Suche nach Stimmen 2020: 9 Ergebnisse
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EA:90
Seit den 60er Jahren reduziert Ernstalbrecht Stiebler wenige Klänge zu noch weniger und destilliert so das für seine Arbeit Wesentliche: Höraufforderungen, immer neue Formulierungen der Vorstellung eines inneren Hörraumes, den er zu betreten einlädt. In gelassener Intensität wendet sich Stiebler dem einzelnen Ton zu, der Schwankung, einem Intervall, und lässt einen Klangraum entstehen, der fremd scheint. Mit dem Mittel der Wiederholung ist seine Musik unaufhörliche Vergegenwärtigung des Hier und Jetzt. Als Outsider geht er mit seiner Kunst beharrlich und fundiert einen Weg, auf dem ihm nun jüngere Generationen entgegenkommen. PROGRAMM 11.5. | 18:30 - 20:45 Monochromie Das Konzert »Monochromie«, kuratiert von Hauke Harder, legt den Schwerpunkt auf Stieblers Kompositionen der 90er Jahre und seine Klaviermusik. Mit Tilman Kanitz, Hartmut Leistritz und Astrid Schmeling. Vorab ist ein Talk mit Ernstalbrecht Stiebler und Carolin Naujocks sowie eine Vorführung des Films »Zeile für Zeile« von Viola Rusche und Hauke Harder geplant. Werke: Ernstalbrecht Stiebler: Zeilen für Klavier, 1970 Ernstalbrecht Stiebler: Duo ´90 für Vc, Pf Ernstalbrecht Stiebler: Three Hands for Hauke, für Klavier zu drei Händen, 1994 Hauke Harder: Neues Werk (UA) Ernstalbrecht Stiebler: Three in One für Flöte und Zuspielband, 1992 Ernstalbrecht Stiebler: Quart solo für Klavier, 1998 --- 12.5. | 17:00 - 18:00 Extension Bei diesem von Biliana Voutchkova kuratierten Konzert unter dem Titel »Extension« wird das Streichtrio Extension I von 1963 gespielt und neue Werke und Musik von Komponistinnen, die sich auf Stieblers Arbeit beziehen. Mitwirkende: Sarah Davachi, Michael Rauter, Grégoire Simon, Dafne Vicente-Sandoval, Biliana Voutchkova Werke: Ernstalbrecht Stiebler: Extension I für Streichtrio, 1963 Ernstalbrecht Stiebler: für Biliana für Violine solo, 2015 Ernstalbrecht Stiebler: Kurze solo/duo Stücke, inklusive UA, 2020 - 2024 Voutchkova/Davachi: Slow Poem for Stiebler, 2021/2 Ernstalbrecht Stiebler in Zusammenarbeit mit Voutchkova/Vicente-Sandoval: Neues Werk (UA), 2024 --- 12.5. | 19:00 - 19:45 Empfindsamkeit Das von Tilman Kanitz kuratierte Konzert »Empfindsamkeit« bringt Stücke für Ensemble und Stimme zur Uraufführung. Mitwirkende: Werner Dafeldecker, Tilman Kanitz, Dylan Kerr, Christian Kesten, Rebecca Lane, Sabrina Ma, Michael Rauter, Caleb Salgado, Ernstalbrecht Stiebler Werke: Mozart: Piano Sonata No.12 in F Major, K 332 (300k), Adagio Ernstalbrecht Stiebler: Im Takt für 2 Bongos (1997) Ernstalbrecht Stiebler: für Flöte und Keyboard (UA) Ernstalbrecht Stiebler: In der Tiefe für Cello solo (2021) Ernstalbrecht Stiebler: Der Tiefe Klang für Bassflöte, zwei Celli, zwei Kontrabässe, Stimme (UA) Ernstalbrecht Stiebler: Rezitativ für Stimme und Klavier (UA)
Berlin | Theater im Delphi
So 12.05.24Ticket
17 Uhr -
EA:90 | Festivalkarte (11.05.&12.05.)
Seit den 60er Jahren reduziert Ernstalbrecht Stiebler wenige Klänge zu noch weniger und destilliert so das für seine Arbeit Wesentliche: Höraufforderungen, immer neue Formulierungen der Vorstellung eines inneren Hörraumes, den er zu betreten einlädt. In gelassener Intensität wendet sich Stiebler dem einzelnen Ton zu, der Schwankung, einem Intervall, und lässt einen Klangraum entstehen, der fremd scheint. Mit dem Mittel der Wiederholung ist seine Musik unaufhörliche Vergegenwärtigung des Hier und Jetzt. Als Outsider geht er mit seiner Kunst beharrlich und fundiert einen Weg, auf dem ihm nun jüngere Generationen entgegenkommen. PROGRAMM 11.5. | 17:30 - 20:45 Monochromie Das Konzert »Monochromie«, kuratiert von Hauke Harder, legt den Schwerpunkt auf Stieblers Kompositionen der 90er Jahre und seine Klaviermusik. Mit Tilman Kanitz, Hartmut Leistritz und Astrid Schmeling. Vorab ist ein Talk mit Ernstalbrecht Stiebler und Carolin Naujocks sowie eine Vorführung des Films »Zeile für Zeile« von Viola Rusche und Hauke Harder geplant. Werke: Ernstalbrecht Stiebler: Zeilen für Klavier, 1970 Ernstalbrecht Stiebler: Duo ´90 für Vc, Pf Ernstalbrecht Stiebler: Three Hands for Hauke, für Klavier zu drei Händen, 1994 Hauke Harder: Neues Werk (UA) Ernstalbrecht Stiebler: Three in One für Flöte und Zuspielband, 1992 Ernstalbrecht Stiebler: Quart solo für Klavier, 1998 --- 12.5. | 17:00 - 18:00 Extension Bei diesem von Biliana Voutchkova kuratierten Konzert unter dem Titel »Extension« wird das Streichtrio Extension I von 1963 gespielt und neue Werke und Musik von Komponistinnen, die sich auf Stieblers Arbeit beziehen. Mitwirkende: Sarah Davachi, Michael Rauter, Grégoire Simon, Dafne Vicente-Sandoval, Biliana Voutchkova Werke: Ernstalbrecht Stiebler: Extension I für Streichtrio, 1963 Ernstalbrecht Stiebler: für Biliana für Violine solo, 2015 Ernstalbrecht Stiebler: Kurze solo/duo Stücke, inklusive UA, 2020 - 2024 Voutchkova/Davachi: Slow Poem for Stiebler, 2021/2 Ernstalbrecht Stiebler in Zusammenarbeit mit Voutchkova/Vicente-Sandoval: Neues Werk (UA), 2024 --- 12.5. | 19:00 - 19:45 Empfindsamkeit Das von Tilman Kanitz kuratierte Konzert »Empfindsamkeit« bringt Stücke für Ensemble und Stimme zur Uraufführung. Mitwirkende: Werner Dafeldecker, Tilman Kanitz, Dylan Kerr, Christian Kesten, Rebecca Lane, Sabrina Ma, Michael Rauter, Caleb Salgado, Ernstalbrecht Stiebler Werke: Mozart: Piano Sonata No.12 in F Major, K 332 (300k), Adagio Ernstalbrecht Stiebler: Im Takt für 2 Bongos (1997) Ernstalbrecht Stiebler: für Flöte und Keyboard (UA) Ernstalbrecht Stiebler: In der Tiefe für Cello solo (2021) Ernstalbrecht Stiebler: Der Tiefe Klang für Bassflöte, zwei Celli, zwei Kontrabässe, Stimme (UA) Ernstalbrecht Stiebler: Rezitativ für Stimme und Klavier (UA)
Berlin | Theater im Delphi
So 12.05.24Ticket
17 Uhr -
EA:90
Seit den 60er Jahren reduziert Ernstalbrecht Stiebler wenige Klänge zu noch weniger und destilliert so das für seine Arbeit Wesentliche: Höraufforderungen, immer neue Formulierungen der Vorstellung eines inneren Hörraumes, den er zu betreten einlädt. In gelassener Intensität wendet sich Stiebler dem einzelnen Ton zu, der Schwankung, einem Intervall, und lässt einen Klangraum entstehen, der fremd scheint. Mit dem Mittel der Wiederholung ist seine Musik unaufhörliche Vergegenwärtigung des Hier und Jetzt. Als Outsider geht er mit seiner Kunst beharrlich und fundiert einen Weg, auf dem ihm nun jüngere Generationen entgegenkommen. PROGRAMM 11.5. | 18:30 - 20:45 Monochromie Das Konzert »Monochromie«, kuratiert von Hauke Harder, legt den Schwerpunkt auf Stieblers Kompositionen der 90er Jahre und seine Klaviermusik. Mit Tilman Kanitz, Hartmut Leistritz und Astrid Schmeling. Vorab ist ein Talk mit Ernstalbrecht Stiebler und Carolin Naujocks sowie eine Vorführung des Films »Zeile für Zeile« von Viola Rusche und Hauke Harder geplant. Werke: Ernstalbrecht Stiebler: Zeilen für Klavier, 1970 Ernstalbrecht Stiebler: Duo ´90 für Vc, Pf Ernstalbrecht Stiebler: Three Hands for Hauke, für Klavier zu drei Händen, 1994 Hauke Harder: Neues Werk (UA) Ernstalbrecht Stiebler: Three in One für Flöte und Zuspielband, 1992 Ernstalbrecht Stiebler: Quart solo für Klavier, 1998 --- 12.5. | 17:00 - 18:00 Extension Bei diesem von Biliana Voutchkova kuratierten Konzert unter dem Titel »Extension« wird das Streichtrio Extension I von 1963 gespielt und neue Werke und Musik von Komponistinnen, die sich auf Stieblers Arbeit beziehen. Mitwirkende: Sarah Davachi, Michael Rauter, Grégoire Simon, Dafne Vicente-Sandoval, Biliana Voutchkova Werke: Ernstalbrecht Stiebler: Extension I für Streichtrio, 1963 Ernstalbrecht Stiebler: für Biliana für Violine solo, 2015 Ernstalbrecht Stiebler: Kurze solo/duo Stücke, inklusive UA, 2020 - 2024 Voutchkova/Davachi: Slow Poem for Stiebler, 2021/2 Ernstalbrecht Stiebler in Zusammenarbeit mit Voutchkova/Vicente-Sandoval: Neues Werk (UA), 2024 --- 12.5. | 19:00 - 19:45 Empfindsamkeit Das von Tilman Kanitz kuratierte Konzert »Empfindsamkeit« bringt Stücke für Ensemble und Stimme zur Uraufführung. Mitwirkende: Werner Dafeldecker, Tilman Kanitz, Dylan Kerr, Christian Kesten, Rebecca Lane, Sabrina Ma, Michael Rauter, Caleb Salgado, Ernstalbrecht Stiebler Werke: Mozart: Piano Sonata No.12 in F Major, K 332 (300k), Adagio Ernstalbrecht Stiebler: Im Takt für 2 Bongos (1997) Ernstalbrecht Stiebler: für Flöte und Keyboard (UA) Ernstalbrecht Stiebler: In der Tiefe für Cello solo (2021) Ernstalbrecht Stiebler: Der Tiefe Klang für Bassflöte, zwei Celli, zwei Kontrabässe, Stimme (UA) Ernstalbrecht Stiebler: Rezitativ für Stimme und Klavier (UA)
Berlin | Theater im Delphi
So 12.05.24Ticket
19 Uhr -
EA:90 | Festivalkarte (11.05.&12.05.)
Seit den 60er Jahren reduziert Ernstalbrecht Stiebler wenige Klänge zu noch weniger und destilliert so das für seine Arbeit Wesentliche: Höraufforderungen, immer neue Formulierungen der Vorstellung eines inneren Hörraumes, den er zu betreten einlädt. In gelassener Intensität wendet sich Stiebler dem einzelnen Ton zu, der Schwankung, einem Intervall, und lässt einen Klangraum entstehen, der fremd scheint. Mit dem Mittel der Wiederholung ist seine Musik unaufhörliche Vergegenwärtigung des Hier und Jetzt. Als Outsider geht er mit seiner Kunst beharrlich und fundiert einen Weg, auf dem ihm nun jüngere Generationen entgegenkommen. PROGRAMM 11.5. | 17:30 - 20:45 Monochromie Das Konzert »Monochromie«, kuratiert von Hauke Harder, legt den Schwerpunkt auf Stieblers Kompositionen der 90er Jahre und seine Klaviermusik. Mit Tilman Kanitz, Hartmut Leistritz und Astrid Schmeling. Vorab ist ein Talk mit Ernstalbrecht Stiebler und Carolin Naujocks sowie eine Vorführung des Films »Zeile für Zeile« von Viola Rusche und Hauke Harder geplant. Werke: Ernstalbrecht Stiebler: Zeilen für Klavier, 1970 Ernstalbrecht Stiebler: Duo ´90 für Vc, Pf Ernstalbrecht Stiebler: Three Hands for Hauke, für Klavier zu drei Händen, 1994 Hauke Harder: Neues Werk (UA) Ernstalbrecht Stiebler: Three in One für Flöte und Zuspielband, 1992 Ernstalbrecht Stiebler: Quart solo für Klavier, 1998 --- 12.5. | 17:00 - 18:00 Extension Bei diesem von Biliana Voutchkova kuratierten Konzert unter dem Titel »Extension« wird das Streichtrio Extension I von 1963 gespielt und neue Werke und Musik von Komponistinnen, die sich auf Stieblers Arbeit beziehen. Mitwirkende: Sarah Davachi, Michael Rauter, Grégoire Simon, Dafne Vicente-Sandoval, Biliana Voutchkova Werke: Ernstalbrecht Stiebler: Extension I für Streichtrio, 1963 Ernstalbrecht Stiebler: für Biliana für Violine solo, 2015 Ernstalbrecht Stiebler: Kurze solo/duo Stücke, inklusive UA, 2020 - 2024 Voutchkova/Davachi: Slow Poem for Stiebler, 2021/2 Ernstalbrecht Stiebler in Zusammenarbeit mit Voutchkova/Vicente-Sandoval: Neues Werk (UA), 2024 --- 12.5. | 19:00 - 19:45 Empfindsamkeit Das von Tilman Kanitz kuratierte Konzert »Empfindsamkeit« bringt Stücke für Ensemble und Stimme zur Uraufführung. Mitwirkende: Werner Dafeldecker, Tilman Kanitz, Dylan Kerr, Christian Kesten, Rebecca Lane, Sabrina Ma, Michael Rauter, Caleb Salgado, Ernstalbrecht Stiebler Werke: Mozart: Piano Sonata No.12 in F Major, K 332 (300k), Adagio Ernstalbrecht Stiebler: Im Takt für 2 Bongos (1997) Ernstalbrecht Stiebler: für Flöte und Keyboard (UA) Ernstalbrecht Stiebler: In der Tiefe für Cello solo (2021) Ernstalbrecht Stiebler: Der Tiefe Klang für Bassflöte, zwei Celli, zwei Kontrabässe, Stimme (UA) Ernstalbrecht Stiebler: Rezitativ für Stimme und Klavier (UA)
Berlin | Theater im Delphi
So 12.05.24Ticket
19 Uhr -
Jenobi
Knapp vier Jahre nach ihrem Debut Patterns veröffentlicht Jenobi im Mai 2024 ihr zweites Album. Die aus Göteborg stammende Künstlerin Jenny Apelmo Mattsson erfand 2020 ihren Künstleralias, um selbstbestimmt und kompromisslos eigene Musik schaffen zu können. Jenobi ist für die Schwedin seither zu einer heiligen Oase geworden, wo ihre Kreativität ungehindert fließen kann. Genau an diesem Ort ist »Irregularity« entstanden. Ein halbes Jahr lang schloss sich die in Hamburg lebende Musikerin in ihrem Studio ein und ließ 11 neue Songs entstehen, die sie nicht nur selbst geschrieben, sondern auch eigenständig aufgenommen und produziert hat. Kein Problem für die Multiinstrumentalistin, der es schon immer wichtig war, den Jenobi Sound individuell und unabhängig zu kreieren und dadurch seine Einzigartigkeit zu stärken. Die bereits aus Patterns bekannte mystisch-skandinavische Melancholie trifft nun auf markante Beats, die zusammen mit der charakteristisch zarten Stimme eine ganz neue Dimension eröffnen. Außergewöhnliche, elektronische Elemente erinnern teilweise an Björk und The Knife, während selbstbewusster Sprechgesang zu lässigen Basslines eine Attitüde hervorbringen, die wir bei Künstlerinnen wie Rosalia und Noga Erez wiederfinden.
Langenberg | KGB - KulturGüterBahnhof
Fr 31.05.24Ticket
20 Uhr -
Mercy Seat - Winterreise
Charly Hübner, Ensemble Resonanz u.a. Eine Séance zwischen Nick Cave und Franz Schubert Dauer: Ca. 80 Minuten ohne Pause WARUM SOLLTE ICH DIESES KONZERT NICHT VERPASSEN? Dass Menschen in Augsburg für einen Künstler Schlange stehen, kommt nicht oft vor. Bei Charly Hübner war dies beim Brechtfestival 2020 der Fall. Auch abseits vom »Polizeiruf 110« ist Hübner einer der besten deutschen Schauspieler und nun als »Sänger« zu Gast beim Mozartfest. Dabei lässt er mit dem Ensemble Resonanz und einer Jazzband Schuberts »Winterreise« auf den australischen Punk-Lyriker Nick Cave treffen. Kann Hübner Schubert? Oh ja. Ein hochemotionaler Abend und einfach ein abgrundtief genialer Abschluss. Charly Hübner Stimme & Gesang Kalle Kalima E-Gitarre Carlos Bica Kontrabass Max Andrzejewski Schlagzeug Ensemble Resonanz Franz schubert / Nick Cave / Tobias Schwencke mercy seat - Winterreise Foto: Peter Hartwig
Augsburg | Kleiner Goldener Saal
So 16.06.24Ticket
19:30 Uhr -
Regensburger Domspatzen - Himmelwärts
Regensburger Domspatzen zu Gast in Altdorf Die Regensburger Domspatzen gastieren am 29. Juni um 19:30 Uhr mit ihrem A-Cappella-Programm »himmelwärts« in der Laurentiuskirche im fränkischen Altdorf bei Nürnberg. Das Konzert des berühmten und wohl ältesten Knabenchors der Welt verspricht Chormusik der Extraklasse. Am Samstag, 29. Juni um 19:30 Uhr sind die Regensburger Domspatzen unter der Leitung von Kathrin Giehl in der Kirche St. Laurentius in Altdorf bei Nürnberg zu hören. Sie präsentieren dort ihr A-Cappella-Programm »himmelwärts«. Von Anfang an und durch alle Jahrhunderte hindurch tragen Menschen Lob, Vertrauen und Bitten »himmelwärts«, zu Gott. Komponisten aller Zeiten haben den Blick nach oben gerichtet und die Brücke »himmelwärts« in Musik gefasst. Wo Musik erklingt, da berühren sich Himmel und Erde. Selbst der große Johann Sebastian Bach sagte, er spiele zwar die Noten, mache aber nicht selbst die Musik. Musik gibt also dem Klang der Ewigkeit ihren Ausdruck. Zur Aufgabe der Regensburger Domspatzen gehört es seit jeher, zum Lobe Gottes und zur Freude der Menschen zu singen. Chorleiterin Kathrin Giehl hat deshalb das diesjährige Konzertprogramm ihres Chores mit dem Titel »himmelwärts« überschrieben. Die Domspatzen singen geistliche Motetten und Lieder von Komponisten durch alle Musikepochen, von der Renaissance über die Romantik bis hin zur Moderne. Die Regensburger Domspatzen Die Regensburger Domspatzen gehören zu den weltweit bekanntesten Chören. In zwei Jahren werden sie 1050 Jahre jung und sind damit der wohl älteste Knabenchor der Welt. Im Jahr 975 gründete Bischof Wolfgang eine eigene Domschule, die neben dem allgemeinbildenden Unterricht besonderen Wert auf die musikalische Ausbildung legte. Es ist die Geburtsstunde der weltbekannten Regensburger Domspatzen. Seither gehört die singende Verkündigung zu ihrem unverzichtbaren Wesen. Es ist dieser klare und warme Chorklang, der die Domspatzen über Jahrzehnte hin berühmt und unverwechselbar gemacht hat. Er zeichnet sich durch seine Wandlungsfähigkeit und Dynamik aus. Durch ihren Gesang berühren die Domspatzen auf besondere Weise die Herzen der Zuhörer. Mit den klaren Stimmen eines Knabenchors verleihen sie der Chormusik noch mehr Strahlkraft und eine beeindruckende Tiefe. Zur Einrichtung der Domspatzen in Regensburg gehören auch eine Grundschule, ein Gymnasium und ein Internat. Seit September 2022 nimmt das Gymnasium auch Mädchen auf, die nun einen eigenen ambitionierten Mädchenchor am Regensburger Dom bilden. Kathrin Giehl Seit 2007 arbeitet Kathrin Giehl als Chorleiterin und Stimmbildnerin bei den Regensburger Domspatzen. Nach dem Abitur studierte sie Kirchenmusik an der Hochschule für katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik Regensburg. Im Anschluss legte sie das pädagogische Diplom im Hauptfach Orgel an der Hochschule für Musik und Theater in München ab. Ergänzt wurde die Ausbildung durch Studien in Gregorianik und Deutschem Liturgiegesang. Die regelmäßige Teilnahme an Kursen und Fortbildungsveranstaltungen in Chorleitung und chorischer Stimmbildung gaben ihr wichtige Impulse für die musikalische Arbeit. 2017 absolvierte sie berufsbegleitend den Studiengang »Interpretation der Chormusik« an der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« in Berlin. Seit 2020 hat sie zusätzlich einen Lehrauftrag für Stimmbildung an der OTH (Ostbayerische Technische Hochschule) Regensburg.
ALTDORF | Laurentiuskirche
Sa 29.06.24Ticket
19:30 Uhr -
Liebesgrüße an Lehar - Palaiskonzert
mit Ingeborg Schöpf & Christian Garbosnik Kammeroperette in 8 Szenen Er ist der Meister der Operette und am 30. April 2020 ein Jubilar! Zu Ehren des 150. Geburtstags des wohl berühmtesten Operettenkomponisten aller Zeiten verfassen acht zeitgenössische Frauen Briefe und Tagebucheinträge an den Jubilar. Beim Verfassen der Texte verlieren sie sich in die unsterblichen Klänge aus der Feder von Franz Lehár. Star-Sopranistin Ingeborg Schöpf leiht ihnen Gestalt und Stimme, denn sehr oft reichen die eigenen Worte nicht aus, und nur Lehárs einzigartige Musik lässt sie die wahren Gefühle zeigen. Also »Große Operette als Kammerspiel«. Die österreichische Sängerin ist Solistin an der Staatsoperette Dresden. Sie sang in der ZDF-Silvestergala 2012 mit der Sächsischen Staatskapelle unter Christian Thielemann und in verschiedenen Rollen auf der Bühne der Semperoper, trat in China, Mexiko, Niederlande und Rumänien mit der Mittelalterband »Cantus Buranus« auf und ist gern gesehener Gast an den großen Opernhäusern dieser Welt. Am Klavier begleitet sie der Operettenspezialist und Erste Kapellmeister der Staatsoperette Dresden, Christian Garbosnik. Gefördert durch den Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz - Osterzgebirge
Zabeltitz | Palais Zabeltitz
So 11.08.24Ticket
17 Uhr -
Regensburger Domspatzen
Regensburger Domspatzen zu Gast in Altdorf Die Regensburger Domspatzen gastieren am 29. Juni um 19:30 Uhr mit ihrem A-Cappella-Programm »himmelwärts« in der Laurentiuskirche im fränkischen Altdorf bei Nürnberg. Das Konzert des berühmten und wohl ältesten Knabenchors der Welt verspricht Chormusik der Extraklasse. Am Samstag, 29. Juni um 19:30 Uhr sind die Regensburger Domspatzen unter der Leitung von Kathrin Giehl in der Kirche St. Laurentius in Altdorf bei Nürnberg zu hören. Sie präsentieren dort ihr A-Cappella-Programm »himmelwärts«. Von Anfang an und durch alle Jahrhunderte hindurch tragen Menschen Lob, Vertrauen und Bitten »himmelwärts«, zu Gott. Komponisten aller Zeiten haben den Blick nach oben gerichtet und die Brücke »himmelwärts« in Musik gefasst. Wo Musik erklingt, da berühren sich Himmel und Erde. Selbst der große Johann Sebastian Bach sagte, er spiele zwar die Noten, mache aber nicht selbst die Musik. Musik gibt also dem Klang der Ewigkeit ihren Ausdruck. Zur Aufgabe der Regensburger Domspatzen gehört es seit jeher, zum Lobe Gottes und zur Freude der Menschen zu singen. Chorleiterin Kathrin Giehl hat deshalb das diesjährige Konzertprogramm ihres Chores mit dem Titel »himmelwärts« überschrieben. Die Domspatzen singen geistliche Motetten und Lieder von Komponisten durch alle Musikepochen, von der Renaissance über die Romantik bis hin zur Moderne. Die Regensburger Domspatzen Die Regensburger Domspatzen gehören zu den weltweit bekanntesten Chören. In zwei Jahren werden sie 1050 Jahre jung und sind damit der wohl älteste Knabenchor der Welt. Im Jahr 975 gründete Bischof Wolfgang eine eigene Domschule, die neben dem allgemeinbildenden Unterricht besonderen Wert auf die musikalische Ausbildung legte. Es ist die Geburtsstunde der weltbekannten Regensburger Domspatzen. Seither gehört die singende Verkündigung zu ihrem unverzichtbaren Wesen. Es ist dieser klare und warme Chorklang, der die Domspatzen über Jahrzehnte hin berühmt und unverwechselbar gemacht hat. Er zeichnet sich durch seine Wandlungsfähigkeit und Dynamik aus. Durch ihren Gesang berühren die Domspatzen auf besondere Weise die Herzen der Zuhörer. Mit den klaren Stimmen eines Knabenchors verleihen sie der Chormusik noch mehr Strahlkraft und eine beeindruckende Tiefe. Zur Einrichtung der Domspatzen in Regensburg gehören auch eine Grundschule, ein Gymnasium und ein Internat. Seit September 2022 nimmt das Gymnasium auch Mädchen auf, die nun einen eigenen ambitionierten Mädchenchor am Regensburger Dom bilden. Kathrin Giehl Seit 2007 arbeitet Kathrin Giehl als Chorleiterin und Stimmbildnerin bei den Regensburger Domspatzen. Nach dem Abitur studierte sie Kirchenmusik an der Hochschule für katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik Regensburg. Im Anschluss legte sie das pädagogische Diplom im Hauptfach Orgel an der Hochschule für Musik und Theater in München ab. Ergänzt wurde die Ausbildung durch Studien in Gregorianik und Deutschem Liturgiegesang. Die regelmäßige Teilnahme an Kursen und Fortbildungsveranstaltungen in Chorleitung und chorischer Stimmbildung gaben ihr wichtige Impulse für die musikalische Arbeit. 2017 absolvierte sie berufsbegleitend den Studiengang »Interpretation der Chormusik« an der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« in Berlin. Seit 2020 hat sie zusätzlich einen Lehrauftrag für Stimmbildung an der OTH (Ostbayerische Technische Hochschule) Regensburg.
HAMBURG | Hauptkirche St. Michaelis (Michel)
Fr 06.12.24Ticket
19:30 Uhr