Suche nach Lady Bird: 5 Ergebnisse
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Birds of a Feather
Das Duo »Birds of a Feather« wurde erst Anfang 2014 gegründet. Amy McKay (Gesang, Gitarre, Klavier) und Ryan Leon (Gesang, Gitarre, Banjo), die ein wenig an Lady Gaga & Bradley Cooper im Erfolgsmovie «A Star Is Born» erinnern, spielen einfühlsamen Songwriter-Folk-Pop-Rock a la Sheryl Crow, Mary Chapin Carpenter, Passenger, Ryan Adams etc., berührend mit der unverwechselbaren Harmonie ihrer Stimmen und den Geschichten zu ihren Songs. Beide können aber gemeinsam auf eine beachtliche Karriere zurückblicken. So erhielten sie mit der früheren Band »TinkaBelle« in Zusammenarbeit mit Warner Music Central Europe für ihre zwei Studioalben je einen »Gold Award«, durften mit Weltstar »Seal« ein Duett einsingen, standen mehrmals als Opening Act von »Status Quo« vor ausverkauften Stadien. Ihr aktuelles, im Frühjahr 2021 aufgenommenes Album mit neuen eigenen Songs trägt den Titel «Colors»... wir dürfen uns auf ein farbenreiches Konzert freuen.
BAD GRUND | Gemeindehaus St. Antonius Bad Grund
Do 08.08.24Ticket
19 Uhr -
Ham & Egg - All-In. Die große Best-Of-Show
1996 war das Jahr der Paare: Melanie Griffith und Antonio Banderas haben geheiratet, Prinz Charles und Lady Diana hingegen ließen sich scheiden. Tschibo schluckte Eduscho, die beiden alten Männer von »Los del Rio« hatten mit »Macarena« glücklicherweise nur einen Sommerhit während Alice und Ellen Kessler ihre erste Autobiografie veröffentlichten und Robin Williams mit Nathan Lane als Traumpaar in »The Birdcage« brillierten. Doch was gab es noch Besonderes? Jörg Dilthey und Andreas Schmitz hatten als »Ham & Egg« an Silvester ihren allerersten Auftritt! Das ist jetzt schon über 25 Jahre her und viel ist passiert in dieser Zeit. Weit über 2.500 Mal sind die beiden Herren Damen gemeinsam aufgetreten und haben dabei inzwischen über 850.000 Zuschauer erreicht. Investiert wurde in mehr als 250 aufwendige und fantasievolle Spezialkostüme und mehr als 150 Perücken nennen sie ihr Eigen. Über die Anzahl der verschlissenen Strumpfhosen, abgetanzten Schuhe und des verbrauchten Make-Up´s kann allerdings nur noch spekuliert werden. Die beiden Vollblutkünstler haben in ihrer gemeinsamen Laufbahn bereits über 200 Shownummern präsentiert und das Schönste aus diesen Nummern gibt es jetzt geballt in einem großen Jubiläumsprogramm: »All In« Die große Best of Show aus über 25 Jahren Jede Menge neue Kostümideen wurden hierfür mit sehr viel Liebe zum Detail umgesetzt. Las Vegas, der Broadway und die Modemetropole Paris erblassen vor Neid beim Anblick der überdimensionalen Federkrägen, bunten Boas, wagenradgroßen Hüten, glitzernden Pailletten und jeder Menge funkelndem Strass. Die beiden Travestie-Torpedos nehmen ihr Publikum mit auf eine Reise durch den internationalen Pop und Schlager der vergangenen Dekaden. Stimmgewaltig, voluminös und vor allem »LIVE«. Ein als Ufo mit Lichteffekten bestücktes Taxi, ein komplett gedeckter Tisch im italienischen Style, ein ganzes Casino samt Roulettetisch, zwei bunte Vogelstrauße wurden den Künstlern mit viel Liebe auf den Leib geschneidert und sind nun noch einmal zu bewundern. Auf die große Evita, die wunderschöne Miss Silikon, die singende Freiheitsstatue können sich die Zuschauer genauso freuen wie auf Egg's gewohnt unterhaltsame Plaudereien. Und wer kennt sie nicht, die Klatschbase Riccarda Doetscher, die mit ihrer Freundin Annegret zur Lästerhöchstform aufläuft und später die Liebe zu ihrer Schreibmaschine besingt. Weitere Höhepunkte werden auf vielfachen Wunsch die einzigartige Interpretation von Caterina Valente so wie die Auferstehung der unvergessenen Trude Herr sein, die mit ihren Liedern ein kleines Stück Kölner Volkstheatergeschichte auf die Bühne bringen wird. Sexy, schrill, schräg - das sind »Ham & Egg« - seit über 25 Jahren das verrückteste und erfolgreichste Travestie-Duo Deutschlands und mit über 230 kg Lebendgewicht die wohl lustigsten Kalorienbomben in der Showbranche.
Köln | Senftöpfchen-Theater
Sa 14.09.24Ticket
20:15 Uhr -
Magdalena Ganter - TRANSIT TOUR
ChanSongFest Die Reise, zu der sich Magdalena Ganter mit ihrem ersten Soloalbum Neo Noir (2021) aufgemacht hat, wird mit Transit konsequent fortgesetzt. Unterwegssein, im Transit sein, im Wandel sein - all das fasst der Titel zusammen und spiegelt damit die Lebenswirklichkeit der Schwarzwälder Künstlerin der letzten drei Jahre wider. Dank Neo Noir wurde die entrückte Denkerin, Songwriterin und wandlungsfähige Sängerin mit ihrer betörenden Melange aus Chanson, Cabaret Noir, und Jazz im Stile der 1920er-Jahre vom Publikum frenetisch gefeiert - und auch von der Presse gelobt und prämiert. So erhielt gleich Ganters Erstling 2021 den renommierten Preis der Deutschen Schallplattenkritik, während ihre bundesweite Tournee - der Pandemie zum Trotz - von großem Erfolg gekrönt war. Ganter ist in TV-Formaten wie Concerts (arte), Kulturzeit (3Sat), Szene (ZDF), Hauptquartier (TV- Noir) oder Kunscht (SWR) aufgetreten. Nun hat Magdalena Ganter nicht nur ihre Wahlheimat Berlin verlassen, um als frischgebackene Mutter nach Hause zurückzukehren. Weitere Abschiede und aus diesen resultierende Neuanfänge waren ebenfalls prägend. Vor allem aber holt sich die Künstlerin ihre Inspiration aus ihrer Leidenschaft für Cabaret und Varieté, die auf Transit noch ausgeprägter durchschimmert als auf dem Debüt. Eine Hommage an Ganters Idol Josephine Baker tummelt sich hier neben Süffisantem und Erotischem, während gleichzeitig - wie in jedem echten Kabarett - vor den ernsten Themen nicht zurückgescheut wird, ob jenen unserer Zeit oder den ganz persönlichen. Die verpackt die Chanteuse jedoch derart elegant und anmutig in leichte Muse, dass sie erst nach dem Hören so richtig treffen, angefangen vom Opener »So leichtfüßig«, der den im Leben allgegenwärtigen Tod mit einer über allem schwebenden Leichtigkeit anpackt, über die unter Koffeinüberdosis stehende Zirkusszenerie »Ich Liebt Du« und dem mit einer James-Bond-Soundtrack-Anmutung flirtenden »Sie« mit seinem Zwiegesang von Stimme und Tuba daher. Die Besungene erinnert an die geheimnisvoll-gefährliche Fremde im Lady Blackbirds »Beware The Stranger« bis zum süffisanten Rausschmeißer »Was Immer Lola Will«, dem einzigen Cover der Platte. Auf dieser zelebriert Ganter nicht nur all die Facetten des Weiblichen - gleichzeitig hält sie auch hinter den Kulissen die Fäden fest in der Hand: Zum einen mit ihrem eigenen Label Neo Noir Records, auf dem die Platte erscheint, zum anderen als Co-Produzentin. Um dem Varieté-Charme ihrer Musik gerecht zu werden, setzt die willensstarke Künstlerin dabei konsequent auf Vintage-Equipment, das die ursprüngliche, nein: urtümliche Lust als Essenz der Ganter'schen Klangwelt einmal mehr untermalt. Kein Wunder, dass diese dann auch resümiert: »Lust ist ein guter Begriff, wenn ich an diese Platte denke.« (Text: Victoriah Szirmai) Bild: Marcus Engler
Stuttgart | Renitenztheater
Di 08.10.24Ticket
20 Uhr -
Magdalena Ganter - Transit-Tour - CD-Release Konzert
Die Reise, zu der sich Magdalena Ganter mit ihrem ersten Soloalbum Neo Noir (2021) aufgemacht hat, wird mit Transit konsequent fortgesetzt. Unterwegssein, im Transit sein, im Wandel sein - all das fasst der Titel zusammen und spiegelt damit die Lebenswirklichkeit der Schwarzwälder Künstlerin der letzten drei Jahre wider. Dank Neo Noir wurde die entrückte Denkerin, Songwriterin und wandlungsfähige Sängerin mit ihrer betörenden Melange aus Chanson, Cabaret Noir, und Jazz im Stile der 1920er-Jahre vom Publikum frenetisch gefeiert - und auch von der Presse gelobt und prämiert. So erhielt gleich Ganters Erstling 2021 den renommierten Preis der Deutschen Schallplattenkritik, während ihre bundesweite Tournee - der Pandemie zum Trotz - von großem Erfolg gekrönt war. Ganter ist in TV-Formaten wie Concerts (arte), Kulturzeit (3Sat), Szene (ZDF), Hauptquartier (TV-Noir) oder Kunscht (SWR) aufgetreten. Magdalena Ganter: Gesang Simon Steger: Piano Enzo Caterino: Cello Nun hat Magdalena Ganter nicht nur ihre Wahlheimat Berlin verlassen, um als frischgebackene Mutter nach Hause zurückzukehren. Weitere Abschiede und aus diesen resultierende Neuanfänge waren ebenfalls prägend. Vor allem aber holt sich die Künstlerin ihre Inspiration aus ihrer Leidenschaft für Cabaret und Varieté, die auf Transit noch ausgeprägter durchschimmert als auf dem Debüt. Eine Hommage an Ganters Idol Josephine Baker tummelt sich hier neben Süffisantem und Erotischem, während gleichzeitig - wie in jedem echten Kabarett - vor den ernsten Themen nicht zurückgescheut wird, ob jenen unserer Zeit oder den ganz persönlichen. Die verpackt die Chanteuse jedoch derart elegant und anmutig in leichte Muse, dass sie erst nach dem Hören so richtig treffen, angefangen vom Opener »So leichtfüßig«, der den im Leben allgegenwärtigen Tod mit einer über allem schwebenden Leichtigkeit anpackt, über die unter Koffeinüberdosis stehende Zirkusszenerie »Ich Liebt Du« und dem mit einer James-Bond-Soundtrack-Anmutung flirtenden »Sie« mit seinem Zwiegesang von Stimme und Tuba daher. Die Besungene erinnert an die geheimnisvoll-gefährliche Fremde im Lady Blackbirds »Beware The Stranger« bis zum süffisanten Rausschmeißer »Was Immer Lola Will«, dem einzigen Cover der Platte. Auf dieser zelebriert Ganter nicht nur all die Facetten des Weiblichen - gleichzeitig hält sie auch hinter den Kulissen die Fäden fest in der Hand: Zum einen mit ihrem eigenen Label Neo Noir Records, auf dem die Platte erscheint, zum anderen als Co-Produzentin. Um dem Varieté-Charme ihrer Musik gerecht zu werden, setzt die willensstarke Künstlerin dabei konsequent auf Vintage-Equipment, das die ursprüngliche, nein: urtümliche Lust als Essenz der Ganter'schen Klangwelt einmal mehr untermalt. Kein Wunder, dass diese dann auch resümiert: »Lust ist ein guter Begriff, wenn ich an diese Platte denke.«
Freiburg | Jazzhaus
Fr 18.10.24Ticket
20 Uhr -
Magdalena Ganter - Transit
Magdalena Ganter Die Reise, zu der sich Magdalena Ganter mit ihrem ersten Soloalbum Neo Noir (2021) aufgemacht hat, wird mit Transit konsequent fortgesetzt. Unterwegssein, im Transit sein, im Wandel sein - all das fasst der Titel zusammen und spiegelt damit die Lebenswirklichkeit der Schwarzwälder Künstlerin der letzten drei Jahre wider. Dank Neo Noir wurde die entrückte Denkerin, Songwriterin und wandlungsfähige Sängerin mit ihrer betörenden Melange aus Chanson, Cabaret Noir, und Jazz im Stile der 1920er-Jahre vom Publikum frenetisch gefeiert - und auch von der Presse gelobt und prämiert. So erhielt gleich Ganters Erstling 2021 den renommierten Preis der Deutschen Schallplattenkritik, während ihre bundesweite Tournee - der Pandemie zum Trotz - von großem Erfolg gekrönt war. Ganter ist in TV-Formaten wie Concerts (arte), Kulturzeit (3Sat), Szene (ZDF), Hauptquartier (TV-Noir) oder Kunscht (SWR) aufgetreten. Nun hat Magdalena Ganter nicht nur ihre Wahlheimat Berlin verlassen, um als frischgebackene Mutter nach Hause zurückzukehren. Weitere Abschiede und aus diesen resultierende Neuanfänge waren ebenfalls prägend. Vor allem aber holt sich die Künstlerin ihre Inspiration aus ihrer Leidenschaft für Cabaret und Varieté, die auf Transit noch ausgeprägter durchschimmert als auf dem Debüt. Eine Hommage an Ganters Idol Josephine Baker tummelt sich hier neben Süffisantem und Erotischem, während gleichzeitig - wie in jedem echten Kabarett - vor den ernsten Themen nicht zurückgescheut wird, ob jenen unserer Zeit oder den ganz persönlichen. Die verpackt die Chanteuse jedoch derart elegant und anmutig in leichte Muse, dass sie erst nach dem Hören so richtig treffen, angefangen vom Opener »So leichtfüßig«, der den im Leben allgegenwärtigen Tod mit einer über allem schwebenden Leichtigkeit anpackt, über die unter Koffeinüberdosis stehende Zirkusszenerie »Ich Liebt Du« und dem mit einer James-Bond-Soundtrack-Anmutung flirtenden »Sie« mit seinem Zwiegesang von Stimme und Tuba daher. Die Besungene erinnert an die geheimnisvoll-gefährliche Fremde im Lady Blackbirds »Beware The Stranger« bis zum süffisanten Rausschmeißer »Was Immer Lola Will«, dem einzigen Cover der Platte. Auf dieser zelebriert Ganter nicht nur all die Facetten des Weiblichen - gleichzeitig hält sie auch hinter den Kulissen die Fäden fest in der Hand: Zum einen mit ihrem eigenen Label Neo Noir Records, auf dem die Platte erscheint, zum anderen als Co-Produzentin. Um dem Varieté-Charme ihrer Musik gerecht zu werden, setzt die willensstarke Künstlerin dabei konsequent auf Vintage-Equipment, das die ursprüngliche, nein: urtümliche Lust als Essenz der Ganter'schen Klangwelt einmal mehr untermalt. Kein Wunder, dass diese dann auch resümiert: »Lust ist ein guter Begriff, wenn ich an diese Platte denke.« Genre: Chanson Noir Fotocredit: Marcus Engler www.magdalenaganter.de Neben den bekannten Vorverkaufsstellen erhalten Sie Tickets auch online unter: www.reservix.de, www.rantastic.com. Veranstaltungshinweise: Die Türen öffnen sich um 18:00 Uhr. Dann beginnt der Einlass. Gerne können Sie vor der Show unser gastronomisches Angebot genießen. Es erfolgt keine Tischreservierung. Info-Tel.: 07221 39 80 11 (kein VVK)
Gaggenau | Klag-Bühne
Sa 30.11.24Ticket
20 Uhr