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Archäologische Funde

Von der Steinzeit bis zum Mittelalter Neupräsentation der Dauerausstellung zur Eisenzeit International bedeutende Funde stehen im Mittelpunkt der neu gestalteten Ausstellung zur Eisenzeit in Südbaden. Herausragend ist die älteste Glasschale nördlich der Alpen von Ihringen am Kaiserstuhl. Die begehbare Grabkammer von Kappel am Rhein erlaubt, in die Zeit vor 2.500 Jahren einzutauchen.

Freiburg | Archäologisches Museum Colombischlössle

Staufenberger Schlossfenster

Das Jahr 1588 ist auch heute noch mehrfach in der Ortsgeschichte von Durbach präsent. Der zweitletzte Staufenberger Lehensnehmer Melchior Wiedergrün von Staufenberg hatte mit dem Betrieb seiner Erzgruben und z.Bsp. auch mit der Herstellung von Ofenplatten (Schmelze im Unterweiler) ein gutes Vermögen erworben. Er verfügte mit dem »Wiedergrüner Hof« in Offenburg auch über einen Wohnsitz außerhalb der Herrschaft Staufenberg. Unter seiner Regie wurde das ehemalige »Junkerhaus« auf Schloss Staufenberg umfangreich verändert. Sein Wappen und das Wappen seiner ersten Frau Anna von Blumeneck ziert bis heute den Eingang der Wohnräume im Schloss. Als Erbauer der ehemaligen »herrschaftlichen Mühle« (Herrenmühle) verewigte sich der Staufenberger ebenfalls mit einer Wappentafel und der Jahreszahl 1588 an der Frontseite dieses stattlichen Gebäudes. Ebenfalls im Jahr 1588 beauftragte Melchior seinen Freund, den damals sehr bekannten Schriftsteller Fischart, mit der Neubearbeitung der alten Melusinensage. Fischart hat die Sage des »Herrn Petern von Stauffenberg/genant Diemringer/auß der Orttenau bei Rein,« mit einer »Erneuwerte Beschreibung der wol Gedenckwürdigen Alten und warhafften verwunderlichen Geschicht« auf über 180 Seiten festgehalten. Das Wein- und Heimatmuseum hat die Oberkircher Glasmalerin Manuela Bijanfar mit der Gestaltung einer neuen Glasscheibe und Bildmotiven der Melusinensage beauftragt. Die hinterleuchtete Scheibe ziert nun mit 6 Bildern den Eingang zur Sonderausstellung. Die Sonderausstellung ist »ein Highlight«, den man als Besucher nicht verpassen sollte. Lassen auch Sie sich überraschen, die Ausstellung ist für die ganze Familie ein Besuch wert! Das Museum ist geöffnet am Samstag von 14 - 17 Uhr und am Sonntag von 15 - 18 Uhr. Gruppen- und Sonderführungen auch außerhalb der Öffnungszeiten unter Tel. 0781/ 41535 oder 58634. Ebenso Anmeldungen über die Tourist-Info unter Tel. Nr. 0781/42153, info@museum-durbach.de www.museumdurbach.de

Durbach | Wein- und Heimatmuseum

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Von der Steinzeit bis zum Mittelalter Neupräsentation der Dauerausstellung zur Eisenzeit International bedeutende Funde stehen im Mittelpunkt der neu gestalteten Ausstellung zur Eisenzeit in Südbaden. Herausragend ist die älteste Glasschale nördlich der Alpen von Ihringen am Kaiserstuhl. Die begehbare Grabkammer von Kappel am Rhein erlaubt, in die Zeit vor 2.500 Jahren einzutauchen.

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Staufenberger Schlossfenster

Das Jahr 1588 ist auch heute noch mehrfach in der Ortsgeschichte von Durbach präsent. Der zweitletzte Staufenberger Lehensnehmer Melchior Wiedergrün von Staufenberg hatte mit dem Betrieb seiner Erzgruben und z.Bsp. auch mit der Herstellung von Ofenplatten (Schmelze im Unterweiler) ein gutes Vermögen erworben. Er verfügte mit dem »Wiedergrüner Hof« in Offenburg auch über einen Wohnsitz außerhalb der Herrschaft Staufenberg. Unter seiner Regie wurde das ehemalige »Junkerhaus« auf Schloss Staufenberg umfangreich verändert. Sein Wappen und das Wappen seiner ersten Frau Anna von Blumeneck ziert bis heute den Eingang der Wohnräume im Schloss. Als Erbauer der ehemaligen »herrschaftlichen Mühle« (Herrenmühle) verewigte sich der Staufenberger ebenfalls mit einer Wappentafel und der Jahreszahl 1588 an der Frontseite dieses stattlichen Gebäudes. Ebenfalls im Jahr 1588 beauftragte Melchior seinen Freund, den damals sehr bekannten Schriftsteller Fischart, mit der Neubearbeitung der alten Melusinensage. Fischart hat die Sage des »Herrn Petern von Stauffenberg/genant Diemringer/auß der Orttenau bei Rein,« mit einer »Erneuwerte Beschreibung der wol Gedenckwürdigen Alten und warhafften verwunderlichen Geschicht« auf über 180 Seiten festgehalten. Das Wein- und Heimatmuseum hat die Oberkircher Glasmalerin Manuela Bijanfar mit der Gestaltung einer neuen Glasscheibe und Bildmotiven der Melusinensage beauftragt. Die hinterleuchtete Scheibe ziert nun mit 6 Bildern den Eingang zur Sonderausstellung. Die Sonderausstellung ist »ein Highlight«, den man als Besucher nicht verpassen sollte. Lassen auch Sie sich überraschen, die Ausstellung ist für die ganze Familie ein Besuch wert! Das Museum ist geöffnet am Samstag von 14 - 17 Uhr und am Sonntag von 15 - 18 Uhr. Gruppen- und Sonderführungen auch außerhalb der Öffnungszeiten unter Tel. 0781/ 41535 oder 58634. Ebenso Anmeldungen über die Tourist-Info unter Tel. Nr. 0781/42153, info@museum-durbach.de www.museumdurbach.de

Durbach | Wein- und Heimatmuseum

Archäologische Funde

Von der Steinzeit bis zum Mittelalter Neupräsentation der Dauerausstellung zur Eisenzeit International bedeutende Funde stehen im Mittelpunkt der neu gestalteten Ausstellung zur Eisenzeit in Südbaden. Herausragend ist die älteste Glasschale nördlich der Alpen von Ihringen am Kaiserstuhl. Die begehbare Grabkammer von Kappel am Rhein erlaubt, in die Zeit vor 2.500 Jahren einzutauchen.

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Archäologische Funde

Von der Steinzeit bis zum Mittelalter Neupräsentation der Dauerausstellung zur Eisenzeit International bedeutende Funde stehen im Mittelpunkt der neu gestalteten Ausstellung zur Eisenzeit in Südbaden. Herausragend ist die älteste Glasschale nördlich der Alpen von Ihringen am Kaiserstuhl. Die begehbare Grabkammer von Kappel am Rhein erlaubt, in die Zeit vor 2.500 Jahren einzutauchen.

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Archäologische Funde

Von der Steinzeit bis zum Mittelalter Neupräsentation der Dauerausstellung zur Eisenzeit International bedeutende Funde stehen im Mittelpunkt der neu gestalteten Ausstellung zur Eisenzeit in Südbaden. Herausragend ist die älteste Glasschale nördlich der Alpen von Ihringen am Kaiserstuhl. Die begehbare Grabkammer von Kappel am Rhein erlaubt, in die Zeit vor 2.500 Jahren einzutauchen.

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Archäologische Funde

Von der Steinzeit bis zum Mittelalter Neupräsentation der Dauerausstellung zur Eisenzeit International bedeutende Funde stehen im Mittelpunkt der neu gestalteten Ausstellung zur Eisenzeit in Südbaden. Herausragend ist die älteste Glasschale nördlich der Alpen von Ihringen am Kaiserstuhl. Die begehbare Grabkammer von Kappel am Rhein erlaubt, in die Zeit vor 2.500 Jahren einzutauchen.

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Von der Steinzeit bis zum Mittelalter Neupräsentation der Dauerausstellung zur Eisenzeit International bedeutende Funde stehen im Mittelpunkt der neu gestalteten Ausstellung zur Eisenzeit in Südbaden. Herausragend ist die älteste Glasschale nördlich der Alpen von Ihringen am Kaiserstuhl. Die begehbare Grabkammer von Kappel am Rhein erlaubt, in die Zeit vor 2.500 Jahren einzutauchen.

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Staufenberger Schlossfenster

Das Jahr 1588 ist auch heute noch mehrfach in der Ortsgeschichte von Durbach präsent. Der zweitletzte Staufenberger Lehensnehmer Melchior Wiedergrün von Staufenberg hatte mit dem Betrieb seiner Erzgruben und z.Bsp. auch mit der Herstellung von Ofenplatten (Schmelze im Unterweiler) ein gutes Vermögen erworben. Er verfügte mit dem »Wiedergrüner Hof« in Offenburg auch über einen Wohnsitz außerhalb der Herrschaft Staufenberg. Unter seiner Regie wurde das ehemalige »Junkerhaus« auf Schloss Staufenberg umfangreich verändert. Sein Wappen und das Wappen seiner ersten Frau Anna von Blumeneck ziert bis heute den Eingang der Wohnräume im Schloss. Als Erbauer der ehemaligen »herrschaftlichen Mühle« (Herrenmühle) verewigte sich der Staufenberger ebenfalls mit einer Wappentafel und der Jahreszahl 1588 an der Frontseite dieses stattlichen Gebäudes. Ebenfalls im Jahr 1588 beauftragte Melchior seinen Freund, den damals sehr bekannten Schriftsteller Fischart, mit der Neubearbeitung der alten Melusinensage. Fischart hat die Sage des »Herrn Petern von Stauffenberg/genant Diemringer/auß der Orttenau bei Rein,« mit einer »Erneuwerte Beschreibung der wol Gedenckwürdigen Alten und warhafften verwunderlichen Geschicht« auf über 180 Seiten festgehalten. Das Wein- und Heimatmuseum hat die Oberkircher Glasmalerin Manuela Bijanfar mit der Gestaltung einer neuen Glasscheibe und Bildmotiven der Melusinensage beauftragt. Die hinterleuchtete Scheibe ziert nun mit 6 Bildern den Eingang zur Sonderausstellung. Die Sonderausstellung ist »ein Highlight«, den man als Besucher nicht verpassen sollte. Lassen auch Sie sich überraschen, die Ausstellung ist für die ganze Familie ein Besuch wert! Das Museum ist geöffnet am Samstag von 14 - 17 Uhr und am Sonntag von 15 - 18 Uhr. Gruppen- und Sonderführungen auch außerhalb der Öffnungszeiten unter Tel. 0781/ 41535 oder 58634. Ebenso Anmeldungen über die Tourist-Info unter Tel. Nr. 0781/42153, info@museum-durbach.de www.museumdurbach.de

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Von der Steinzeit bis zum Mittelalter Neupräsentation der Dauerausstellung zur Eisenzeit International bedeutende Funde stehen im Mittelpunkt der neu gestalteten Ausstellung zur Eisenzeit in Südbaden. Herausragend ist die älteste Glasschale nördlich der Alpen von Ihringen am Kaiserstuhl. Die begehbare Grabkammer von Kappel am Rhein erlaubt, in die Zeit vor 2.500 Jahren einzutauchen.

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Staufenberger Schlossfenster

Das Jahr 1588 ist auch heute noch mehrfach in der Ortsgeschichte von Durbach präsent. Der zweitletzte Staufenberger Lehensnehmer Melchior Wiedergrün von Staufenberg hatte mit dem Betrieb seiner Erzgruben und z.Bsp. auch mit der Herstellung von Ofenplatten (Schmelze im Unterweiler) ein gutes Vermögen erworben. Er verfügte mit dem »Wiedergrüner Hof« in Offenburg auch über einen Wohnsitz außerhalb der Herrschaft Staufenberg. Unter seiner Regie wurde das ehemalige »Junkerhaus« auf Schloss Staufenberg umfangreich verändert. Sein Wappen und das Wappen seiner ersten Frau Anna von Blumeneck ziert bis heute den Eingang der Wohnräume im Schloss. Als Erbauer der ehemaligen »herrschaftlichen Mühle« (Herrenmühle) verewigte sich der Staufenberger ebenfalls mit einer Wappentafel und der Jahreszahl 1588 an der Frontseite dieses stattlichen Gebäudes. Ebenfalls im Jahr 1588 beauftragte Melchior seinen Freund, den damals sehr bekannten Schriftsteller Fischart, mit der Neubearbeitung der alten Melusinensage. Fischart hat die Sage des »Herrn Petern von Stauffenberg/genant Diemringer/auß der Orttenau bei Rein,« mit einer »Erneuwerte Beschreibung der wol Gedenckwürdigen Alten und warhafften verwunderlichen Geschicht« auf über 180 Seiten festgehalten. Das Wein- und Heimatmuseum hat die Oberkircher Glasmalerin Manuela Bijanfar mit der Gestaltung einer neuen Glasscheibe und Bildmotiven der Melusinensage beauftragt. Die hinterleuchtete Scheibe ziert nun mit 6 Bildern den Eingang zur Sonderausstellung. Die Sonderausstellung ist »ein Highlight«, den man als Besucher nicht verpassen sollte. Lassen auch Sie sich überraschen, die Ausstellung ist für die ganze Familie ein Besuch wert! Das Museum ist geöffnet am Samstag von 14 - 17 Uhr und am Sonntag von 15 - 18 Uhr. Gruppen- und Sonderführungen auch außerhalb der Öffnungszeiten unter Tel. 0781/ 41535 oder 58634. Ebenso Anmeldungen über die Tourist-Info unter Tel. Nr. 0781/42153, info@museum-durbach.de www.museumdurbach.de

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Archäologische Funde

Von der Steinzeit bis zum Mittelalter Neupräsentation der Dauerausstellung zur Eisenzeit International bedeutende Funde stehen im Mittelpunkt der neu gestalteten Ausstellung zur Eisenzeit in Südbaden. Herausragend ist die älteste Glasschale nördlich der Alpen von Ihringen am Kaiserstuhl. Die begehbare Grabkammer von Kappel am Rhein erlaubt, in die Zeit vor 2.500 Jahren einzutauchen.

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Von der Steinzeit bis zum Mittelalter Neupräsentation der Dauerausstellung zur Eisenzeit International bedeutende Funde stehen im Mittelpunkt der neu gestalteten Ausstellung zur Eisenzeit in Südbaden. Herausragend ist die älteste Glasschale nördlich der Alpen von Ihringen am Kaiserstuhl. Die begehbare Grabkammer von Kappel am Rhein erlaubt, in die Zeit vor 2.500 Jahren einzutauchen.

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Von der Steinzeit bis zum Mittelalter Neupräsentation der Dauerausstellung zur Eisenzeit International bedeutende Funde stehen im Mittelpunkt der neu gestalteten Ausstellung zur Eisenzeit in Südbaden. Herausragend ist die älteste Glasschale nördlich der Alpen von Ihringen am Kaiserstuhl. Die begehbare Grabkammer von Kappel am Rhein erlaubt, in die Zeit vor 2.500 Jahren einzutauchen.

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Von der Steinzeit bis zum Mittelalter Neupräsentation der Dauerausstellung zur Eisenzeit International bedeutende Funde stehen im Mittelpunkt der neu gestalteten Ausstellung zur Eisenzeit in Südbaden. Herausragend ist die älteste Glasschale nördlich der Alpen von Ihringen am Kaiserstuhl. Die begehbare Grabkammer von Kappel am Rhein erlaubt, in die Zeit vor 2.500 Jahren einzutauchen.

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Von der Steinzeit bis zum Mittelalter Neupräsentation der Dauerausstellung zur Eisenzeit International bedeutende Funde stehen im Mittelpunkt der neu gestalteten Ausstellung zur Eisenzeit in Südbaden. Herausragend ist die älteste Glasschale nördlich der Alpen von Ihringen am Kaiserstuhl. Die begehbare Grabkammer von Kappel am Rhein erlaubt, in die Zeit vor 2.500 Jahren einzutauchen.

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Staufenberger Schlossfenster

Das Jahr 1588 ist auch heute noch mehrfach in der Ortsgeschichte von Durbach präsent. Der zweitletzte Staufenberger Lehensnehmer Melchior Wiedergrün von Staufenberg hatte mit dem Betrieb seiner Erzgruben und z.Bsp. auch mit der Herstellung von Ofenplatten (Schmelze im Unterweiler) ein gutes Vermögen erworben. Er verfügte mit dem »Wiedergrüner Hof« in Offenburg auch über einen Wohnsitz außerhalb der Herrschaft Staufenberg. Unter seiner Regie wurde das ehemalige »Junkerhaus« auf Schloss Staufenberg umfangreich verändert. Sein Wappen und das Wappen seiner ersten Frau Anna von Blumeneck ziert bis heute den Eingang der Wohnräume im Schloss. Als Erbauer der ehemaligen »herrschaftlichen Mühle« (Herrenmühle) verewigte sich der Staufenberger ebenfalls mit einer Wappentafel und der Jahreszahl 1588 an der Frontseite dieses stattlichen Gebäudes. Ebenfalls im Jahr 1588 beauftragte Melchior seinen Freund, den damals sehr bekannten Schriftsteller Fischart, mit der Neubearbeitung der alten Melusinensage. Fischart hat die Sage des »Herrn Petern von Stauffenberg/genant Diemringer/auß der Orttenau bei Rein,« mit einer »Erneuwerte Beschreibung der wol Gedenckwürdigen Alten und warhafften verwunderlichen Geschicht« auf über 180 Seiten festgehalten. Das Wein- und Heimatmuseum hat die Oberkircher Glasmalerin Manuela Bijanfar mit der Gestaltung einer neuen Glasscheibe und Bildmotiven der Melusinensage beauftragt. Die hinterleuchtete Scheibe ziert nun mit 6 Bildern den Eingang zur Sonderausstellung. Die Sonderausstellung ist »ein Highlight«, den man als Besucher nicht verpassen sollte. Lassen auch Sie sich überraschen, die Ausstellung ist für die ganze Familie ein Besuch wert! Das Museum ist geöffnet am Samstag von 14 - 17 Uhr und am Sonntag von 15 - 18 Uhr. Gruppen- und Sonderführungen auch außerhalb der Öffnungszeiten unter Tel. 0781/ 41535 oder 58634. Ebenso Anmeldungen über die Tourist-Info unter Tel. Nr. 0781/42153, info@museum-durbach.de www.museumdurbach.de

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Von der Steinzeit bis zum Mittelalter Neupräsentation der Dauerausstellung zur Eisenzeit International bedeutende Funde stehen im Mittelpunkt der neu gestalteten Ausstellung zur Eisenzeit in Südbaden. Herausragend ist die älteste Glasschale nördlich der Alpen von Ihringen am Kaiserstuhl. Die begehbare Grabkammer von Kappel am Rhein erlaubt, in die Zeit vor 2.500 Jahren einzutauchen.

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Staufenberger Schlossfenster

Das Jahr 1588 ist auch heute noch mehrfach in der Ortsgeschichte von Durbach präsent. Der zweitletzte Staufenberger Lehensnehmer Melchior Wiedergrün von Staufenberg hatte mit dem Betrieb seiner Erzgruben und z.Bsp. auch mit der Herstellung von Ofenplatten (Schmelze im Unterweiler) ein gutes Vermögen erworben. Er verfügte mit dem »Wiedergrüner Hof« in Offenburg auch über einen Wohnsitz außerhalb der Herrschaft Staufenberg. Unter seiner Regie wurde das ehemalige »Junkerhaus« auf Schloss Staufenberg umfangreich verändert. Sein Wappen und das Wappen seiner ersten Frau Anna von Blumeneck ziert bis heute den Eingang der Wohnräume im Schloss. Als Erbauer der ehemaligen »herrschaftlichen Mühle« (Herrenmühle) verewigte sich der Staufenberger ebenfalls mit einer Wappentafel und der Jahreszahl 1588 an der Frontseite dieses stattlichen Gebäudes. Ebenfalls im Jahr 1588 beauftragte Melchior seinen Freund, den damals sehr bekannten Schriftsteller Fischart, mit der Neubearbeitung der alten Melusinensage. Fischart hat die Sage des »Herrn Petern von Stauffenberg/genant Diemringer/auß der Orttenau bei Rein,« mit einer »Erneuwerte Beschreibung der wol Gedenckwürdigen Alten und warhafften verwunderlichen Geschicht« auf über 180 Seiten festgehalten. Das Wein- und Heimatmuseum hat die Oberkircher Glasmalerin Manuela Bijanfar mit der Gestaltung einer neuen Glasscheibe und Bildmotiven der Melusinensage beauftragt. Die hinterleuchtete Scheibe ziert nun mit 6 Bildern den Eingang zur Sonderausstellung. Die Sonderausstellung ist »ein Highlight«, den man als Besucher nicht verpassen sollte. Lassen auch Sie sich überraschen, die Ausstellung ist für die ganze Familie ein Besuch wert! Das Museum ist geöffnet am Samstag von 14 - 17 Uhr und am Sonntag von 15 - 18 Uhr. Gruppen- und Sonderführungen auch außerhalb der Öffnungszeiten unter Tel. 0781/ 41535 oder 58634. Ebenso Anmeldungen über die Tourist-Info unter Tel. Nr. 0781/42153, info@museum-durbach.de www.museumdurbach.de

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