alter von 6-14 Jahren, dem Konzertchor im Alter von 15-19 Jahren, der den Kern der Aufführungen bildet, dem Jugendchor, einem jungen gemischten Chor, und dem Kammerchor für Erwachsene, der eine umfangreiche Konzerttätigkeit ermöglicht. Seit der ersten Konzertreise nach Amerika im Jahr 1964, als der Chor eingeladen wurde, bei der Eröffnung des Lincoln Center zu singen, hat unser Chor 33 Konzertreisen nach Übersee unternommen und dabei 20 Länder und Regionen in Europa, Amerika, Asien und Ozeanien besucht. 1997 wurde der Chor zum »Festival d´Automne à Paris« und im Jahr 2000 zu den Internationalen Musikfestwochen Luzern eingeladen, um Werke von Toshio Hosokawa in einem Porträtkonzert aufzuführen. Im Rahmen des Projekts zum 65-jährigen Bestehen der LSOT (2015-16) fand die 33. Auslandsaufführung mit Auftritten in Rom, Mailand und anderen Teilen Italiens statt, und das Ensemble wurde auch zum Macau International Music Festival eingeladen. Seit der Aufführung von »Otello« und »Carmen« mit dem Dirigenten A. Erede und M. Del Monaco im Jahr 1959 haben wir mit berühmten Künstler:innen, Opernhäusern und Orchestern auf der ganzen Welt zusammengearbeitet. Wir hatten die Ehre, mit den Berliner Philharmonikern, dem Teatro alla Scala, der Wiener Staatsoper, dem Bolshoi Theater, dem Marinsky Theater und den Philharmonikern aus St. Petersburg aufzutreten, um nur einige zu nennen, und sangen unter der Leitung von über 30 bedeutenden Dirigenten wie D. Willcocks, E. Svetlanov, C. Kleiber, N. Santi, S. Ozawa, P. Herreweghe und V. Gergiev. Die Aufführungen von Mahlers 3. Symphonie mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von C. Abbado und Verdis »Otello« am Teatro alla Scala unter der Leitung von R. Muti wurden beide sehr positiv aufgenommen. Anlässlich seines 70-jährigen Jubiläums im Jahr 2021 veranstaltete unser Chor die »70th Anniversary Concert Series 2021-23« mit vier aufeinanderfolgenden Aufführungen. Die letzte Aufführung mit der Weltpremiere eines neuen Werks des weltberühmten Komponisten Toshio Hosokawa in der Suntory Hall in Tokio stellte den Höhepunkt der letzten siebzig Jahre unseres Chors dar. Our choir, the Little Singers of Tokyo (LSOT), was founded in 1951 by Shinichi Hasegawa with the concept of traditional European music as the basis for music education. In collaboration with Father Paul Annuih, he introduced us to the works of the Renaissance. This led to the founding of the Japanese branch of the International Association of Pueri Cantores. The founding spirit continues to this day, and our repertoire covers a broad spectrum, from Gregorian chants to contemporary works, including commissioned works by well-known Japanese composers such as Matsudaira, Ichiyanagi and Hosokawa. Our choir consists of four main groups: the junior class aged 6-14, the concert choir aged 15-19, which forms the core of the performances, the youth choir, a young mixed choir, and the chamber choir for adults, which enables which enables extensive concert activities. Since the first concert tour to America in 1964, when the choir was invited to sing at the opening of Lincoln Center, our choir has undertaken 33 overseas concert tours overseas, visiting 20 countries and regions in Europe, America, Asia and Oceania. In 1997, the choir was invited to the »Festival d´Automne à Paris« and in 2000 to the Lucerne International Music Festival to perform works by Toshio Hosokawa in a portrait concert. As part of the project celebrating the 65th anniversary of the LSOT (2015-16), the 33rd performance abroad took place with performances in Rome, Milan and other Italy, and the ensemble was also invited to the Macau International Music Festival. Since the performance of »Otello« and »Carmen« with the conductor A. Erede and M. Del Monaco in 1959, we have worked with famous artists, opera houses and orchestras around the world. We have had the honor of working with the Berlin Philharmonic Orchestra, the Teatro alla Scala, the Vienna State Opera, the Bolshoi Theater, the Marinsky Marinsky Theater and the Philharmonic Orchestra of St. Petersburg, to name but a few and sang under the baton of over 30 important conductors such as D. Willcocks, E. Svetlanov, C. Kleiber, N. Santi, S. Ozawa, P. Herreweghe and V. Gergiev. The performances Mahler´s 3rd Symphony with the Berlin Philharmonic under the direction of C. Abbado and Verdi´s »Otello« at the Teatro alla Scala under the direction of R. Muti were both very positively received. On the occasion of its 70th anniversary in 2021, our choir organized the »70th Anniversary Concert Series 2021-23« with four consecutive performances. The last performance with the world premiere of a new work by the world-famous composer Toshio Hosokawa at the Suntory Hall in Tokyo was the highlight of the last seventy years of our choir.
Hildesheim | Dom zu Hildesheim
Do 09.05.24Ticket
19:30 Uhr -
The Little Singers of Tokyo
Unser Chor, die Little Singers of Tokyo (LSOT), wurde 1951 von Shinichi Hasegawa mit dem Konzept der traditionellen europäischen Musik als Grundlage für die Musikerziehung gegründet. In Zusammenarbeit mit Pater Paul Annuih brachte er uns die Werke der Renaissance nahe. Dies führte 1955 zur Gründung des japanischen Zweigs der Internationalen Vereinigung der Pueri Cantores. Der Gründungsgeist hält bis heute an, und unser Repertoire umfasst ein breites Spektrum, von gregorianischen Gesängen bis zu zeitgenössischen Werken, darunter auch Auftragswerke bekannter japanischer Komponisten wie Matsudaira, Ichiyanagi und Hosokawa. Unser Chor besteht aus vier Hauptgruppen: der Junior-Klasse im Alter von 6-14 Jahren, dem Konzertchor im Alter von 15-19 Jahren, der den Kern der Aufführungen bildet, dem Jugendchor, einem jungen gemischten Chor, und dem Kammerchor für Erwachsene, der eine umfangreiche Konzerttätigkeit ermöglicht. Seit der ersten Konzertreise nach Amerika im Jahr 1964, als der Chor eingeladen wurde, bei der Eröffnung des Lincoln Center zu singen, hat unser Chor 33 Konzertreisen nach Übersee unternommen und dabei 20 Länder und Regionen in Europa, Amerika, Asien und Ozeanien besucht. 1997 wurde der Chor zum »Festival d´Automne à Paris« und im Jahr 2000 zu den Internationalen Musikfestwochen Luzern eingeladen, um Werke von Toshio Hosokawa in einem Porträtkonzert aufzuführen. Im Rahmen des Projekts zum 65-jährigen Bestehen der LSOT (2015-16) fand die 33. Auslandsaufführung mit Auftritten in Rom, Mailand und anderen Teilen Italiens statt, und das Ensemble wurde auch zum Macau International Music Festival eingeladen. Seit der Aufführung von »Otello« und »Carmen« mit dem Dirigenten A. Erede und M. Del Monaco im Jahr 1959 haben wir mit berühmten Künstler:innen, Opernhäusern und Orchestern auf der ganzen Welt zusammengearbeitet. Wir hatten die Ehre, mit den Berliner Philharmonikern, dem Teatro alla Scala, der Wiener Staatsoper, dem Bolshoi Theater, dem Marinsky Theater und den Philharmonikern aus St. Petersburg aufzutreten, um nur einige zu nennen, und sangen unter der Leitung von über 30 bedeutenden Dirigenten wie D. Willcocks, E. Svetlanov, C. Kleiber, N. Santi, S. Ozawa, P. Herreweghe und V. Gergiev. Die Aufführungen von Mahlers 3. Symphonie mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von C. Abbado und Verdis »Otello« am Teatro alla Scala unter der Leitung von R. Muti wurden beide sehr positiv aufgenommen. Anlässlich seines 70-jährigen Jubiläums im Jahr 2021 veranstaltete unser Chor die »70th Anniversary Concert Series 2021-23« mit vier aufeinanderfolgenden Aufführungen. Die letzte Aufführung mit der Weltpremiere eines neuen Werks des weltberühmten Komponisten Toshio Hosokawa in der Suntory Hall in Tokio stellte den Höhepunkt der letzten siebzig Jahre unseres Chors dar. Our choir, the Little Singers of Tokyo (LSOT), was founded in 1951 by Shinichi Hasegawa with the concept of traditional European music as the basis for music education. In collaboration with Father Paul Annuih, he introduced us to the works of the Renaissance. This led to the founding of the Japanese branch of the International Association of Pueri Cantores. The founding spirit continues to this day, and our repertoire covers a broad spectrum, from Gregorian chants to contemporary works, including commissioned works by well-known Japanese composers such as Matsudaira, Ichiyanagi and Hosokawa. Our choir consists of four main groups: the junior class aged 6-14, the concert choir aged 15-19, which forms the core of the performances, the youth choir, a young mixed choir, and the chamber choir for adults, which enables which enables extensive concert activities. Since the first concert tour to America in 1964, when the choir was invited to sing at the opening of Lincoln Center, our choir has undertaken 33 overseas concert tours overseas, visiting 20 countries and regions in Europe, America, Asia and Oceania. In 1997, the choir was invited to the »Festival d´Automne à Paris« and in 2000 to the Lucerne International Music Festival to perform works by Toshio Hosokawa in a portrait concert. As part of the project celebrating the 65th anniversary of the LSOT (2015-16), the 33rd performance abroad took place with performances in Rome, Milan and other Italy, and the ensemble was also invited to the Macau International Music Festival. Since the performance of »Otello« and »Carmen« with the conductor A. Erede and M. Del Monaco in 1959, we have worked with famous artists, opera houses and orchestras around the world. We have had the honor of working with the Berlin Philharmonic Orchestra, the Teatro alla Scala, the Vienna State Opera, the Bolshoi Theater, the Marinsky Marinsky Theater and the Philharmonic Orchestra of St. Petersburg, to name but a few and sang under the baton of over 30 important conductors such as D. Willcocks, E. Svetlanov, C. Kleiber, N. Santi, S. Ozawa, P. Herreweghe and V. Gergiev. The performances Mahler´s 3rd Symphony with the Berlin Philharmonic under the direction of C. Abbado and Verdi´s »Otello« at the Teatro alla Scala under the direction of R. Muti were both very positively received. On the occasion of its 70th anniversary in 2021, our choir organized the »70th Anniversary Concert Series 2021-23« with four consecutive performances. The last performance with the world premiere of a new work by the world-famous composer Toshio Hosokawa at the Suntory Hall in Tokyo was the highlight of the last seventy years of our choir.
Hannover | Christuskirche Hannover
Fr 10.05.24Ticket
16:30 Uhr -
Frühlingsstimmen
Lassen Sie mit den Solisten des DRESDNER RESIDENZ ORCHESTERs den trüben und kalten Winter hinter sich und genießen Sie erste, feine Sonnenstrahlen und ein Gläschen Sekt auf dem Balkon des Dresdner Zwingers. Werke von Johann Strauss, jun., Mendelssohn, Beethoven und Mozart vertreiben die letzten Ausläufer des Winters und eine bezaubernde Sopranistin begleitet Sie gut gelaunt in den Frühling. Das Kammerensemble des DRESDNER RESIDENZ ORCHESTERs und seine Solisten freuen sich auf Ihren Besuch. Die ersten drei Reihen sind als VIP-Plätze reserviert. In dieser Kategorie erhalten Sie außerdem einen Gutschein für ein Glas Sekt oder ein Getränk Ihrer Wahl in der Konzertpause. Bitte beachten Sie, dass der Konzertsaal im Wallpavillon und die Toiletten nicht barrierefrei zugänglich sind. Es führen Stufen zum Konzertsaal und zu den Toiletten, die sich außerhalb des Konzertsaales befinden. Das Konzert dauert 90 min. inkl. einer kleinen Pause. Der Einlass beginnt 60 min. vor der Vorstellung. Das Konzert findet drinnen statt. Im Konzertsaal können Sie gegen eine kleine Gebühr das Konzertprogramm erwerben. Wir haben freie Platzwahl im Konzertsaal. Es werden alle Plätze im Saal ohne Abstand besetzt. Wir freuen uns über gegenseitige Rücksichtnahme und Ihr freundliches Verständnis.
DRESDEN | Wallpavillon im Dresdner Zwinger
Fr 10.05.24Ticket
17 Uhr -
"Los Angeles 1943" Daniel Hope, Thomas Hampson, Jacques Ammon | BTHVN-Woche 2024
Daniel Hope, Präsident des Beethoven-Hauses und weltbekannter Geiger mit innovativen Programmideen, hat zum 200. Jahrestag von Beethovens Neunter ein besonderes Kammermusikfest zum Frage von Mitmenschlichkeit angesichts der multiplen Krisen unserer Zeit konzipiert. Er bricht bewusst Beethovens utopische Neunte im Lichte aktueller Entwicklungen und fragt, was von Menschenliebe und Brüderlichkeit in einer Gegenwart bleibt, die immer unübersichtlicher und dystopischer anmutet. Er nimmt das Publikum dazu auf mehrere musikalische Zeitreisen mit. Im Mittelpunkt des Kammermusikfestes stehen dabei zwei multimediale Musiktheater-Stücke, für die Daniel Hope die Musik ausgewählt sowie die Texte geschrieben hat. Aus der Perspektive von zwei Rundfunkmachern und Moderatoren - der eine verkörpert von dem legendären amerikanischen Bariton Thomas Hampson, der andere von dem deutschen Chansonnier Horst Maria Merz - wird am ersten Abend die Chronik eines alles verändernden Jahres facettenreich beleuchtet. Unter dem Motto "Berlin 1938 - Das Schicksalsjahr" versetzen sich die Künstler zurück in die Vorkriegszeit, in der Freiheiten schwanden und düstere Schatten aufzogen. Erzählt wird die Geschichte von Musikschaffenden und Literaten, die sich hiergegen wehrten - klanglich eingebettet in Kompositionen von Kurt Weill, Hanns Eisler und Cole Porter, aber auch in klassische Werke von Bach oder Mendelssohn. Der zweite Abend "Los Angeles 1943 - Escape to Paradise" geht dann der Frage nach: Was ist geworden aus all jenen, die entrechtet und diskriminiert wurden? Die flüchten mussten? Musik und Gedanken von kulturellen und wissenschaftlichen Größen wie Irving Berlin und Arnold Schönberg, Frank Sinatra und Duke Ellington, Thomas Mann, Albert Einstein und Robert Oppenheimer werden verwoben zu einem einzigartigen Hörspiel aus erhabenen Melodien und herzzerreißenden verbalen Bildern, die die Menschheit in ihren besten und schlimmsten Zeiten zeigen. Eine Talkrunde zur Frage, wie wir über Musik eine kritische Haltung zu den Gefährdungen unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung einnehmen können und zwei hochkarätige Kammermusikabende runden das Programm ab. Als letztes Werk des Kammermusikfestes erklingt ein faszinierendes Klavierquartett des jüdischen Komponisten Friedrich Gernsheim, dessen von den Nationalsozialisten verbotene Musik so wieder zu ihrer verdienten Geltung kommt. Wir laden Sie herzlich ein, sich mit Daniel Hope auf diese musikalischen Zeitreisen zu begeben! Künstlerische Leitung: Daniel Hope Mit freundlicher Unterstützung der Hermann J. Abs Stiftung Gefördert von: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
BONN | Junges Theater Bonn
Fr 10.05.24Ticket
19 Uhr -
David Garrett Trio
Iconic Tour 2024 »ICONIC«, das aktuelle Album von David Garrett, ist inspiriert von jenen legendären Geigern, deren Glanzstücke und gefühlvolle Melodien ihn schon als Kind begeisterten. Dabei spielt er u.a. Musik von Vivaldi, Dvorák, Gluck, Kreisler, Raff, Mozart und Schumann in neuen Bearbeitungen. Für dieses wunderbare Projekt wurde der Stargeiger mit dem OPUS Klassik als »Bestseller des Jahres« und einer »Goldenen Schallplatte« für sein ICONIC Album ausgezeichnet. Nach dem überwältigenden Erfolg seiner ICONIC Tournee in 2023 mit 75 Konzerten in 23 Ländern gibt der Stargeiger im Trio 2024 weitere exklusive Konzerte. Mit seiner individuellen Auswahl von Stücken erinnert David Garrett an das Goldene Zeitalter der Geigenvirtuosen - an Künstler wie Jascha Heifetz, Fritz Kreisler und Yehudi Menuhin, die ihn bezauberten. Ihnen und anderen galt die Bewunderung des jungen Musikers, ihnen wollte er es künstlerisch gleichtun und so vertiefte er sich in ihre epochalen Aufnahmen. Nach dem überragenden Erfolg des Klassik-Programms mit über dreißig ausverkauften Konzerten in den bedeutenden Konzerthäusern im deutschsprachigen Raum und über 70.000 verkauften Tickets können sich seine Fans nun auf weitere Auftritte des Künstlers freuen. Begleitet wird David Garrett vom Gitarristen Franck van der Heijden und von Rogier van Wegberg am Bass. David Garrett - das Ausnahmetalent an der Geige Garrett erhielt seine erste Geige im Alter von 4 Jahren und hatte Unterricht u.a. bei Zahkar Bron und Ida Haendel. Sein außergewöhnliches, vielseitiges Talent wurde schon früh erkannt: Als Wunderkind gab David Garrett sein Bühnendebüt im Alter von zehn Jahren und wurde mit 13 Jahren der jüngste Künstler, der jemals bei der renommierten Deutschen Grammophon unter Vertrag genommen wurde. Als Kind arbeitete er mit Dirigentenlegenden wie Zubin Mehta, Claudio Abbado und Yehudi Menuhin zusammen. Im Alter von nur 15 Jahren nahm er alle 24 Capricen von Paganini auf - zweifellos einige der anspruchsvollsten Stücke, die je für die Violine geschrieben wurden. Yehudi Menuhin hat ihn sogar als »den größten Geiger seiner Generation" gepriesen. Genau an diesem Punkt seiner Karriere entschied er sich dafür, seine Fähigkeiten zu verfeinern und zu erweitern und schrieb sich an der weltberühmten Juilliard School in New York ein: Er wurde Schüler von Itzhak Perlman. Bis heute arbeitet David Garrett mit den außergewöhnlichsten Dirigenten im klassischen Bereich wie Zubin Mehta, Christoph Eschenbach, Riccardo Chailly und Andrés Orozco-Estrada zusammen. In den letzten zwei Jahrzehnten ist er mit vielen der weltweit führenden Orchester und Dirigenten aufgetreten und hat international mit Rockballaden, klassischen Sonaten, solistischen Bravournummern und Filmmusiken ein neues Publikum erreicht. Seine Autobiografie »Wenn ihr wüsstet« beschreibt seinen mitunter steinigen Weg vom Wunderkind zum erfolgreichen Künstler. Garrett wurde bereits mit 26 Goldenen und 17 Platin-Schallplatten, dem Europäischen Kultur Award, fünf ECHO Klassik und vier ECHO Pop-Trophäen ausgezeichnet, und er hat bislang über 4,5 Millionen Tonträger verkauft. Das Album »ICONIC« als Garretts Herzensprojekt »Leider spielen seit einigen Jahrzehnten Geiger immer seltener einige der kurzen Stücke, die die Großen der 1920er- und 1930er-Jahre in ihren Konzerten aufgeführt haben, dabei bleiben sie einem sofort im Gedächtnis«, sagt Garrett. »Mir bedeutet es deswegen umso mehr, dass mein ICONIC-Programm so großen Anklang findet und dass ich nun erneut die Gelegenheit habe, all diese schönen Stücke wieder lebendig werden zu lassen.« Auf dem Album ist Garrett mit Andrea Bocelli in einem sublimen Arrangement von Schuberts Ave Maria zu hören, mit Itzhak Perlman in Schostakowitschs Praeludium, mit der japanischen Flötistin Cocomi in Debussys »La fille aux cheveux de lin« und mit dem deutschen Trompeter Till Brönner in Grigoras Dinicus virtuoser Hora staccato. »Stücke wie diese haben mein musikalisches Denken geprägt«, sagt der Geiger. »Ich habe selbst schon viele virtuose Alben aufgenommen, aber diesmal wollte ich mich aufs Wesentliche konzentrieren, auf das, was zu Herzen geht. Nicht die Virtuosität steht in den Werken auf »ICONIC« im Vordergrund. Sie haben wunderschöne Melodien und bringen dem Hörer näher, was im Leben zählt - Harmonie!«. Auf Tour präsentiert Garrett sein Herzensprojekt im Trio.
FRANKFURT / MAIN | Alte Oper Frankfurt
Fr 10.05.24Ticket
20 Uhr -
"Talk Musik und Haltung" - Daniel Hope und Thomas Hampson | BTHVN-Woche 2024
Daniel Hope, Präsident des Beethoven-Hauses und weltbekannter Geiger mit innovativen Programmideen, hat zum 200. Jahrestag von Beethovens Neunter ein besonderes Kammermusikfest zum Frage von Mitmenschlichkeit angesichts der multiplen Krisen unserer Zeit konzipiert. Er bricht bewusst Beethovens utopische Neunte im Lichte aktueller Entwicklungen und fragt, was von Menschenliebe und Brüderlichkeit in einer Gegenwart bleibt, die immer unübersichtlicher und dystopischer anmutet. Er nimmt das Publikum dazu auf mehrere musikalische Zeitreisen mit. Im Mittelpunkt des Kammermusikfestes stehen dabei zwei multimediale Musiktheater-Stücke, für die Daniel Hope die Musik ausgewählt sowie die Texte geschrieben hat. Aus der Perspektive von zwei Rundfunkmachern und Moderatoren - der eine verkörpert von dem legendären amerikanischen Bariton Thomas Hampson, der andere von dem deutschen Chansonnier Horst Maria Merz - wird am ersten Abend die Chronik eines alles verändernden Jahres facettenreich beleuchtet. Unter dem Motto "Berlin 1938 - Das Schicksalsjahr" versetzen sich die Künstler zurück in die Vorkriegszeit, in der Freiheiten schwanden und düstere Schatten aufzogen. Erzählt wird die Geschichte von Musikschaffenden und Literaten, die sich hiergegen wehrten - klanglich eingebettet in Kompositionen von Kurt Weill, Hanns Eisler und Cole Porter, aber auch in klassische Werke von Bach oder Mendelssohn. Der zweite Abend "Los Angeles 1943 - Escape to Paradise" geht dann der Frage nach: Was ist geworden aus all jenen, die entrechtet und diskriminiert wurden? Die flüchten mussten? Musik und Gedanken von kulturellen und wissenschaftlichen Größen wie Irving Berlin und Arnold Schönberg, Frank Sinatra und Duke Ellington, Thomas Mann, Albert Einstein und Robert Oppenheimer werden verwoben zu einem einzigartigen Hörspiel aus erhabenen Melodien und herzzerreißenden verbalen Bildern, die die Menschheit in ihren besten und schlimmsten Zeiten zeigen. Eine Talkrunde zur Frage, wie wir über Musik eine kritische Haltung zu den Gefährdungen unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung einnehmen können und zwei hochkarätige Kammermusikabende runden das Programm ab. Als letztes Werk des Kammermusikfestes erklingt ein faszinierendes Klavierquartett des jüdischen Komponisten Friedrich Gernsheim, dessen von den Nationalsozialisten verbotene Musik so wieder zu ihrer verdienten Geltung kommt. Wir laden Sie herzlich ein, sich mit Daniel Hope auf diese musikalischen Zeitreisen zu begeben! Künstlerische Leitung: Daniel Hope Mit freundlicher Unterstützung der Hermann J. Abs Stiftung Gefördert von: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
BONN | Beethoven-Haus / Kammermusiksaal
Sa 11.05.24Ticket
11 Uhr -
BAAO-Children-Youth Choir
Der Baao Children and Youth Choir ist in der Stadt Baao in der Provinz Camarines Sur auf den Philippinen beheimatet und wird derzeit von Emmanuel Ramos II geleitet. 2012 entstanden wir aus Mitgliedern des Baao Children´s Choir und des Baao Youth Choir, die beide 2010 und 2011 zweimal den ersten Preis beim nationalen Musikwettbewerb für junge Künstler gewonnen haben. Die Gruppe verfügt über ein umfangreiches Repertoire aus verschiedenen Genres und Stilen von ausländischen und einheimischen Komponisten und Arrangeuren. Sie hat die Philippinen bei internationalen Chorwettbewerben vertreten. Im Jahr 2012 gewannen wir den 1. Preis beim 18. Certamen Internacional Juvenil De Habaneras in Torrevieja, Spanien, und waren damit der erste außereuropäische Chor, der in den letzten neunundzwanzig Jahren bei diesem Wettbewerb gewonnen hat. Zwei Jahre später, 2015, gewannen wir beim Busan Choral Festival and Competition in Busan, Südkorea, den ersten Preis in der Kategorie »Jugend« und den zweiten Platz in der Kategorie »Ethnisch«. 2017 nahmen wir auch am 70th Llangollen International Musical Eisteddfod in Llangollen, Wales, teil, wo wir den dritten Preis in den Kategorien »Children´s Folk Song« und »Senior Children´s Choir« gewannen. Darüber hinaus nahmen wir an verschiedenen internationalen Festivals teil und gaben Konzerte in Malaysia, Spanien, Südkorea, den Vereinigten Staaten, Mexiko und dem Vereinigten Königreich. Im Mai 2023 absolvierten wir unsere siebte internationale Tournee durch Europa und besuchten die Schweiz, Deutschland und Frankreich. Mit ihren nationalen und internationalen Erfolgen hat das BCYC im Laufe der Jahre zahlreiche Auszeichnungen und Anerkennungen von lokalen und nationalen Preisverleihern erhalten, darunter den renommierten Ani ng Dangal Award der National Commission for Culture and the Arts (NCCA). The Baao Children and Youth Choir is based in the city of Baao in the province of Camarines Sur in the Philippines. Philippines and is currently directed by Emmanuel Ramos II. We were formed in 2012 from members of the Baao Children´s Choir and the Baao Youth Choir, who both won first prize twice at the national music competition for young artists in 2010 and 2011. Young Artists Music Competition. The group has an extensive repertoire of different genres and styles by foreign and local composers and arrangers. It has represented the Philippines in international choral competitions. In 2012, we won 1st prize at the 18th Certamen Internacional Juvenil De Habaneras in Torrevieja, Spain, making us the first non-European choir to win in the non-European choir to win this competition in the last twenty-nine years. Two years later, in 2015, we won the Busan Choral Festival and Competition in Busan, South Korea, where we won first prize in the »Youth« category and second place in the »Ethnic« category. In 2017, we also took part in the 70th Llangollen International Musical Eisteddfod in Llangollen, Wales, where we won third prize in the categories »Children´s Folk Song« and »Senior Children´s Choir« categories. We also took part in various international festivals and gave concerts in Malaysia, Spain, South Korea, the United States, Mexico and the United Kingdom. In May 2023, we completed our seventh international tour through Europe, visiting Switzerland, Germany and France. With their national and international successes over the years, the BCYC has received numerous awards and recognitions from local and national award-giving bodies, including the prestigious Ani ng Dangal Award from the National Commission for Culture and the Arts (NCCA).
Hannover | Christuskirche Hannover
Sa 11.05.24Ticket
15 Uhr -
Abschlusskonzert - Daniel Hope, Adrien La Marca, Jacques Ammon | BTHVN-Woche 2024
Daniel Hope, Präsident des Beethoven-Hauses und weltbekannter Geiger mit innovativen Programmideen, hat zum 200. Jahrestag von Beethovens Neunter ein besonderes Kammermusikfest zum Frage von Mitmenschlichkeit angesichts der multiplen Krisen unserer Zeit konzipiert. Er bricht bewusst Beethovens utopische Neunte im Lichte aktueller Entwicklungen und fragt, was von Menschenliebe und Brüderlichkeit in einer Gegenwart bleibt, die immer unübersichtlicher und dystopischer anmutet. Er nimmt das Publikum dazu auf mehrere musikalische Zeitreisen mit. Im Mittelpunkt des Kammermusikfestes stehen dabei zwei multimediale Musiktheater-Stücke, für die Daniel Hope die Musik ausgewählt sowie die Texte geschrieben hat. Aus der Perspektive von zwei Rundfunkmachern und Moderatoren - der eine verkörpert von dem legendären amerikanischen Bariton Thomas Hampson, der andere von dem deutschen Chansonnier Horst Maria Merz - wird am ersten Abend die Chronik eines alles verändernden Jahres facettenreich beleuchtet. Unter dem Motto "Berlin 1938 - Das Schicksalsjahr" versetzen sich die Künstler zurück in die Vorkriegszeit, in der Freiheiten schwanden und düstere Schatten aufzogen. Erzählt wird die Geschichte von Musikschaffenden und Literaten, die sich hiergegen wehrten - klanglich eingebettet in Kompositionen von Kurt Weill, Hanns Eisler und Cole Porter, aber auch in klassische Werke von Bach oder Mendelssohn. Der zweite Abend "Los Angeles 1943 - Escape to Paradise" geht dann der Frage nach: Was ist geworden aus all jenen, die entrechtet und diskriminiert wurden? Die flüchten mussten? Musik und Gedanken von kulturellen und wissenschaftlichen Größen wie Irving Berlin und Arnold Schönberg, Frank Sinatra und Duke Ellington, Thomas Mann, Albert Einstein und Robert Oppenheimer werden verwoben zu einem einzigartigen Hörspiel aus erhabenen Melodien und herzzerreißenden verbalen Bildern, die die Menschheit in ihren besten und schlimmsten Zeiten zeigen. Eine Talkrunde zur Frage, wie wir über Musik eine kritische Haltung zu den Gefährdungen unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung einnehmen können und zwei hochkarätige Kammermusikabende runden das Programm ab. Als letztes Werk des Kammermusikfestes erklingt ein faszinierendes Klavierquartett des jüdischen Komponisten Friedrich Gernsheim, dessen von den Nationalsozialisten verbotene Musik so wieder zu ihrer verdienten Geltung kommt. Wir laden Sie herzlich ein, sich mit Daniel Hope auf diese musikalischen Zeitreisen zu begeben! Künstlerische Leitung: Daniel Hope Mit freundlicher Unterstützung der Hermann J. Abs Stiftung Gefördert von: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
BONN | Beethoven-Haus / Kammermusiksaal
Sa 11.05.24Ticket
19 Uhr -
David Garrett Trio - Iconic Tour 2024
»ICONIC«, das aktuelle Album von David Garrett, ist inspiriert von jenen legendären Geigern, deren Glanzstücke und gefühlvolle Melodien ihn schon als Kind begeisterten. Dabei spielt er u.a. Musik von Vivaldi, Dvorák, Gluck, Kreisler, Raff, Mozart und Schumann in neuen Bearbeitungen. Für dieses wunderbare Projekt wurde der Stargeiger mit dem OPUS Klassik als »Bestseller des Jahres« und einer »Goldenen Schallplatte« für sein ICONIC Album ausgezeichnet. Nach dem überwältigenden Erfolg seiner ICONIC Tournee in 2023 mit 75 Konzerten in 23 Ländern gibt der Stargeiger im Trio 2024 weitere exklusive Konzerte. Mit seiner individuellen Auswahl von Stücken erinnert David Garrett an das Goldene Zeitalter der Geigenvirtuosen - an Künstler wie Jascha Heifetz, Fritz Kreisler und Yehudi Menuhin, die ihn bezauberten. Ihnen und anderen galt die Bewunderung des jungen Musikers, ihnen wollte er es künstlerisch gleichtun und so vertiefte er sich in ihre epochalen Aufnahmen. Nach dem überragenden Erfolg des Klassik-Programms mit über dreißig ausverkauften Konzerten in den bedeutenden Konzerthäusern im deutschsprachigen Raum und über 70.000 verkauften Tickets können sich seine Fans nun auf weitere Auftritte des Künstlers freuen. Begleitet wird David Garrett vom Gitarristen Franck van der Heijden und von Rogier van Wegberg am Bass. David Garrett - das Ausnahmetalent an der Geige Garrett erhielt seine erste Geige im Alter von 4 Jahren und hatte Unterricht u.a. bei Zahkar Bron und Ida Haendel. Sein außergewöhnliches, vielseitiges Talent wurde schon früh erkannt: Als Wunderkind gab David Garrett sein Bühnendebüt im Alter von zehn Jahren und wurde mit 13 Jahren der jüngste Künstler, der jemals bei der renommierten Deutschen Grammophon unter Vertrag genommen wurde. Als Kind arbeitete er mit Dirigentenlegenden wie Zubin Mehta, Claudio Abbado und Yehudi Menuhin zusammen. Im Alter von nur 15 Jahren nahm er alle 24 Capricen von Paganini auf - zweifellos einige der anspruchsvollsten Stücke, die je für die Violine geschrieben wurden. Yehudi Menuhin hat ihn sogar als »den größten Geiger seiner Generation" gepriesen. Genau an diesem Punkt seiner Karriere entschied er sich dafür, seine Fähigkeiten zu verfeinern und zu erweitern und schrieb sich an der weltberühmten Juilliard School in New York ein: Er wurde Schüler von Itzhak Perlman. Bis heute arbeitet David Garrett mit den außergewöhnlichsten Dirigenten im klassischen Bereich wie Zubin Mehta, Christoph Eschenbach, Riccardo Chailly und Andrés Orozco-Estrada zusammen. In den letzten zwei Jahrzehnten ist er mit vielen der weltweit führenden Orchester und Dirigenten aufgetreten und hat international mit Rockballaden, klassischen Sonaten, solistischen Bravournummern und Filmmusiken ein neues Publikum erreicht. Seine Autobiografie »Wenn ihr wüsstet« beschreibt seinen mitunter steinigen Weg vom Wunderkind zum erfolgreichen Künstler. Garrett wurde bereits mit 26 Goldenen und 17 Platin-Schallplatten, dem Europäischen Kultur Award, fünf ECHO Klassik und vier ECHO Pop-Trophäen ausgezeichnet, und er hat bislang über 4,5 Millionen Tonträger verkauft. Das Album »ICONIC« als Garretts Herzensprojekt »Leider spielen seit einigen Jahrzehnten Geiger immer seltener einige der kurzen Stücke, die die Großen der 1920er- und 1930er-Jahre in ihren Konzerten aufgeführt haben, dabei bleiben sie einem sofort im Gedächtnis«, sagt Garrett. »Mir bedeutet es deswegen umso mehr, dass mein ICONIC-Programm so großen Anklang findet und dass ich nun erneut die Gelegenheit habe, all diese schönen Stücke wieder lebendig werden zu lassen.« Auf dem Album ist Garrett mit Andrea Bocelli in einem sublimen Arrangement von Schuberts Ave Maria zu hören, mit Itzhak Perlman in Schostakowitschs Praeludium, mit der japanischen Flötistin Cocomi in Debussys »La fille aux cheveux de lin« und mit dem deutschen Trompeter Till Brönner in Grigoras Dinicus virtuoser Hora staccato. »Stücke wie diese haben mein musikalisches Denken geprägt«, sagt der Geiger. »Ich habe selbst schon viele virtuose Alben aufgenommen, aber diesmal wollte ich mich aufs Wesentliche konzentrieren, auf das, was zu Herzen geht. Nicht die Virtuosität steht in den Werken auf »ICONIC« im Vordergrund. Sie haben wunderschöne Melodien und bringen dem Hörer näher, was im Leben zählt - Harmonie!«. Auf Tour präsentiert Garrett sein Herzensprojekt im Trio.
FRANKFURT / MAIN | Alte Oper Frankfurt
Sa 11.05.24Ticket
20 Uhr -
7. Matinée / Richard Strauss // Stoyanova - Inkinen
Pietari Inkinen, Krassimira Stoyanova, DRP Richard Strauss - »Don Juan«, Tondichtung op. 20 - »Vier letzte Lieder« »Zueignung« op. 10 Nr. 1 - »Waldseligkeit« op. 49 Nr. 1 - »Morgen« op. 27 Nr. 4 - »Till Eulenspiegels lustige Streiche«, Tondichtung op. 28 Deutsche Radio Philharmonie Pietari Inkinen, Dirigent Krassimira Stoyanova, Sopran Mit dem unbändig schäumenden, feurigen »Don Juan« gelang dem jungen Richard Strauss der Volltreffer. Das Stück erzählt die Geschichte eines Schwerenöters, der zwar keiner Versuchung widerstehen kann, letztlich seines Lebens aber überdrüssig ist. In »Till Eugenspiegel« spielt Schalk Till nicht nur mit seinen Mitmenschen, sondern in Gestalt des Komponisten auch mit dem Publikum seine Possen - ein frecher Geniestreich! Ergänzt werden die beiden Tondichtungen durch die »Vier letzten Lieder« - ein melancholischer, aber versöhnlicher Rückblick auf das eigene Leben in Erwartung des Todes - und drei verzücktschwärmerische frühe(re). Konzerteinführung 10.15 Uhr Orchesterspielplatz 11.00 Uhr Direktübertragung auf SR 2 KulturRadio
Saarbrücken | CCS Congresshalle
So 12.05.24Ticket
11 Uhr -
Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia
Daniil Trifonov ist seit vielen Jahren in New York zu Hause. Doch nicht nur den Wohnsitz in der amerikanischen Metropole, sondern auch die russischen Wurzeln hat er mit George Gershwin alias Jacob Gershovitz gemeinsam, dessen Eltern einst aus Sankt Petersburg nach Amerika emigriert waren. Gershwins berühmtes »Concerto in F« trägt deutliche Jazz-Anklänge und wurde als erstes Werk von ihm komplett selbst orchestriert. Die Uraufführung 1925 in der Carnegie Hall war ein riesiger Erfolg für den gerade einmal 27-jährigen Komponisten. Gleiches gilt für Sergej Rachmaninows »Sinfonische Tänze«, die als sein letztes Werk 1940 im Exil auf Long Island entstanden. Dass im ersten Satz das Saxofon als Soloinstrument hervortreten darf, ist sicher kein Zufall.
Hamburg | Elbphilharmonie
Mo 13.05.24Ticket
20 Uhr