Suche nach Wunder: 11 Ergebnisse

Splendore

Gruppenausstellung Mit grosser Freude sende ich Ihnen diese Vorankündigung, bevor ich Ihnen in ein paar Tagen eine ausführliche Medienmitteilung zukommen lasse: Am 12. April 2024 eröffnet der Raum für zeitgenössische Kunst Fondation Fernet-Branca im Elsass seine Türen wieder für das Publikum. Das alte Lagerhaus der Fernet-Branca-Brennerei in St. Louis an der Grenze zu Basel wurde im Jahr 2000 stillgelegt. 2004 konzipierte der Architekt Jean-Michel Wilmotte einen wunderschönen, 2300 m2 großen Ausstellungsraum, in dem seither Retrospektiven bekannter Künstler:innen wie Lee Ufan, Charles Pollock und vieler anderer gezeigt wurden. Das Museum wird seit 2012 von der Fondation Fernet-Branca verwaltet. Im Jahr 2022 musste die Institution aufgrund von Reparaturarbeiten am Gebäude temporär geschlossen werden. Diese sind nun abgeschlossen und der Ausstellungsbetrieb wird wieder aufgenommen. Im Rahmen der Wiedereröffnung präsentiert die Fondation die Ausstellung «Splendore - joie, joie, joie...» kuratiert von Richard Neyroud. Die Freude (Französisch: la joie) - schützend, aufrührerisch, befreiend - steht im Mittelpunkt der Gruppenausstellung mit Künstler:innen, die die Nacht, den Traum und die halbbewussten Zustände zwischen (Wieder-)Erwachen und Schlaf als mögliche Erweiterungen der Realität, als Speerspitzen oder auch als Instrumente der Vorsehung betrachten. Splendore - joie, joie, joie... Mit Benedikt Bock, Leolie Greet, Tenki Hiramatsu, Marlijn Karsten, Geneviève Morin, Leontios Toumpouris, Noémie Vidonne 13.4.-7.7.2024 Wiedereröffnung der Fondation Fernet-Branca und Vernissage 12. April 2024, 7pm

Saint-Louis - Frankreich | Fondation Fernet-Branca

CLUB GUY & RONI

Fortune Tanzen heißt: immer in Bewegung sein, auch im Geiste. Die niederländische Tanzcompagnie Club Guy & Roni hat sich dieses Motto zu Herzen genommen, hat ihre Komfortzone verlassen und ist nach Indien gereist. Die Begegnung mit indischen Künstler*innen hat für die Compagnie die Sicht auf das Leben und die Welt verändert; ihre Mitglieder gehen nun laut eigener Aussage mit weniger Zynismus, dafür mit mehr Demut und Zartheit zu Werke. Gestalt wird dies alles in ihrem neuen Bühnenstück »Fortune«, das europäische und südasiatische Tänzer*innen auf einer Bühne vereint und von einem Schlagzeugensemble begleitet wird, in welchem Instrumente aus Südasien eine wichtige Rolle spielen. Vor dem Hintergrund der globalen Umweltprobleme wurde auch auf Nachhaltigkeit geachtet - Bühnenbild und Kostüme der Produktion sind komplett aus recyceltem Material gefertigt. Gemeinsam begeben sich die Akteur*innen auf eine Erkundungsreise mit dem Ziel, dem Wunder des Lebens in Bewegung und Klang auf die Spur zu kommen. Credits: Ein Stück von Club Guy & Roni, Navdhara India Dance Theatre und Slagwerk Den Haag. Die Choreografie ist ein Gemeinschaftsprojekt von Roni Haver, Guy Weizman, Ashley Lobo und allen Tänzer*innen. Tanz: Club Guy & Roni - Adam Peterson, Camilo Chapela, Eliana Stragapede, Igor Podsiadly, Wilchaan Roy Cantu; Navdhara India Dance Theatre - Chetan Solanki, Razul Gautam, Urvil Shah. Die Musik ist eine Kollaboration von Pépé Garcia, Brendan Faegre, Martijn Baaijens, Jochem Braat, Niels Meliefste, Tarang Poddar. Slagwerk Den Haag: Martijn Baaijens (Sarod, Gitarre); Jochem Braat (Gesang, Klavier); Niels Meliefste (Gesang, Percussion), Tarang Poddar (Gesang, Percussion, Tabla) Mit: Pépé Garcia (Musikalische Leitung); Brendan Faegre (Musikdramaturgie); Assin Khan Langa, Dhyanjyoti Borah, INCEPTOR, Sawai Khan (Tracks und Soundbites); Ascon de Nijs (Bühnendesign); MAISON the FAUX (Kostüme); Maarten van Rossem (Lichtdesign); Peter Zwart (Sounddesign); Robbert van Heuven (Dramaturgie)

Lörrach | Burghof

Stefan Müller & Band

Hommage an Hanery Amman Mundart, Rock | Konzert Die Musik lässt die Herzen mit Titeln von »Tristessa", über "Rosmarie und i" bis hin zu "Chasch mir's gloube« oder »Lorraine". höher schlagen und lädt zum Mitsingen ein. Als langjähriger Bewunderer des Ex Rumpelstilz Pianisten Hanery Amman, habe ich mich zusammen mit dem Sänger und Gitarristen Christian Dietz, entschlossen ein Projekt zu Ehren des Ausnahmepianisten zu starten. Gerade seine einzigartige Art, die Tasten zu bearbeiten - häufig ausschließlich auf den schwarzen Tasten, aber auch seine eingängigen Melodien und Kompositionen haben mich über Jahre fasziniert und auch immer wieder neu inspiriert... Wir haben das Glück mit Jean-Pierre Berchier, Bass und Voc und Cäsar Kaiser, Drums, zwei Musiker gefunden zu haben, die beide auch schon mit Hanery in seiner Band über Jahre zusammengespielt haben. So ist jetzt ein Projekt entstanden, das, wie ich glaube, das Werk des "Meisters" musikalisch und vor allem auch pianistisch richtig würdigt! Der Span-Pianist Stefan W. Müller & Band ehren mit ihrer Hommage die Musik des verstorbenen Pianisten Hanery Amman. Cäsar Kaiser Drums Jean-Pierre Berchier Bass & voc Chrigu Dietz Guit & Leadvocal Türöffnung: 18:00 Uhr Beginn: 21:00 Uhr Abendkasse: CHF 40.- Vorverkauf: CHF 35.-

Basel - Schweiz | Atlantis

Splendore

Gruppenausstellung Mit grosser Freude sende ich Ihnen diese Vorankündigung, bevor ich Ihnen in ein paar Tagen eine ausführliche Medienmitteilung zukommen lasse: Am 12. April 2024 eröffnet der Raum für zeitgenössische Kunst Fondation Fernet-Branca im Elsass seine Türen wieder für das Publikum. Das alte Lagerhaus der Fernet-Branca-Brennerei in St. Louis an der Grenze zu Basel wurde im Jahr 2000 stillgelegt. 2004 konzipierte der Architekt Jean-Michel Wilmotte einen wunderschönen, 2300 m2 großen Ausstellungsraum, in dem seither Retrospektiven bekannter Künstler:innen wie Lee Ufan, Charles Pollock und vieler anderer gezeigt wurden. Das Museum wird seit 2012 von der Fondation Fernet-Branca verwaltet. Im Jahr 2022 musste die Institution aufgrund von Reparaturarbeiten am Gebäude temporär geschlossen werden. Diese sind nun abgeschlossen und der Ausstellungsbetrieb wird wieder aufgenommen. Im Rahmen der Wiedereröffnung präsentiert die Fondation die Ausstellung «Splendore - joie, joie, joie...» kuratiert von Richard Neyroud. Die Freude (Französisch: la joie) - schützend, aufrührerisch, befreiend - steht im Mittelpunkt der Gruppenausstellung mit Künstler:innen, die die Nacht, den Traum und die halbbewussten Zustände zwischen (Wieder-)Erwachen und Schlaf als mögliche Erweiterungen der Realität, als Speerspitzen oder auch als Instrumente der Vorsehung betrachten. Splendore - joie, joie, joie... Mit Benedikt Bock, Leolie Greet, Tenki Hiramatsu, Marlijn Karsten, Geneviève Morin, Leontios Toumpouris, Noémie Vidonne 13.4.-7.7.2024 Wiedereröffnung der Fondation Fernet-Branca und Vernissage 12. April 2024, 7pm

Saint-Louis - Frankreich | Fondation Fernet-Branca

Kim

Schauspiel von und mit Nairi Hadodo (Kleine Bühne) Ein schillerndes Popspektakel über Ruhm und Paranoia Die Bühne lichtet sich und Kim liebt ihr Publikum. Ihre Fans. Ihre Jünger:innen. Die Ansage ist klar: Hier wird sich nicht identifiziert. Hier wird bewundert. Mit stimmungsvollen Choreographien, ikonischen Referenzen und inbrünstig gesungenen Kanye-Tracks bringt Nairi Hadodo das popkulturelle Phänomen Kim Kardashian auf die Theaterbühne. Eine seltsame Obsession verbindet die Schauspielerin der Basler Compagnie mit der US-amerikanischen Unternehmerin und Selbstdarstellerin. Beide sind armenischer Abstammung, beide haben ein ähnliches Familienschicksal. In ihrem Solo verarbeitet Nairi Hadodo Kims biographischen Hindernislauf zu einer diskursiven Perform

Basel - Schweiz | Theater Basel

Il Flauto virtuoso

Matinee mit Isaac Makhdoomi (Blockflöte), Sergio Flores (Cembalo). Werke von Corelli, Marcello, Castello Längst hat sich die Blockflöte aus dem Schatten der Holzblasinstrumente befreit und mit ausgezeichneten Interpretationen von Musik aus dem Barock und der zeitgenössischen Literatur auf sich aufmerksam gemacht. So verwundert es nicht, dass das letzte Album von Isaac Makhdoomi, den Concerti per Flauto von Antonio Vivaldi, von der Presse national als auch international mit viel Lob und Anerkennung geadelt wurde und für gleich drei internationale Musikpreise nominiert wurde. Mit viel Hingabe und Leidenschaft schafft es Isaac Makhdoomi seine Zuhörenden mit Interpretationen alter Musik zu beglücken und somit einen Brückenschlag zwischen alten Traditionen und aktuellem Musikverständnis zu schlagen. So berühren dann die auf dem Programm stehenden Barockwerke von Arcangelo Corelli, Benedetto Marcello und Domenico Maria Dreyer, allesamt Vertreter der italienischen Schule, auch heute noch, wohnt dieser Musik doch eine grosse Virtuosität und Spielfreude inne, welche auch heute im Hier und Jetzt fasziniert und aufhorchen lässt. Des Weiteren wird von Carl Philipp Emanuel Bach das wunderschöne Flötenkonzert Wq 22 in d-Moll erklingen, Musik aus dem empfindsamen Stil, die zur Zeit Friedrich des Grossen in Berlin komponiert wurde und im Übergang zur Wiener Klassik steht. Von Dario Castello wird schliesslich eine frühbarocke Sonate im Stylus Phantasticus ertönen, Musik, die vor Spielfreude und inniger Musikalität strotzt und jedes Musikherz höher schlagen lässt. Damit das Konzerterlebnis dann auch ein umfassendes Eintauchen in die Musik längst vergangener Tage erlaubt, wird das Konzert moderiert und mit Anekdoten zu den jeweiligen Komponisten angereichert. Im Anschluss an das Konzert besteht die Möglichkeit, signierte CDs zu erwerben und mit den beiden Musikern ins Gespräch zu kommen. Weitere Infos: https://www.isaacmakhdoomi.ch/

Basel - Schweiz | Zunftsaal Schmiedenhof

Langsamer Schallwandler

Vera Schindler-Wunderlich in der Lyrikreihe ars poetica - Lyrik in Lörrach Am Sonntag, 5. Mai, wird in der Lyrikreihe »ars poetica - Lyrik in Lörrach« der VHS Lörrach & Steinen Vera Schindler-Wunderlich mit ihrem Gedichtband »Langsamer Schallwandler« vorgestellt. Claudia Gabler unterhält sich mit der Basler Lyrikerin ab 11 Uhr in der Bar Drei König.

Lörrach | Bar Drei König

Splendore

Gruppenausstellung Mit grosser Freude sende ich Ihnen diese Vorankündigung, bevor ich Ihnen in ein paar Tagen eine ausführliche Medienmitteilung zukommen lasse: Am 12. April 2024 eröffnet der Raum für zeitgenössische Kunst Fondation Fernet-Branca im Elsass seine Türen wieder für das Publikum. Das alte Lagerhaus der Fernet-Branca-Brennerei in St. Louis an der Grenze zu Basel wurde im Jahr 2000 stillgelegt. 2004 konzipierte der Architekt Jean-Michel Wilmotte einen wunderschönen, 2300 m2 großen Ausstellungsraum, in dem seither Retrospektiven bekannter Künstler:innen wie Lee Ufan, Charles Pollock und vieler anderer gezeigt wurden. Das Museum wird seit 2012 von der Fondation Fernet-Branca verwaltet. Im Jahr 2022 musste die Institution aufgrund von Reparaturarbeiten am Gebäude temporär geschlossen werden. Diese sind nun abgeschlossen und der Ausstellungsbetrieb wird wieder aufgenommen. Im Rahmen der Wiedereröffnung präsentiert die Fondation die Ausstellung «Splendore - joie, joie, joie...» kuratiert von Richard Neyroud. Die Freude (Französisch: la joie) - schützend, aufrührerisch, befreiend - steht im Mittelpunkt der Gruppenausstellung mit Künstler:innen, die die Nacht, den Traum und die halbbewussten Zustände zwischen (Wieder-)Erwachen und Schlaf als mögliche Erweiterungen der Realität, als Speerspitzen oder auch als Instrumente der Vorsehung betrachten. Splendore - joie, joie, joie... Mit Benedikt Bock, Leolie Greet, Tenki Hiramatsu, Marlijn Karsten, Geneviève Morin, Leontios Toumpouris, Noémie Vidonne 13.4.-7.7.2024 Wiedereröffnung der Fondation Fernet-Branca und Vernissage 12. April 2024, 7pm

Saint-Louis - Frankreich | Fondation Fernet-Branca

Wunderkammer

Die umfassende Erweiterung des beliebten »Roboterkabinetts« macht nun mehr als 1.000 Spielzeugroboter, Weltraumspielzeuge, Comicfiguren, Werbeprodukte und Folk Art aus der Sammlung des ehemaligen Vitra Chairman Rolf Fehlbaum zugänglich. Entdecken Sie eine Welt, in der sich Industrie, Populärkultur und märchenhafte Fantasie zu einer Wunderkammer der Moderne verbinden. Die Wunderkammer kann ausschließlich im Rahmen von öffentlichen Führungen besucht werden. Bitte beachten Sie, dass die Ausstellungspräsentation für Kinder unter 13 Jahren nicht geeignet ist.

Weil am Rhein | Vitra Schaudepot

Ensemble Fiacorda

Klangfarben und Gefühlswelten. Werke von Cherubini, Saint-Saens, Beethoven, Saint-Saens Eine faszinierende Reise durch grossartige Musik berühmter Komponisten erleben. Das Programm ist farbenreich und bietet sowohl schwungvolle als auch wunderbar lyrische Momente. Eintauchen und sich von den brillanten Musiker:innen des Ensemble Fiacorda verzaubern lassen, die mit ihrer einzigartigen Mischung aus Blas- und Streichinstrumenten für ein begeisterndes Erlebnis sorgen. Ensemble Fiacorda: Philippe Villafranca, Violine Naomi Lozano, Violine Teodor Dimitrov, Viola Gunta Abele, Violoncello Petru Iuga, Kontrabass Karin Dornbusch, Klarinette Marie-Thérèse Yan, Fagott Henryk Kalinski, Horn Programm: Luigi Cherubini (1760-1842) Ouvertüre zu "Medea"* Camille Saint-Saens (1835-1921) Havanaise op. 83* Ludwig van Beethoven (1770-1827) Septett Es-Dur op. 20 Adagio-Allegro con brio Adagio cantabile Tempo di Menuetto Tema con Variazioni: Andante Scherzo: Allegro molto e vivace Andante con moto alla Marcia-Presto *arr. Robert Zimansky Musikworkshop für Kinder parallel zum Konzert. Weitere Infos: https://www.netzwerk-kammermusik.ch/fiacorda/

Basel - Schweiz | Museum Kleines Klingental

Wunderland - Vom Kindheitstraum zum Welterfolg

Das Miniatur Wunderland in Hamburg erwacht mit faszinierenden Cinemascope-Aufnahmen zum Leben. Die Zwillingsbrüder Frederik und Gerrit Braun realisierten im Jahr 2000 ihren Traum und schufen das größte Miniatur Wunderland der Welt. Mit bisher unveröffentlichtem Archivmaterial und aufwendigen Animationen entführt die Dokumentation die Zuschauer in eine Welt voller bewundernswerter Details, die Staunen machen.

Schopfheim | Scala-Kino