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Sauber Brazzelt! - Iberl Bühne München

Georg Maiers raffiniertes Stück, "Sauber Brazzelt", entführt die Besucher der Iberl-Bühne in das ländliche Oberbayern des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Hinter dem ausgefallenen, echt bayerischen Titel verbirgt sich ein amüsanter Schwank, in dem der Vorknecht Vitus die Tochter des Bauern heiraten möchte. Der Großbauer hat jedoch ganz andere Pläne, denn ein nichtiger Knecht kann doch niemals gut genug für seine Tochter sein. Diese hat jedoch ihren ganz eigenen Kopf und lässt sich einen gewieften Plan einfallen, um schlussendlich vielleicht doch noch ihren Tschamsterer ehelichen zu können. Doch plötzlich treten ungeplante Ereignisse zu Tage, welche die spitzzüngige Hausmagd Bröserl stets voller Neugier kommentiert: Die Schwägerin des Bauern - die Zigeunerin Walentina - erscheint wie aus dem Nichts mit jeder Menge Probleme und es fehlt wertvoller Schmuck, den der egozentrische Bauer nur zu gern wieder zurückhaben möchte. Dabei kommt es im gewohnt-amüsanten Iberl-Chargon zu diversen Verwechslungen und Verstrickungen mit weitreichenden Folgen und Enthüllungen.

GMUND | Käfer Gut Kaltenbrunn

Symphonic Celebration

"Highlights aus Film, Pop und Musical mit dem Symphonischen Blasorchester der Musikkapelle St. Vitus, Solisten und dem Konzertchor der Stadtkirche St. Vitus."

BURGLENGENFELD | HeidelbergCement AG / Steinbrucharena

Harmonice Mundi - Klingende Himmelsvisionen des 17. Jahrhunderts - Werke für Viola da gamba und Orgel von: Johann Heinrich Schmelzer, August Kühnel, Ignazio Albertini, Georg Muffat u.a.

Viktor Töpelmann und Daniela Niedhammer Der Astronom Johannes Kepler setzte 1619 in seinem Werk »Harmonice Mundi« die Himmelsbewegungen einer fortwährenden mehrstimmigen Musik gleich - die musikalischen Harmonien spiegeln die transzendentalen Prinzipien. Diesem Gedanken der klingenden Himmelsvisionen spüren Viktor Töpelmann und Daniela Niedhammer mit Werken aus dem 17. Jahrhundert nach.

Surberg/Ettendorf | Ettendorfer Kircherl St. Vitus und Anna

Doom an der Steige II

DAWN OF WINTER gelten sicherlich zu Recht als DIE Doom Metal Institution aus Deutschland. Gegründet im September 1990 unter anderen von Gerrit P. Mutz (SACRED STEEL), war es das Ziel der Band, Ihren Göttern SAINT VITUS, CANDLEMASS und dem Doom Metal im Allgemeinen zu huldigen. DAWN OF WINTER haben sich über die Jahre europaweit einen exzellenten Ruf erarbeitet. Zuletzt erschien 2018 das bis heute aktuelle Album »PRAY FOR DOOM«! NAEVUS war eine der ersten deutschen Doom-Bands in der Gegend gemeinsam mit Mirror of Deception und Dawn of Winter. NAEVUS, eine Band, die sich ebenfalls 1991 gegründet hat und damit auf 33 Jahre Bandhistorie zurückblicken kann. Naevus haben schon mit Doom-Größen wie Pentagram, St. Vitus, the Skull und Black Shape of Nexus gespielt als auch auf den berühmten Festivals Doom Shall Rise, Hammer of Doom und Low Frequency Assault. MIRROR OF DECEPTION wurden im Sommer 1990 in Göppingen von Michael Siffermann (Gesang/ Gítarre) und Jochen Fopp (Gitarre) gegründet. Ziel war stets die ureigene Interpretation eines Genres, welches gemeinhin als Doom Metal bekannt ist. Zahlreiche Inkarnationen, Veröffentlichungen und LIveauftritte quer durch Europa später stehen die Zeichen im 34. Jahr der Bandgeschichte erneut auf Sturm. Dieses Dreigespann kann zweifellos als Keimzelle der deutschen Doom Metal Szene betrachtet werden. Daher verspricht dies ein ganz besonderer Abend zu werden.

Geislingen an der Steige | MieV