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Moor Mother - The Great Bailout

BERLIN | Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz

#Motherfuckinghood

Erfahrungen des Mutterseins decken sich selten mit dem, was Kultur und Sprache darüber vermitteln. Diese ideale, selbstlos sorgende, unendlich geduldige und noch dazu glückliche Mutter - es gibt sie natürlich nicht. Mutterschaft wird stattdessen zur Sollbruchstelle einer Gesellschaft: Wenn man Mütter weiterhin als bedingungslos Sorgende braucht, aber als Arbeitnehmerinnen nicht schonen kann. Wenn die Leistung des Mutterseins unsichtbar bleibt, wenn diese nicht nur das letzte Hemd, sondern auch noch die Rente kostet. Spätestens aber dann, wenn sich eine neue Generation von Frauen dagegen entscheidet, Mutter zu werden. "#Motherfuckinghood" ist eine Collage über Erfahrungen des Mutterseins. Ein Abend über Arbeit und Sorgearbeit, Feminismus und Söhne, über Mutterschaft und Kunst.

BERLIN | Berliner Ensemble - Neues Haus

#Motherfuckinghood

Erfahrungen des Mutterseins decken sich selten mit dem, was Kultur und Sprache darüber vermitteln. Diese ideale, selbstlos sorgende, unendlich geduldige und noch dazu glückliche Mutter - es gibt sie natürlich nicht. Mutterschaft wird stattdessen zur Sollbruchstelle einer Gesellschaft: Wenn man Mütter weiterhin als bedingungslos Sorgende braucht, aber als Arbeitnehmerinnen nicht schonen kann. Wenn die Leistung des Mutterseins unsichtbar bleibt, wenn diese nicht nur das letzte Hemd, sondern auch noch die Rente kostet. Spätestens aber dann, wenn sich eine neue Generation von Frauen dagegen entscheidet, Mutter zu werden. "#Motherfuckinghood" ist eine Collage über Erfahrungen des Mutterseins. Ein Abend über Arbeit und Sorgearbeit, Feminismus und Söhne, über Mutterschaft und Kunst.

BERLIN | Berliner Ensemble - Neues Haus

Theatertag: #Motherfuckinghood

Erfahrungen des Mutterseins decken sich selten mit dem, was Kultur und Sprache darüber vermitteln. Diese ideale, selbstlos sorgende, unendlich geduldige und noch dazu glückliche Mutter - es gibt sie natürlich nicht. Mutterschaft wird stattdessen zur Sollbruchstelle einer Gesellschaft: Wenn man Mütter weiterhin als bedingungslos Sorgende braucht, aber als Arbeitnehmerinnen nicht schonen kann. Wenn die Leistung des Mutterseins unsichtbar bleibt, wenn diese nicht nur das letzte Hemd, sondern auch noch die Rente kostet. Spätestens aber dann, wenn sich eine neue Generation von Frauen dagegen entscheidet, Mutter zu werden. "#Motherfuckinghood" ist eine Collage über Erfahrungen des Mutterseins. Ein Abend über Arbeit und Sorgearbeit, Feminismus und Söhne, über Mutterschaft und Kunst.

BERLIN | Berliner Ensemble - Neues Haus

#Motherfuckinghood

Erfahrungen des Mutterseins decken sich selten mit dem, was Kultur und Sprache darüber vermitteln. Diese ideale, selbstlos sorgende, unendlich geduldige und noch dazu glückliche Mutter - es gibt sie natürlich nicht. Mutterschaft wird stattdessen zur Sollbruchstelle einer Gesellschaft: Wenn man Mütter weiterhin als bedingungslos Sorgende braucht, aber als Arbeitnehmerinnen nicht schonen kann. Wenn die Leistung des Mutterseins unsichtbar bleibt, wenn diese nicht nur das letzte Hemd, sondern auch noch die Rente kostet. Spätestens aber dann, wenn sich eine neue Generation von Frauen dagegen entscheidet, Mutter zu werden. "#Motherfuckinghood" ist eine Collage über Erfahrungen des Mutterseins. Ein Abend über Arbeit und Sorgearbeit, Feminismus und Söhne, über Mutterschaft und Kunst.

BERLIN | Berliner Ensemble - Neues Haus

#Motherfuckinghood

Erfahrungen des Mutterseins decken sich selten mit dem, was Kultur und Sprache darüber vermitteln. Diese ideale, selbstlos sorgende, unendlich geduldige und noch dazu glückliche Mutter - es gibt sie natürlich nicht. Mutterschaft wird stattdessen zur Sollbruchstelle einer Gesellschaft: Wenn man Mütter weiterhin als bedingungslos Sorgende braucht, aber als Arbeitnehmerinnen nicht schonen kann. Wenn die Leistung des Mutterseins unsichtbar bleibt, wenn diese nicht nur das letzte Hemd, sondern auch noch die Rente kostet. Spätestens aber dann, wenn sich eine neue Generation von Frauen dagegen entscheidet, Mutter zu werden. "#Motherfuckinghood" ist eine Collage über Erfahrungen des Mutterseins. Ein Abend über Arbeit und Sorgearbeit, Feminismus und Söhne, über Mutterschaft und Kunst.

BERLIN | Berliner Ensemble - Neues Haus

KESSELHAUT Live - Neo-Americana

Entdecke die kraftvolle und bewegende Musik von Kesselhaut live in Berlin! Geboren in New York und jetzt in unserer pulsierenden Stadt ansässig, hat Kesselhaut mit seinen einfühlsamen Eigenkompositionen bereits viel Anerkennung erlangt. Weltbekannte Stars wie Tina Turner und Jennifer Rush haben bereits sein Songwriting-Talent genutzt. Von seiner bemerkenswerten stimmlichen Vielfalt bis hin zu seiner Hingabe an den Neo-Americana Sound und ergreifende Folk-Songs - sein Repertoire verspricht ein unvergessliches Konzerterlebnis. Songs wie »Never Lets Up« und »Noelle, Noelle« berühren das Publikum tief, und er verleiht auch bekannten Klassikern wie »The Power of Love« eine neue emotionale Dimension. Sein bevorstehendes Debütalbum »Mother« ist geprägt von persönlichen Erfahrungen und zeigt seine einzigartige Fähigkeit, persönliche Schicksalsschläge in ergreifende Musik umzuwandeln. Kesselhauts einzigartige Stimme und emotional packende Geschichten kannst Du am 25.07. bei uns im ART Stalker live erleben. Tauche ein in eine Welt voller musikalischer Tiefe und lasse Dich von seiner kraftvollen Performance mitreißen. Ein Konzert, das Du nicht verpassen solltest - sichere Dir jetzt Tickets! https://www.instagram.com/kesselhaut_official/ https://open.spotify.com/intl-de/artist/2JYOPCZLFK91vZpJGWrFkC?si=Qnns5kJ1TH2-a-bA-oTHgw https://alugha.com/producer/bb6aeae0-cfe9-11ee-82dd-bd64930222a8 Donnerstag 25.07.2024 Beginn 20 Uhr VVK 12,-EUR / AK 14,- EUR Sofern noch Tickets verfügbar sind, wird es eine Abendkasse geben. Wir empfehlen den Vorverkauf zu nutzen. Tickets gibt es auch zu den Öffnungszeiten an der Bar im ART Stalker, hier fallen keine zusätzlichen online Gebühren an. Es wird bei den Tickets nur Barzahlung akzeptiert. Wir reservieren bei Veranstaltungen keine Tische, bei uns ist freie Platzwahl! Einlass ist immer eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn. Liebe Eltern: da wir von Gesetzeswegen her als Club/Barbetrieb gelten, müssen Minderjährige nach der Veranstaltung gegen 22 Uhr die Location verlassen. Wir bitten um Verständnis! ART Stalker - Kunst+Bar+Events - Kaiser - Friedrich - Str. 67, 10627 Berlin / art-stalker.de / mail@art-stalker.de / Büro 10 - 16 Uhr: 0163 7374 229 / Office (EN)10AM - 4PM: 0152 2644 2625 / Bar ab 19 Uhr: 030 - 220 529 60 / aktuelle Öffnungszeiten der Bar: DI - SA ab 19 Uhr

BERLIN | ART Stalker - Kunst+Bar+Events

Kesselhaut Live - Neo-Americana

Entdecke die kraftvolle und bewegende Musik von Kesselhaut live in Berlin! Geboren in New York und jetzt in unserer pulsierenden Stadt ansässig, hat Kesselhaut mit seinen einfühlsamen Eigenkompositionen bereits viel Anerkennung erlangt. Weltbekannte Stars wie Tina Turner und Jennifer Rush haben bereits sein Songwriting-Talent genutzt. Von seiner bemerkenswerten stimmlichen Vielfalt bis hin zu seiner Hingabe an den Neo-Americana Sound und ergreifende Folk-Songs - sein Repertoire verspricht ein unvergessliches Konzerterlebnis. Songs wie "Never Lets Up" und "Noelle, Noelle" berühren das Publikum tief, und er verleiht auch bekannten Klassikern wie "The Power of Love" eine neue emotionale Dimension. Sein bevorstehendes Debütalbum "Mother" ist geprägt von persönlichen Erfahrungen und zeigt seine einzigartige Fähigkeit, persönliche Schicksalsschläge in ergreifende Musik umzuwandeln. Kesselhauts einzigartige Stimme und emotional packende Geschichten kannst Du am 25.07. bei uns im ART Stalker live erleben. Tauche ein in eine Welt voller musikalischer Tiefe und lasse Dich von seiner kraftvollen Performance mitreißen. Ein Konzert, das Du nicht verpassen solltest - sichere Dir jetzt Tickets!

BERLIN | ART Stalker - Kunst+Bar+Events

The Plot In You - UK / Europe 2024

The Plot In You continue to move forward on their fifth full-length album and second for Fearless Records, Swan Song. The Ohio quartet-- Landon Tewers [vocals], Josh Childress [guitar], Ethan Yoder [bass], and Michael Cooper [drums]--stare down years of negativity, soured friendships, disappointment, and mistakes and flush it all away in the wake of hammering distortion, towering melodies, cinematic production, and unapologetically cathartic lyrics. Ascending to the apex of an eight-year grind, the band reached critical mass on 2018's DISPOSE. The standout «FEEL NOTHING» exploded with 28 million US streams, while the project eclipsed 55 million US streams. Billboard raved, «DISPOSE is the band's most polished and cohesive work to date,» and Alternative Press noted, «DISPOSE makes it clear that TPIY challenge both the listeners and themselves more and more with each release.» Grading the album «9.0-out-of-10,» Rock Sound predicted it «should finally - and deservedly - make The Plot In You a name that everyone knows.» They supported the record by hitting the road with Underoath, The Amity Affliction, Like Moths To Flames, Sum 41, and more. After racking up over 100 million streams and receiving praise from Billboard, Rock Sound, Alternative Press, and more, the group wave off darkness with unassuming confidence and clarity on Swan Song ignited by the single «Face Me.» LANDON TEWERS - VOCALS JOSH CHILDRESS - GUITAR ETHAN YODER - BASS MICHAEL COOPER - DRUMS

BERLIN | HUXLEY'S NEUE WELT

And Also The Trees

And Also The Trees - Indie Brothers of the Trees ist ein Projekt, dessen Kern die Brüder Justin (Gitarrist) und Simon Jones (Sänger) von »And Also The Trees« sind. Sie spielen ein halbimprovisiertes Set mit teilweise stark beeinflussten Gitarrenloops, Drones und Feedback sowie Passagen mit gesprochenem Wort, die oft in melodische oder sogar freie Versionen von »AATT«-Songs münden. Jede Show ist einzigartig und hier greifen sie zum ersten Mal auf das neue, hochgelobte Album »Mother-of-Pearl Moon« zurück. Ziel ist es, die Freiheit zu haben, mit oder ohne andere Musiker zu spielen, abhängig von den unterschiedlichen Umständen, Bedingungen und Orten. And Also The Trees wurden während der »Post-Punk«-Ära in Worcestershire, England, gegründet. Sie sind bekannt für ihre fesselnden Live-Auftritte, ihren einzigartigen Mandoline-Stil wie E-Gitarre, stimmungsvolle Texte, dunkle Jazz-Rhythmen und ihre sorgfältig bewahrte Unabhängigkeit. Sie haben 14 Studioalben veröffentlicht, die von ihrer ungewöhnlichen, ländlichen Herkunft und ihren Reisen als Tourband durch Europa, die USA und Japan inspiriert sind. »Mother-of-pearl Moon«, das neue »And Also The Trees«-Album, ist ein kraftvolles Werk, das als eine Reihe außergewöhnlicher Gitarrenimprovisationen begann. Eine Stimme, eine Klarinette, ein Klavier, Schlagzeug, Autoharfe und Moog wurden hinzugefügt und der Zuhörer wird auf eine Reise aus den Tiefen der englischen Landschaft mitgenommen, weit draußen in alle Himmelsrichtungen.

BERLIN | Privatclub

The Chats + Special Guest/s

Hands down the world's greatest post-millennial punk-rock group, The Chats have skipped past the unimaginable banana skin of COVID-19 to emerge tougher, faster, funnier, more riotous - even better for 2022! The trio, originally formed in Australia's self-explanatory resort Sunshine Coast, are a once-in-a-generation band who reconnect popular music with its roots in ultra-raw rock 'n' roll, inject their own fresh perspective, and have duly made an instantaneous connection with their youthful peers right across the globe. Most people know them for their 2017 breakthrough banger, 'Smoko', but that has proved to be just the party-starter, merely the entrée to a high-volume, full-throttle world where intoxication, excitement and laughter rule supreme - the kind of kinetic thrills which have all but drained out of contemporary pop/rock. As the 2020's dawned, The Chats were building enviable momentum right across Europe, North America and their homeland, ready for the arrival of their full-length debut, 'High Risk Behaviour'. Replete with further rowdy classics including 'Pub Feed' and 'Identity Theft', the album dropped just as the pandemic struck, and The Chats have duly been through the same frustrating two years of broken dreams and shredded itineraries as every other combo. Undeterred and now stocked to overflowing with frustration and fury, they strike back with a second long-player called 'GET FUCKED' - an incendiary, hyper-adrenalized blitz from punk heaven, showcasing a rockin' new guitarist, and an electrifying all-killer-no-filler 13 tracks which perfectly capture the band's explosive energy. It is, quite simply, another laugh-out-loud, pogo-through-the-floorboards stroke of motherfucking genius.

BERLIN | ASTRA Kulturhaus